Moth
Wusel-Experte*in
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Das heißt aber nicht, dass es sich hierbei um ein empfehlenswertes Vorgehen handelt. In die Richtung, in der sich die Diskussion gerade entwickelt, ist es für mich nicht mehr fern im Vermittlungsbereich Ratschläge zu erteilen ála: "Du bekommst deine unkastrierten/schnupfenden (was auch immer) Böcke nicht vermittelt? Ich kenne da einen Schlangenhalter". Das ist die Mausebande einfach nicht und ich hoffe inständig, dass das auch so bleiben wird.
Um Himmels willen, nein! Ich würde ja auch nie jemandem konkret empfehlen so zu handeln, auf garkeinen Fall!
Ich will auch ncoh einmal klarstellen, dass es für mich zwar so gesehen "ok" war das zu tun, aber ich wenn möglich auch lieber einen anderen Weg gegangen wäre.
Bei jeder Maus aus dem Tierschutz hätte ich ja auch im Zweifelsfall die Möglcihkeit gehabt zu sagen "sorry, aber das klappt so nicht und ich habe gerade nciht die Zeit und Energie mich drum zu kümmern, nimm die Maus bitte zurück und vermittel die anderweitig". Das wäre wohl in 99% der Fälle gegangen und dann hätte ich das natürlich so gemacht.
Hier wollte cih die Maus auch zurück geben. Das hätte aber in dem Falle auch geheißen, dass sie als Futtermaus weitergegeben wird. Da die Züchterin relativ weit weg wohnt, haben wir uns im Sinne des Tiers geeinigt, dass ich sie hier in der Nähe abgebe, damit die Maus wenigstens nicht noch ewig rumfahren muss und hin und her gereicht wird.
Außerdem will ich auch noch klarstellen: Ich würde auf garkeinen Fall eine meiner Mäuse... die ich über Monate kennengelernt habe, die nach Charakter/Eigenheiten ausgewählte Namen haben, die Käfigeinrichtung nach ihren Vorlieben bekommen... verfüttern, weil sie krank sind. (Dürfte ich ja auch in dem Falle garnciht, weil ich für diese alle auch einen Schutzvertrag unterschrieben habe, der das ausschliesst.... )
Das ist halt etwas (für mich) völlig anderes.