auch ich lese schon eine ganze Weile mit und finde es super, wie Du Dich kümmerst!
Offensichtlich brauchen nicht nur die Mäuse jemanden der sich kümmert, sondern auch das Mädel. Das ist wirklich traurig. Offensichtlich hat sie das mit dem Nachwuchs und den anderen toten Mäusen doch nicht so ganz kalt gelassen. Da ich die Gute nicht kenne ist es auch schwierig Dir Ratschläge zu geben, möchte aber trotzem meinen Senf dazu gehebn - auch wenn er ziemlich gegenläuftig zum bereits geschriebenen ist.
1) Könntest Du ihr ja vielleicht doch hien und wieder von den Mäusen berichten, dass sie sieht, dass es nicht Pech war, sondern tatsächlich an ihrer Haltung lag. Ferner würde sie dann vielleicht (mit dem versprechen besserer Haltung) wieder einen Teil ihrer Tiere haben wollen. Das würde einer Neuanschaffung vorbeugen und man kann ihr die, falls Zusagen nicht gehalten werden, wieder abnehmen.
2) Ich bin zwar kein Spezialist für Katzen, aber das sind, je nach Erziehung, schon eher Kuscheltiere als Mäuse. Wenn es der Katze zu viel wird, wird sie sich schon zu wehren wissen.
3) Eine Kündigung der Freundschaft / Bekanntschaft scheinst Du nicht im Sinn zu haben und das finde ich gut so! So besteht vielleicht noch etwas Hoffnung für die june Frau und ihren Umgang mit anderen Geschöpfen.
Ja ihr von den Tieren zu berichten und wie gut es ihnen jetzt geht wäre warscheinlich keine schlechte Idee!
Und ja stimmt Katzen lassen sich nicht alles gefallen

Ich hab auch schon überlegt ob das was sie mit den armen Tieren macht etwas mit ihren Eltern zutun hat, klingt jetzt vl. komisch, aber vielleicht hat sie die ganzen Tiere als Familienersatz und so viele Freunde hat sie auch nicht. Vielleicht hat das alles damit was zu tun!

Die letzen Babys sind jetzt auch da, drein fehlt ein Bein aber ich denke wenn sie von anfang an lernen so zu leben, wird das wohl gehen. Aber sonst sehen sie laut meiner Schwester kern gesund aus
