Hilfe bei 14er VG

Huhu,

seit einer Woche sind die 13 Mäuse von Eliza bei uns, die sich bei ihr gut verstanden haben, jetzt ja auch schon so ne Weile zusammen saßen und gar nicht gestritten. Gerne würde ich jetzt erzählen, dass es endlich passt und wir eine liebe Gruppe haben.
So ist es aber nicht.
Sie kamen hier an, ich habe das Streu und die Einrichtung, die sie bei Eliza hatten, mitbekommen und genau das, und nur das, haben sie hier bekommen (und etwas weniger Platz, als sie bei Eliza hatten). Haben direkt angefangen zu streiten. Inzwischen hab ich nach und nach wieder alle Einrichtung raus, haben jetzt gar nichts mehr außer Näpfe und bissl Heu, das im Streu untergemischt war, und sie streiten immer noch (ich seh aber nicht wer, machen das nur nachts, wenn ich nicht im Raum bin und momentan hab ich wegen Arbeit einfach keine Möglichkeit, Nachtwache zu halten). Außerdem mein ich, dass irgendjemand einigen Mäusen die Vibrissen abrasiert.

Ja... keine Ahnung. Wär ja auch zu schön gewesen.
 
Oh man, das gibt es doch echt nicht :(
Was hast du da bloß für Arschies erwischt?

Wie streiten sie sich? Ab und an ein Fiepsen oder gibt es richtige Jagden?
Manche Gruppen müssen erst etwas älter werden, bis sie auch nachts komplett ruhig sind. In solchen Gruppen ist ein Fiepsen ab und zu ganz normal. *denk*
 
Ich weiß auch nicht, vor allem sind die meisten ursprünglichen Arschis ja gar nicht mehr in der Gruppe drin... Ich hab einfach Pech oder ich mach hier irgendwas falsch. :(

Ob es Jagereien gibt, weiß ich nicht, ich sehe wie gesagt gar nichts - aber es sind schon lange und laute Fiepereien, oft geh das über eine halbe Minute oder so (außer natürlich ich komm rein und mach das Licht an, dann gucken alle lieb -_-). Kann auch sein, dass sich "nur" jemand wehrt, wenn ihm die Vibrissen abgenagt werden. Aber ich weiß es nicht, sie lassen mich nicht schauen.
Bei Eliza war halt alles ruhig und lieb.

Hier ein Mausi mit abgenagten Vibrissen...
 
Vielleicht ist es der Umzugsstress.
Vielleicht Ohren auf Durchzug stellen, solange du nicht tagsüber merkst, dass eine verletzt wurde oder Hausarrest bekommen hat. Und sie machen lassen. Manche Mäuse sind schnell mit Quietschen dabei, lange bevor es wirklich ernst ist.
Falls du Kastraten in der Gruppe hast, kann es auch sein, dass die Weibchen während der Paarung komische Geräusche von sich geben.

Vibrissennagen soll ein angeborenes Fehlverhalten sein, da kann man wohl nichts machen. Man könnte höchstens, wenn man den Täter herausgefunden hat, ihn aus der Gruppe nehmen. Nur wohin mit ihm, der wird in jeder Gruppe weiternagen. Doof ist es für die benagten Mäuse, weil ihnen durch das Abnagen ein Orientierungssinn genommen wird.
 
Ja, ich versuchs *seufz*. Nur doof, dass es nach 2,5 Monaten Erziehungsurlaub genauso weitergeht, wie es aufgehört hat. Aber ja, ich lass sie jetzt halt mal so - was soll ich auch sonst machen, ich weiß ja nicht, wer mit wem Beef hat und mehr Einrichtung zum rausnehmen gibts eh nicht. Eventuell legt es sich - immerhin konnten sie ja schonmal miteinander, da sollte es ja schon eine Chance geben - und wenn nicht, muss ich mir halt überlegen, was ich mache... Eliza meinte, dann soll ich mich auf die Mäuse vom 250er Nagerschutz Notfall bewerben, weil die so super sozial wären und da noch einige suchen. Aber jetzt mal abwarten - mal wieder.
Kastraten hab ich glaub ich 4. Einen Alten (meine Kastraten waren ja - bis auf Oogi, der verstorben ist - alles Arschis) und drei von Eliza.

