Einschläfern lassen!?

Der Tumor liegt noch NICHT auf dem Boden auf.
sry hatte das "fast überlesen, aber das stelle ich ziemlich gleich, da der Tumor dann trotzdem riesig ist"

und natürlich soll deine Schuh ein schönes Leben ahben, aber ich denke trotzdem dass man ein Tier nicht nur mit Medikamenten am Leben erhalten muss.
Denn Medikamente machen das Leben meines Erachtesns nach nicht lebenswert, sie machen es höchstens Schemrzfrei (zumindest unterdrücken sie die Schmerzen).
Meine Pipilangstrumpf hatte einen Tumor an der Zitze. Ich habe sie frühzeitig gehen lassen,weil ich fidne dass ein Medikament das Leben nicht lebenswerter machn kann.
Wenn es kein Tumor wäre und Chance auf Heilung beständ, dann fände ich es vollkommen in Ordnung Schmerzmittel zu geben. Aber das Tier ist alt, hat einen riesigen Tumor. Die Zeit die sie noch hat, würde ich ihr versuchen auch ohne Medizin schön zu machen, es scheint ihr ja nicht total dreckig zu gehen.
Ich sag ja nicht du sollst sie jetzt einschläfern lassen, aber ich (persönlich) würde auf Medikamente verzichten. Auch aus dem Grnd, dass wenn du ihr Medikamente gibst, kann sie dir gar nicht mehr zeigen dass sie Schmerzen hat, weil sie selber nicht spürt, verstehst du was ich meine? Das ist auch das was ich meinte mit am Leben erhalten. Das Tier spürt seine Schmerzen nicht und kann se deswegen auch nicht zeigen.
Das ist nicht bös gemeint, ich will dir jezt auch nicht sagen was du tun oder lassen sollst. Es ist ebn nur meine Auffasung zum Thema alte MÄuse mit unheilbarer -früher oder später Schmerzhaften Erkrankung- und Schmerzmitteln.
 
Deine Meinung ist auch kein Problem für mich,dafür sind Foren ja schließlich da.Ich finde es aber auch nicht schlimm ihr,wenn zu vermuten ist das sie leiche Schmerzen hat ein Medikament zu geben.Wenn es noch nicht so weit zum einschläfern ist,warum sollte sie dann unter Schmerzen ihr Alter verbringen!?
Es ist davon auszugehen das sie eh nicht mehr lange hat und immer vorrausgesetzt der letzte Weg muß noch nicht gegangen werden,dann wöllte ich ihr schon die Schmerzen nehmen,auch wenn es nicht so starke sind,damit sie sich einfach noch eine kleine Zeit ausschließlich um ihre Rentenzeit kümmern kann.
 
Wenn es kein Tumor wäre und Chance auf Heilung beständ, dann fände ich es vollkommen in Ordnung Schmerzmittel zu geben.

Genau dann finde ich Schmerzmittel eher unangebracht. Ein Tier unter Schmerzmitteln zeigt nicht, wie es ihm geht und das kann dafür sorgen, dass man nicht erkennt, wenn eine erneute Behandlung notwendig ist. Das ist gefährlich. Bei einem Tier, von dem man weiß, dass es nicht mehr allzu lange zu leben hat und dem man nicht helfen kann, kann man das restliche Leben noch ein wenig verschönern. Da man weiß, dass es unter Schmerzmitteln steht, muss man entsprechend früher eingreifen (normalerweise einschläfern), wenn man erkennt, dass sich etwas ändert.

Mein Fazit:

Palliativ Schmerzmittel - oft eine gute Option. Kann nicht viel schaden, nur helfen.
Kurativ Schmerzmittel - nur in besonderen Ausnahmefällen.
 
also ich will hier ja nich rumstänkern, aber es ist mir schon aufgefallen, das hier sehr verhärtete seiten sind, deswegen einfach mal einige auszüge aus euren beiträgen


DARKDEVIL
Naja erstmal musst du selber wissen was du tust, es ist dein Tier, es ist somit deine Entscheidung was du letztendlich tust.

