ich halte aktuell nur Mäuse, weil ich wirklich nicht weiß, wo ich in 3 Jahren bin.
und für den Fall, dass ich morgen - Gott bewahre

- sterben sollte:
Meine Mum ist ebenfalls mausverrückt und kennt das kleine Maus-ein-mal-eins und das Forum. da habe ich absolut keine Bedenken, die wird sich bis zum aussterben der Gruppe gut um sie kümmern.
Sie hat auch mal gemeint: Also, Wenn Du ausgezogen bist und die Mäuse auch, ich glaub, ich halte dann selbst welche!
und nein, weit vorrausplanen ist nicht dumm. Nicht umsonst sitzen zu viele Hunde, katzen etc im Tierheim. Weil man eben die Auswirkungen nicht bedacht hat, nicht an die Lebenslänge gedacht hat.
auf lange Zeit planen ist gut, ebenso wie auf kurze Zeit.
was nützt es mir, wenn ich in 3 Jahren Mäuse halten kann, weil ich genügend Kohle hab, es im Moment aber nur auf Biegen und Brechen schaffe und ich morgen for dem persönlichen Bankrott stehen könnte?
Man muss für die gesamte Lebzeit eines Tieres einen Plan B in der Hinterhand haben. Wie der aussieht, kann von Person zu Person anders aussehen. Aber man muss ihn haben.