Eliza hatte eben noch gesagt, dass in der vorherigen Gruppe der Mäuse nen Rasierer dabei war, also vielleicht hab ich doch gar keinen Rasierer und die nackigen Stellen sind alle noch alt und es wächst wieder nach. :)
 
Vielleicht ist es dann tatsächlich Paarungsgefiepe, bei 4 Kastraten. Ich habe einen Kastraten zur Zeit mit sieben Mädels und da ist nachts mehrmals Party.
 
Vielleicht fiepen sie, wenn sie berammelt werden, aber ich denke auch, dass das nicht sein sollte - was auch immer da nachts vor sich geht, die fiepende Maus scheint das gar nicht cool zu finden. Und da sie bei Eliza wirklich ganz ruhig waren, auch nachts, ist das auch eher nichts, was sie immer machen "müssen". Ich glaub nicht dran, dass das hier momentan normal und harmonisch ist, dafür hatte ich jetzt schon zu viel mit Streithähnen zu tun.
Ich hoffe einfach, dass es sich wieder legt.
Zumindest wird - glaub ich, ich kann die 4 Binis nicht auseinander halten - niemand konsequent gemobbt oder weggejagt. :) Beim Futtern kann, glaub ich, jeder neben jedem sitzen.

Aber ich übe mich in Geduld und versuche guter Dinge zu sein, dass irgendwann 2019 mein gesamtes Gehege mit Mäusen bewohnt sein kann.
 
Ich drücke die Daumen.

So eine Mistbande aber auch, dabei könnten sie es so schön haben... :weird:
 
Hey Brigggi,
ich lese hier schon eine Weile mit und mittlerweile leide ich auch mit, weil du dir so viel Mühe gibst und immer irgendwas schief geht :( Es tut mir echt leid zu hören, dass die neue Gruppe schon wieder Probleme macht und hoffe, dass es aktuell wirklich nur Umzugsstress ist. Möglicherweise ist auch einfach ein Dauerpiepser dabei? Davon habe ich auch zwei, die fiepsen einfach viel schneller als die anderen, auch wenn gar nichts großartig los ist. Eine von denen wurde von meinem Kastraten gerammelt und hat dabei geschrien wie am Spieß, als er fertig war ist sie direkt umgedreht und wollte nochmal *denk* Vielleicht hast du in deiner Gruppe ja auch fiepsfreudige Mäuse und es ist eigentlich nichts schlimmes los, würde ich dir jedenfalls wünschen. Ich drücke dir Daumen!
 
Danke dir *knuddel*

Oh ja, es ist wirklich eine Mistbande. *Keule*

Edit: Danke dir Captain :) Ich denk nicht, dass da ein Dauerfiepser dabei ist, denn bei Eliza war ja alles ruhig. Allerdings hab ich min. einen dabei, der schnell nervös wird und der Umzug hat ihn schon sichtlich min 1-2 Tage richtig gestresst. Jetzt ist er schon viel ruhiger, aber vielleicht wirkt der Umzugsstress halt wirklich noch nach...
 
Hallo Briggi,
tatsächlich "fiepen" Mäuse meinen Beobachtungen nach beim "Rammeln" anders, als wenn sie Angst haben. Das Sexfiepen hat irgendwie eine gurrende Komponente, wie ein Tremolo. Da die Mausinnen ihren Zyklus mit der Zeit synchronisieren, müßte das Fiepen dann aber nur alle paar Tage auftreten, dazwischen müßte wieder Ruhe sein. Als Alternative halte ich es ebenfalls für möglich, daß die Mäuschen durch die neue Umgebung (fremde Geräusche und Gerüche in der Wohnung) irritiert sein könnten. Erst mal abwarten. Drücke die Daumen. *Maus*
Viele Grüße
Fufu
 
Ohje. Was hab ich dir da nur eingebrockt??? Wäre ja fast zum Lachen, wenn nicht irgendwie diese Stresskomponente wäre. :/

Ich bin da mit meinem Latein (--> kann ich gar nicht) echt am Ende. Hier waren ja auch alle soweit lieb. Dass es vielleicht doch die Hamster "machen"? Dass alle so komisch sind? Ich weiß es nicht (glaube es eigentlich auch nicht) sehr komisch.
Daumen sind - wie immer - gedrückt. ohje.
 