Sehr richtig, es ist nicht nur mein recht als tierhalten über meine tiere zu entscheiden, sonder auch meine pflicht..es währe anmaßend wenn mir andere vorschreiben könnten wann ich was mit meinem tier zu tun hab..sicherlich gibt es immer mal die situatzion wo es einem schwer fällt und wo man mal nen anstoß braucht, gerade der lezten gang, denn will man nie gehen, da ist es gut einen tierarzt an der seite zu haben, der ehrlich zu einem ist...eine person ohne fachkenntnisse, ist nicht in der lage solche entscheidnungen zu treffen, deswegen wird ja auch in diesem fall viel rücksprache mit den behandelden tierarzt geredet, was ich sehr gut finde.

natürlich soll deine Schuh ein schönes Leben ahben, aber ich denke trotzdem dass man ein Tier nicht nur mit Medikamenten am Leben erhalten muss.

Sehr richtig... sehe ich genauso, aber in diesem falle hat hier keiner den tumor gesehen und die mausi auch nicht, wir können auch nicht entscheiden ob und wieviel sie der kleine schuh nun geben soll, es geht nur darum ob es ihr jetzt noch schaden könnte und das tut es nicht ...

das es bald zeit wird abschied zu nehmen, weis sie ja... und wenn schuh richtig schmerzen hätte, währe se mit sicherheit schon erlöst worden!
es geht darum ihren lebensabend der sich vieleicht nur noch ein paar tage hinzieht schmerzfrei zu gestalten, damit sie nicht nachhause kommt und schuh sich krümmt weil ihr was weh tut und sie dann mit der mausi die eh schon mies drann ist und schmerzen hat zum tierarzt fahrt, sie den sressigen transport mitmachen muss ..mit schmerzen, wo vielleicht das ruckeln von auto schon weh tut... und sie dann einzuschläfern, wo schuh das lezte was sie weis eben diese schmerzen und der unangenehme trasprot waren.


Wenn es kein Tumor wäre und Chance auf Heilung beständ, dann fände ich es vollkommen in Ordnung Schmerzmittel zu geben. Aber das Tier ist alt, hat einen riesigen Tumor. Die Zeit die sie noch hat, würde ich ihr versuchen auch ohne Medizin schön zu machen, es scheint ihr ja nicht total dreckig zu gehen.

wenn eine changse auf heilung bestände, würde tierärztlich behandelt und versorgt werden, darum musst du dir sicher keinen kopf machen ;-) (ist jetzt nicht frech gemeint)
schmerzmittel sidn immer der lezte ausweg wenn nix mehr hilft, deswegen denke ich nicht verwunderlich das schuh und co an eine schmerztherapi denkt beim anblick von tumor und alter der masui :(

Auch aus dem Grnd, dass wenn du ihr Medikamente gibst, kann sie dir gar nicht mehr zeigen dass sie Schmerzen hat, weil sie selber nicht spürt, verstehst du was ich meine?

naja ich verstehe es schon, aber wenn feststeht, das sie wohl in naher zukunft gehen muss, warum st es dann wichtig zu wissen jetzt hat sie schmerzen gezeigt? das ende steht fest, so oder so wird sie bald gehen müssen (tut mit leid das ich das hier so sage schuh:( ) da wird das schmerzmittel also weder schaden im moment, ncoh langzeitschände auslösen.



