@ ANgie: Das kann gar nicht anders sein (Erfahrungsqwerten zufolge)
(sie will/ kann sich nicht mit
vielen auseinandersetzen -- und brauchte Entlastung. Und im Zweier ist persönlicher Hass extrem selten)
(Womit auch Nagerchens Frage oben beantwortet wäre;
Das Problem bei Aggros sind meist die selbst, nicht die anderen. Kompletter Neuanfang hätte die noch mehr gestresst. )
Die Frage ist ja auch, möchtest/kannst Du auf Dauer zwei Gruppen halten?
Mit diesen Mäusen geht
eine allenfalls, indem Mäuse abgegeben werden. Oder man es in 1 1/2 J wieder probiert, aber das
ist "auf Dauer"
Im Grunde votiert Nagerchen ähnlich.
Die Vorwärtsverteidigerin würde ich MINIMUM 6 Monate im Zweier lassen.
Man sieht dem Tier ja auch an, ob's entspannter wird.
Und daran entscheidet sich, ob 1 oder 2 Kastraten dazu (mehr nicht) - oder Null
Denkst du, ich sollte dann beide Käfige mit jeweils 2 Männchen aufstocken? Oder bei den kleinen 1 Männchen und 1 Weibchen dazu?
Ich wär zu feig für + 1mk+1w
Bei den Kastraten ist das Wichtigste, dass sie sich lang kennen (und ihr Ding soweit klar haben untereinander). Dann kannst Du's mit 1-3(4) probieren, je nach Umständen - wer sucht gerade (Kastratentrupps reißt man ja auch nicht unbedingt auseinander - dafür mach ich auch mal Kompromiss mit Platz) ---- und wie sind die drauf?! Jung? ALt & gemütlich?
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Da nicht nur die anderen, sondern auch die Aggros selbst leiden, schaue ich mir sowas 3 Tage höchstens an. Haben sie's dann nicht gebacken, wird entlastet = auseinandergenommen.
Mit einem Riesenpool an Mäusen und viel Platz zum Käfige stellen findet sich immer die passende Konstellation
Und blutig beißende Mädels sind wirklich selten