Danke ihr Lieben. Cola, der Witz ist ja, dass ich inzwischen nur noch eine von deinen sechs Kastraten habe. Oogi ist gestorben, Tarrlok ist damals recht bald zu dir zurück gezogen, die drei schwarzen Jungs, die ich so unbedingt wollte, sind bei Eliza geblieben, weil sie einfach so fies waren. Nur der kleine braun-weiße Kastrat, Pabu, hat es hier her geschafft - der war auch immer bisschen schwierig, aber momentan verhält er sich echt gut, soweit ich das mitbekomme :) Und auch die drei schwarzen Jungs haben sich bei Eliza wohl irgendwie wieder eingeregelt (während sie eine ganze Weile sich sogar zu dritt in einer Transportbox gekloppt haben :weird:).

Die jetzige Bande ist auf jedenfall auch cooler drauf als die davor. Keiner wird ausgeschlossen oder wehement zurückgejagt, generell funktionieren sie schon als Gruppe - aber dafür, dass ich nach wie vor keine Einrichtung drin habe, gibts trotzdem noch viel Gefiepe. Soweit ich das jetzt gesehen habe, kommt viel dadurch auch durch Futterneid, sie steigern sich da rein bis die Mäuse sich gegenüber stehen auf Hinterbeinen und sich mit den Vorderpfötchen schlagen oder eben auch ziemlich hinterherjagen - während genau von dem Futter, um dass sie sich schlagen, auch noch was rumliegt. :weird: Außerdem wird schon auch viel gegen den Willen gerammelt, auch einer meiner Ladys rammelt gern. Die Berammelten kriegen Angst und fiepen danach, wenn sie die Rammler endlich mal los sind, jeden an, der ihnen auch nur zu Nahe kommt. Das legt sich aber nach einigen Minuten - wenn sie nicht wieder berammelt werden. Ist das noch normal/im Rahmen? Ich empfinde das Rammeln immer als Negativ, aber das soll ja irgendwie normal sein.
Heute Nacht hab ich den dicken Bini-Kastraten raus genommen, er war mir schon häufiger als sehr aufdringlich aufgefallen und gestern hab ich gesehen, wie er eine meiner Mädels gezwickt hat, sie hat sich sogar auf den Rücken gedreht und geschrien und er hat sie (sanft) in den Hals gezwickt (vielleicht wollte er sie auch nur - sehr ruppig - putzen?). Ich hab sie dann auseinander, das Mädel hatte große Angst und der dicke Bini hat sowas häufiger gemacht, ich hab ihn auch mal eins der Mädels in den Po zwicken gesehen. Jetzt ist er aber wieder drin. Ich muss mal gucken, wie es weitergeht und ob er dauerhaft rauskommt, wenn er den anderen so Angst macht.
Also mit Kastraten hab ich echt kein Glück. Meine allerersten beiden sind direkt zurückgereist, weil sie super-Arschis waren, von meinen zweiten 6 lebt jetzt genau einer hier und von denen drei, die ich von Eliza habe, ist einer auffällig - die Mädels sind bei mir seltener das Problem :rolleyes: (Also nicht, dass ich anzweifele, dass Kastraten meistens lieb sind; ich hab einfach Pech.)
Ganz verloren ist diese Gruppe denke ich aber nicht. Es ist nur wieder sehr sehr mühsam, ich hätte einfach gerne mal ein eingerichtetes Gehege.