SCHUH UND CO
Ob mein Schuh sehr starke Schmerzen hat glaube ich nicht,sie atmet normal,frisst,trinkt und fiept auch nicht,des weiteren ist sie auch nicht apathisch.Ob sie natürlich (leichte) Schmerzen hat,wer kann das von einer Maus schon zu 100% behaupten dies einschätzen zu können.

könnten ja auch einfach keine schmerzen an sich sein.. aber so ein tumor spannt ganz schön die haut, wenn du diesen druckschmerz ihr nehmen kannst, kann sie bestimmt besser schlafen ;-)

Ich finde es aber auch nicht schlimm ihr,wenn zu vermuten ist das sie leiche Schmerzen hat ein Medikament zu geben.Wenn es noch nicht so weit zum einschläfern ist,warum sollte sie dann unter Schmerzen ihr Alter verbringen!?

richtig.. warum das risiko eingehen das sie schmerzen bekommt wenn du eh jeden tag auf den leztén gang bereit bist.



ANGELIUS NOTIS
Wenn Mausi das Ganze jeden Tag mit Leckerli abholt, seh ich da kein Problem.

warum auch, wenn die mausi kein streß hat beid er sache ist es wohl kein grund eins clechtes gewissen zu bekommen ;-)

Zitat:
woher weißt du das die zeit unbeschwer ist? wir können ja bekanntlich nicht in die tiere reingucken.

Woher weißt Du, daß es die Zeit nicht ist?
das fragge ich mich allerdings auch*grübel*

TAG
Bei einem Tier, von dem man weiß, dass es nicht mehr allzu lange zu leben hat und dem man nicht helfen kann, kann man das restliche Leben noch ein wenig verschönern. Da man weiß, dass es unter Schmerzmitteln steht, muss man entsprechend früher eingreifen (normalerweise einschläfern), wenn man erkennt, dass sich etwas ändert.


den kann ich auch nur zustimmen und ist ein super ende für meinen beitrag ;-)

lg mel
 
Denn Medikamente machen das Leben meines Erachtesns nach nicht lebenswert, sie machen es höchstens Schemrzfrei (zumindest unterdrücken sie die Schmerzen).

@ Devil: So siehst du das? Ehrlich? Nehmen wir einen Menschen. 50 Jahre. Krebs im Endstadium. Keiner kann mehr helfen. Das sind SCHMERZEN!! STARKE Schmerzen!! Würdest du so jemandem ernsthaft Schmerzmittel verweigern? Der Mensch wird sterben. Das ist sicher. Aber warum soll er leiden die letzten Tage? Er kann noch einige schöne Tage vielleicht Wochen mit seinen Lieben verbringen. Leute, die ihn nie mehr sehen werden wenn er gestorben ist. Man hat sich so viel zu sagen, so viel zu besprechen.
Würdest du dem Menschen nicht einige schönen Tage mit der Familie ohne Schmerzen gönnen? Dass er in Frieden und schmerzfrei sterben kann?

Warum in aller Welt gönnst du das einer MAUS nicht?? Die Schmerzmittel SCHADEN ihr nicht, das Tier wird sterben! SIe muss keine Schmerzen anzeigen da sie keine Heilung mehr erfahren kann. Was andres ist es, wie Tag schreibt, bei heilbaren Sachen sind Schmerzmittel nicht angebracht (zB die Tage nach einer OP, da das Tier dann zu SEHR aktiv wäre OHNE Schmerzen und das der Naht schadet) da die Maus sich dann überfordert oder eben nicht zeigt wann es ihr besser geht.

Ich hötte bei meinen Tieren auch keinen STress ihnen S-Mittel mit Nutri zu geben, sie nehmen alles freiwillig, ich muss niemanden jagen oder im Käfig herumwühlen. Alles stressfrei.

Ich sehe das als absolut vertretbar und als eine Maßnahme die dem Tier HILFT statt ihm zu SCHADEN.

LG Isa
 
In meiner Verwandtschaft gibt es jemanden mit Krebs
So schlimm metastasiert, dass die Person ohne hochdosierte, starke Schmerzmittel (Opiate) nicht mehr leben kann.
Das Leben ist besser als ohne, aber die Mittel haben auch Nebenwirkungen. Aber die Person möchte Leben.

Hier ziehe ich persönlich den Unterschied zwischen Mensch und Tier: Der Mensch ist sich seiner selbst bewusst, er weiß wen und was er verliert wenn er stirbt, wer ihn verliert wenn er stirbt. Das Tier nicht, es lebt im hier und jetzt. Und es kann nicht entscheiden: Will ich die Mittel nehmen? Oder nicht?

Deshalb bin ich dafür, ein Tier lieber einen Tag zu früh, als einen Tag zu spät zu erlösen
 
Deshalb bin ich dafür, ein Tier lieber einen Tag zu früh, als einen Tag zu spät zu erlösen

Das ist nicht das Thema. Darüber sind sich meines Wissens alle einig. Wenn man aber meint, es hat noch einiges an Lebensqualität und es wäre zu früh zum Einschläfern, aber es dürfte bereits etwas Schmerzen haben, ist Schmerzmittel ganz offensichtlich eine gute und richtige Maßnahme.
 
Hier ziehe ich persönlich den Unterschied zwischen Mensch und Tier: Der Mensch ist sich seiner selbst bewusst, er weiß wen und was er verliert wenn er stirbt, wer ihn verliert wenn er stirbt. Das Tier nicht, es lebt im hier und jetzt. Und es kann nicht entscheiden: Will ich die Mittel nehmen? Oder nicht?

Auch Tiere können das!
Hatte eine Maus 2Jahre alt die wie wir anfangs meinten einen Schnupfen hatte (muss jedoch noch mehr gewesen sein) die nach TA Besuch mit AB behandelt wurde und sogar Besserung eintrat.
3 Tage später ging es ihr wieder schlechter und sie hat die Einnahme von jeglichen Medis verweigert.
Auch Tiere wissen wann es mit ihnen zu Ende geht und zeigen das sogar recht deutlich wie ich meine.
Genauso kann man an seinen Tieren sehen wenn sie kämpfen und weiterleben wollen.
 
Ähm... ohne wen zu beleidigen: die Diskussion führt uns doch nicht weiter oder? Jeder Besitzer wird immer so entscheiden, wie er/sie es für das Beste für sich und das Tier hält.

Schuh hat sich entschieden und es ist ganz allein ihre Entscheidung. Genau wie sich Detwaxy für eine andere Richtung entscheidet. Aber man kann da nicht Schwarz-Weiß-malen. Es gibt nicht richtig und falsch, weil es jeder in der individuellen Situation selbst entscheiden muss, indem er auf sein Tier eingeht und sich mit ihm beschäftigt und dann so handelt, wie er/sie es am besten findet.
 
...so,sind vom TA rein. Er hat sie untersucht....Atmung usw. laut seiner Aussage scheint sie schmerzfrei zu sein.Es ist deshalb durchaus noch zu vertreten sie mit nach Hause zu nehmen.Allerdings wird es wohl nicht mehr allzu lange gut gehen.Sollte sich irgend was verändern soll ich sofort wieder antraben.
 
*drück* ich hoffe, sie hat noch ein paar schöne Stunden. Beobachte aber weiterhin ganz genau, ja? Das ändert sich manchmal im Laufe eines Tages ganz massiv...
 
@ Devil: So siehst du das? Ehrlich? Nehmen wir einen Menschen. 50 Jahre. Krebs im Endstadium. Keiner kann mehr helfen. Das sind SCHMERZEN!! STARKE Schmerzen!! Würdest du so jemandem ernsthaft Schmerzmittel verweigern? Der Mensch wird sterben. Das ist sicher. Aber warum soll er leiden die letzten Tage? Er kann noch einige schöne Tage vielleicht Wochen mit seinen Lieben verbringen. Leute, die ihn nie mehr sehen werden wenn er gestorben ist. Man hat sich so viel zu sagen, so viel zu besprechen.
Würdest du dem Menschen nicht einige schönen Tage mit der Familie ohne Schmerzen gönnen? Dass er in Frieden und schmerzfrei sterben kann?