Und ein kleines Gruppenbild (schwer, alle 13 auf einmal drauf zu kriegen). Ich bin ja froh, dass sie immerhin alle gleichzeitig draußen sein können, ohne dass es direkt Streit gibt :)
 
Last edited:
Gestern habe ich es gewagt und eine Weidenbrücke rein getan. Leider ist Krieg ausgebrochen bei den Mäusen... es hat so heftig und viel gequietscht, dass wir die Tür zu machen mussten, damit wir im Nebenzimmer schlafen konnten.
Hab auch einige Angriffe gesehen, sie sind komplett durchgedreht. Ich hab's erstmal drin gelassen, weil ich dachte, vielleicht beruhigen sie sich noch, aber ich glaube, das wird nicht's. Auch heute morgen haben sie noch gekämpft (kein Blut, aber wirklich ständiges Gejage und Gezwicke von allen möglichen Mäusen).
Zur Info: Die Mäuse sitzen seit über 2 Wochen bei mir und saßen bei Eliza schon 4 Wochen in dieser Konstellation und kannten sich noch etwas länger. Und sie rasten aus bei einer Weidenbrücke...
 
Hallo Briggi,
das ist ja wirklich deprimierend und irgendwie auch vollkommen verrückt, warum die Mäuse jetzt wieder so instabil sind, wo sie sich bei Eliza doch vertragen haben? Das gleiche Nistmaterial, die gleiche Fläche, das gleiche Inventar - trotzdem wird die Gruppe plötzlich wieder total instabil. *denk* Allerdings hat wohl auch Eliza ziemlich rumgepusselt, um eine funktionierende Gruppe zusammenzustellen. Was sagt sie denn zu der Situation? Immerhin kennt sie die Mäuse ja sehr gut. Hatten sie bei Eliza eine Schlafhöhle?

Irgendwie habe ich das Gefühl, die Mäuse fühlen sich nicht "sicher". Kann auch sein, daß diese Mäuse gar nicht großgruppengeeignet sind. *denk* Die sind irgendwie total gestreßt. Kannst Du die Ebene abtrennen, also verkleinern? Das ist total verzwickt. Ich würde vermutlich folgendes probieren: Den Mäusen eine Schlafhöhle geben (am besten eine Art Dach mit großen Ein- und Ausgängen) und gleichzeitig den Platz so verkleinern, daß sie nicht mehr rennen können. Ich vermute, die Mäuse werden sich alle in die Schlafhöhle quetschen. Falls sie sich dann innerhalb weniger Tage beruhigen, würde ich den Platz nur minimal alle 2 Tage um 10 cm vergrößern. Da muß jetzt erst mal wieder Ruhe rein in die Gruppe. Wenn das nicht klappt, dann würde ich mir überlegen, ob Du nicht zwei Gruppen halten kannst.
Tut mir wirklich Leid für Dich. Das ist einfach zum Verzweifeln.
Viele Grüße
Fufu
 
Eliza ist auch pessimistisch und meinte, sie stellt mir dann jetzt langsam ne Gruppe aus komplett neuen Mäusen zusammen... meine 2-4 lieben kann man dann da einbinden. Sie hatte jetzt an meinen jetzigen insgesamt 2,5 Monate rumgewurschtelt, bis die bei ihr auf 100x60cm mit Weidenbrücke, Häuschen, laufrad und Grasnest saßen. Das war auch für sie eine ganz besonders anstrengende VG und vllt sind die Mäuse einfach nicht für diese Gruppe geeignet, aber trotzdem komisch, dass sie bei ihr okay waren und jetzt hier wieder scheiße sind.

Ich denke ein Problem ist sicherlich, dass ich so nervöse Mäuse drin hab und irgendwie stecken die halt alle an. Der Kastrat von Cola zB meint es nicht böse, aber dreht total auf, rennt über alle drüber, springt andere Mäuse an, rennt 5 mal um sie drum herum und auf sie drauf.. Und die anderen werden gereizt und werden dann selber blöd. Der süße Kastrat bräuchte vielleicht einfach eine Gruppe an gechillteren Mäusen.
Ich könnte gar nicht sagen, welche Mäuse ich bei einer Trennung in welche Gruppe stecke. Ich denke auch, dass ne komplett neue Gruppe nochmal ne realistische Chance ist, auch wenn mein Herz blutet, mich von den meisten Mäusen (insbesondere denen, die ich schon lange habe) zu trennen. Wenn das mit den Neuen auch nicht klappt, liegt es wohl an mir/meiner Wohnung und ich werde den Mäuschen, so toll ich sie auch finde, abschwören.