Enir, mein Vater hatte Krebs und mein Vater ist daran vor 4 Jahren gestorben. Du brauchst mir nicht zu sagen das es Schmerzen sind.
Aber ehrlich? wenn ich wüsste ich hätte Krebs ich würde mich verabschieden und mir selbst das Leben nehmen.-> Das ist das was ich tun würde.
Natürlich würde ich niemandem die Scmerzmittel verweigern. Warum auch? Wenn ein Mensch sie nehmen will dann bitte soll er sie nehmen.
Aber wie gesgat, es ist nunmal so dass man nicht wieß ob diese Maus so starke Schmerzen hat, dass sie es ohne Schmerzmittelchen nicht aushalten würde, oder nicht?Ich ahbe ja nirgnds ghesagt das sie keine geben soll, ich ahbe gesgat das ich es nicht achen würde wenn es mine Maus wäre.
Es ist aber nicht meine Maus also kann ich auch niemandem verbieten Schmerzmittelchen zu geben ;-) .


und @ Vivian, das war auch nicht auf diese Maus bezogen mit der Chance auf Heilung sondern eher allgemein gefasst, dass wenn jetzt irgendeine Maus .... verstehst?
und du fragst:naja ich verstehe es schon, aber wenn feststeht, das sie wohl in naher zukunft gehen muss, warum st es dann wichtig zu wissen jetzt hat sie schmerzen gezeigt? das ende steht fest, so oder so wird sie bald gehen müssen (tut mit leid das ich das hier so sage schuh:( ) da wird das schmerzmittel also weder schaden im moment, ncoh langzeitschände auslösen.

Es wäre MIR wichtig das zu wissen. Das Tier wird so oder so gehen müssen... richtg, nur um den richtigen Moment abzu passen wann man das Tier erlösen lässt, müsste man sehen können ob es Schemrzen hat, oder nicht? Was ist, wenn sie (die Daten zieh ich mir jetzt ausn Fingern) heute Schmerzmittel verabreicht bekommt über eine gewisse Zeit (sagen wir eine Woche) soll sie sie erstmal bekommen, morgen wären die Schmerzen ohne Schmerzmittel aber SO enorm, dass das Tier erlöst werden sollte. Diese Schmerzen würde man nicht sehen.
Klar das Tier spürt sie nicht weil es unter "Drogen" steht, aber ich stelle mir da die Frage, wenn das Tier doch eigentlich enorme Schemrzen hätte jetzt in diesem Augenblick wo ich mich dran erfreue das das Tier schmerzfrei im Gehge rumwackelt und es ihm gut zu gehen scheint unter diesen Medikamenten, ist es das wert?

Es mag jetzt Herzlos klingen und so als ob ich meine Tiere immer sofort einschläfern lassen würde, aber wenn ich nochmal eine Tumormaus habe werde ich sie wieder frühzeitig gehen lassen weil ich persönlich möchte meinen Tieren nicht vorhandene Schmerzen mit Medizin mildern, denn weg sind sie nicht, sondern nur nicht spürbar.


edit: so weit ahbe ih gar nicht gelesen. Dann drück ich Daumen das die kleine es noch was shcön hat, egal wie lange =)
 
wenn ich wüsste ich hätte Krebs ich würde mich verabschieden und mir selbst das Leben nehmen.-> Das ist das was ich tun würde.

schade das du keien so starken lebenswillen wie so manche maus hast :-(

tiere handeln instinktiv..der tod ist bekanntlich immer die schlechtere varianten ..und mal ehrlich.. die meisten krebsarten bei mäuschen sind wirklich recht schmerzfrei im gegensatz zu dehne beim menschen..deswegen finde ich hier diese von vergleich her sehr unpassend und auch nicht gut, da man sich hier ja anscheinend mit den krankheiten der verwandschaft pofilieren muss *Vogelzeig*