Deine Idee kann ich hier aber auch noch ausprobieren, mehr als schief gehen kann es ja auch nicht. Aber da ich über Ostern weg bin, gehe ich das lieber danach an.
 
Hallo Briggi,
alles klar. Wenn Eliza 2,5 Monate gebraucht hat, um die irgendwie zu einer stabilen Gruppe zusammenzustellen, dann hat das überhaupt nichts mit Dir zu tun. Die Gruppe war vermutlich - nach vielen Mühen der Expertin - geradeso stabil und dann reicht schon eine Veränderung der Umgebung (Umzug), damit das labile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Wenn sehr viele junge, nervöse Mäuse in einer großen Gruppe sind, dann schaukeln die sich bei jeder Veränderung gegenseitig hoch.

Ich hab mit 3 Mäusen angefangen (kam zu denen wie die Jungfrau zum Kind und wollte sie auch eigentlich nicht behalten). Von Mäusen hatte ich Null Ahnung, bis die Gruppe dann auf natürlichem Wege auf ca. 28 Tiere angewachsen war, das ging ganz schnell. Sie saßen viel zu klein und das Ganze wuchs mir über langsam über den Kopf (weswegen ich mich damals hier angemeldet habe). Ach ja, Rattenmilben gab´s auch. Jedenfalls vertrug sich die Großsippe aufs allerfeinste. Aber es waren zuviele, weswegen ich einige abgegeben habe. Dummerweise auch die Sippenmutter. Es blieben nur 9 Mäuse bei mir. Bis dahin wußte ich gar nicht, was eine VG ist. Schließlich waren die Mäuse ja alle seit ihrer Geburt zusammen. Aber nix da. Nach der Gruppenreduktion hat gar nichts mehr funktioniert und es dauerte Wochen, bis sich die Mäuse wieder eingekriegt haben. *bitte* *Maus*

Also sei nicht zu verzweifelt, manchmal paßt es einfach nicht und man kann nichts dafür.
Liebe Grüße
Fufu
 
Danke Fufu für die aufbauenden Worte :) Seit September sind wir in der VG. Das ist schon zermürbend.
Wenn Elizas derzeitige Notibande (die Minions) sich als brav herausstellt, dann wird sie mir da eine Bande zusammen stellen und nur meine 3-4 liebsten Mäuse dürfen wieder mit diesen Mäusen kommen. Das ist schwer, manche der Schnuffs sind letzten April bei mir eingezogen und jetzt nach einem Jahr geb ich sie weg :( aber das momentan ist ja kein Zustand. *seufz*

Aber irgendwann dieses Jahr will ich meinen Aufbau endlich einweihen, der steht schon seit nem dreiviertel Jahr hier unbenutzt rum - ich hoffe, das ist ein machbarer Wunsch *pieks*
 
Das klingt gut. Man tut den Mäusen nichts Gutes, wenn man sie in Kombinationen "zwingt", die einfach nicht passen.
Wir setzen "wildfremde" Mäuse zueinander, die müssen dann ihr ganzes Leben miteinander verbringen.
Wenn es nicht paßt, dann ist es für die Mäuschen besser, eine andere Lösung zu finden. So traurig das ist, aber letztlich ist es mitfühlender, die Mäuse wieder umzusortieren, als eine nicht passende Konstellation beizubehalten.. *knuddel*
 
Danke Fufu.
Der Termin steht, sie ziehen am 10. Mai wieder aus... :( Es ist ein Abschied von fast allen meinen alten Mäusen.
Vielleicht hat jemand die zuckersüßen Minions bei Eliza gesehen, sie sind jetzt meine Chance und meine Hoffnung.
 
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