Es mag jetzt Herzlos klingen und so als ob ich meine Tiere immer sofort einschläfern lassen würde

ach davon redet ja keiner, ich bin auch die lezte die dir unterstellen würde deine pflichten als tierhaltern nicht ernst zu nehmen..nur finde ich das es nicht einfach ist und warscheinlich gibt es auch keine "lösung" auf diese Frage... ich denke es endet hier in einer sinnlosen diskusion, da jeder anders über soetwas denkt...ich weis von meinem beruf her

(bin halt tierrarzthelferin in einer großen praxis gewesen) das wir den leuten vorsorglich über we sag ich jetzt mal schmerzmittel mitgegebne haben, wenn wir wusten das es eh keine rettung mehr gab.. viele brauchen auch einfach die zeit des abschiedes und in der zeit soll die mausi nicht leiden...waren allerdings sichtliche schmerzen da, dann haben wir sie natürlich vorher schon erlöst, das steht außer frage.

ich finde das ich es meinen tieren bisher immer angsehen habe wenn sie keinen "lebenswillen" mehr hatten und dann kahm eben die erlösung..man sollte nicht nur weil es eben die euthanasie gibt hingehen und einschläfern lassen...sicher viele menschen währen froh darüber....aber das tier kann es nicht selber entscheiden, deswegen warte ich immer bis mir das tier sagt ich will nicht mehr kämpfen...und diesem punkt der lustlosigkeit, siehst du auch bei schmerzmittelgabe, denn das ist kein punkt von schmerzen, sondern von kraftlosigkeit und ist sehr deutlich wie ich finde....

und jeder der sein tier so gut kennt udn pflegt wie schuh und co wird diesen punkt mitbekommen, da bin cih mir sicher!

lg mel

ps *schuh einen dicken keks geb zum knabbern* lg mel
 
Was ist, wenn sie (die Daten zieh ich mir jetzt ausn Fingern) heute Schmerzmittel verabreicht bekommt über eine gewisse Zeit (sagen wir eine Woche) soll sie sie erstmal bekommen, morgen wären die Schmerzen ohne Schmerzmittel aber SO enorm, dass das Tier erlöst werden sollte. Diese Schmerzen würde man nicht sehen.
Klar das Tier spürt sie nicht weil es unter "Drogen" steht, aber ich stelle mir da die Frage, wenn das Tier doch eigentlich enorme Schemrzen hätte jetzt in diesem Augenblick wo ich mich dran erfreue das das Tier schmerzfrei im Gehge rumwackelt und es ihm gut zu gehen scheint unter diesen Medikamenten, ist es das wert?
Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen... *grübel*
Du meinst, die Maus gehört wegen Schmerzen eigentlich eingeschläfert und findest es in Deiner Vorstellung schwierig, daß sie sie aber gerade durch die Medis nicht hat. Du würdest im Endschluß das Tier also einschläfern, weil es Schmerzen hat, die es nicht haben müßte, und darunter leidet und nicht, weil ihm nicht mehr zu helfen ist.
Das finde ich unlogisch. Schmerz ist ein Einschläferungsgrund. Da sind wir uns einig. Aber warum Tiere einschläfern, die therapierbare Schmerzen - also im Endeffekt in dem Moment keine - haben? Nur weil man es ohne das Medikament tun müßte?
Ich ringe momentan ein wenig um das Verstehen der Logik dieses Gedankengangs. Vielleicht magst Du das mal weiter ausführen? *grübel* *grübel* *grübel*

@all
Irgendwie haben manche hier den Lebenswillen der Kurzen noch nicht erfahren. Auch eine Maus hat nur das eine Leben - und sie hängt daran, solange sie die Kraft dazu hat. Die Tiere wissen erstaunlich genau, wann Schluß ist.
Ich weiß nicht, ob jemand schon mal die Erfahrung gemacht hat, ein Tier zu euthanasieren, das noch nicht gehen möchte. Ich hab sie leider gemacht und ich fand´s Horror pur - ein Grund für meine weniger rigorose Meinung zu diesem Thema...


Angelus
 
Vielen Dank euch ALLEN für Tipps,Meinungen,Ratschläge und die vielen lieben Worte.
Das erleichtert die recht sorgenvolle Zeit etwas und hilft bei den notwendig bzw. wichtigen Überlegungen.

Schuh hat vorhin gefressen,ein paar Haferflocken,3 Bissen Apfel und ein wenig anderes Körnerzeugs....und 2 Mehlies *freu* darauf hatte sie schon lange keinen Appetit mehr.Beobachtung ist eigentlich rund um die Uhr, ich gucke das letzte Mal gegen 24Uhr,mein Mann 4Uhr wenn er von Arbeit kommt,ich bin dann wieder ab 6.15 den ganzen Tag "erreichbar". Ich werde heut Abend mal schauen ob ich ein Foto von ihr gemacht bekomme,meine digicam ist leider nicht die beste.Ansonsten folgen gegen das Wochenende mal welche.
 
@ Angelus : Ich kenne das Thema einschläfern von meiner Katze:
Sie wurde nachts 2Uhr von nem Sch... Taxi angefahren....die Nacht werden wir nie vergessen.....sie wollte leben,konnte sich dem endgültigen Schlaf nicht hingeben,wir,mit dem Blick auf Röntgenbilder und dem Wort des TA im Ohr,mußten aber leider so handeln.
Mir läuft es jetzt noch eiskalt den Rücken runter.
 
So,wie versprochen die Bilder,auf dem ersten Bild sieht man den Tumor zwischen den Vorderbeinen ganz gut "runterhängen".
 

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Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen... *grübel*
Du meinst, die Maus gehört wegen Schmerzen eigentlich eingeschläfert und findest es in Deiner Vorstellung schwierig, daß sie sie aber gerade durch die Medis nicht hat. Du würdest im Endschluß das Tier also einschläfern, weil es Schmerzen hat, die es nicht haben müßte, und darunter leidet und nicht, weil ihm nicht mehr zu helfen ist.
Das finde ich unlogisch. Schmerz ist ein Einschläferungsgrund. Da sind wir uns einig. Aber warum Tiere einschläfern, die therapierbare Schmerzen - also im Endeffekt in dem Moment keine - haben? Nur weil man es ohne das Medikament tun müßte?
Ich ringe momentan ein wenig um das Verstehen der Logik dieses Gedankengangs. Vielleicht magst Du das mal weiter ausführen? *grübel* *grübel* *grübel*
Mach dich doch gerne;-)
Wie ich schon mehr als 1 mal geschrieben habe: Ich finde es nicht so toll, ein Tier was eigentlich Schmerzen hat leben zu lassen und mit Schmerzmitteln zu behandeln wenn man weiß das es eh nur noch wenige Tage hat.
Ich finde ein Leben welches eigentlich Schmerzerfüllt ist nicht lebenswerter wenn der Schmerz unterdrückt wird. Denn er IST da, aber er wird nicht verspürt. Sowas KANN ich (ICH) nicht mit mir vereinbaren, wenn ich weiß es hat nunmal eigentlich starke Scherzen.
Es sind allerdings viele pers. Gründe die mich diesen Gedanken denken lassen, denn ich habe shon viele Tiere gesehen die Schmerzmittel bekommen ahben und dann, als das Mittel nicht mehr wirkte weil der Schmez einfach so riesig wurde Todesängste gelitten haben, daher finde ich es auch nicht SO gut am Ende noch Schmerzmittel zu geben, daher finde ich es besser ein Tier gehen zu lassen wenn man weiß es hat nicht mehr lange und es wird nur noch durch Schmerzmittel erträglich.
 
ach aber sooo groß finde ich den tumor jetzt nicht das ich sage würde die kippt gleich um ;-)

aber eien süße oma ist =)

lg mel
 
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