Hamsterbande
Tunnelbauer*in
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Hallo Mäusefreunde,
ich wende mich an euch, weil mir mit Mäusen jegliche Erfahrung fehlt.
Ich habe hier zwei Farbmäuschen sitzen, die bei mir ihren Lebensabend verbringen dürfen. Es sind die Mäuse meiner Schwester, die kein Interesse mehr an den Tieren hatte und die Haltung war auch alles andere als optimal.
Da sich hier sowieso einige Hamster tummeln, haben wir die Mäuse auch noch bei uns aufgenommen. Ich habe den beiden einen Käfig gebaut mit viel Platz und allerlei Klettermöglichkeiten (alles, was sie nie hatten) und sie sind irgendwie wieder richtig aufgeblüht und mittlerweile auch schon recht zutraulich. Sie sind ein Lebenlang immer am Schwanzende gefangen worden, deswegen waren sie alles andere als zutraulich.
Die beiden Mädels sind jetzt etwa 1 Jahr und 7 Monate alt, aufgrund der schlechten Haltung rechne ich nicht mit einer hohen Lebenserwartung.
Jetzt zum Problem: Die eine Maus ist recht "gesprächig", sie macht immerfort Geräusche, mal lauter, mal leiser. Manchmal klingt es, als ob sie Schnupfen hat. Dann ist es aber wieder komplett weg. Wegen ihr mache ich mir jetzt weniger Sorgen.
Die andere Maus macht mir schon mehr Sorgen: Sie hat seit wir sie haben (Weihnachten) im Nacken einen Knubbel, sieht aus wie eine Warze. Sah erst so aus, als ob sie sich gegenseitig gebissen haben, ist aber immer größer geworden. Mal ist einfach nur das Gewebe sichtbar, aber sie kratzt es sich ständig auf. Ich war damit schon beim Tierarzt, die meinte, es wäre entweder eine Warze (was man nicht behandeln braucht) oder ein Tumor (was man nicht behandeln kann) oder eine Entzündung (was man behandeln könnte, dazu müsste man aber eine Gewebeprobe einschicken, um zu wissen, was es ist).
Mittlerweile ist der Knubbel zwar nicht weiter gewachsen, dafür hat sie auf dem Rücken anschließend an den Knubbel kleinere Stellen, die sich anfühlen wie Schorf, aber kaum zu sehen sind (hab ich beim drüber streichen entdeckt). Dazu kommen blutige Stellen an den Ohren an den Außenseiten der Ohren, die sich gegenüber stehen, also dem Knubbel am nächsten. Ob das jetzt vom Aufkratzen kommt, weiß ich nicht.
Aufgrund der neuen Stellen vermute ich mal ganz stark, dass es sich um einen Tumor handelt. Die Tierärztin meinte, wenn es ein Tumor ist und sich Metastasen bilden und die Maus davon beeinträchtigt ist, wäre es besser, die Maus zu erlösen.
Jetzt ist es so, dass man der Maus für meine Begriffe nix anmerkt, sie ist mobil und aktiv, frisst normal, sie ist neugierig und lässt sich problemlos anfassen, wenn man sie draußen hat (das war anfangs nicht so).
Woran merke ich, dass es dem Tier schlecht geht oder dass sie z.B. Schmerzen hat?
Wie lange sollte ich das aussitzen bzw. wann ist der Zeitpunkt, die Maus zu erlösen?
Ich habe mit Mäusen wie gesagt keinerlei Erfahrung und möchte auch nicht weiter in die Mäusehaltung einsteigen, die Hamster reichen vollkommen.
Danke schon mal,
Nadja
ich wende mich an euch, weil mir mit Mäusen jegliche Erfahrung fehlt.
Ich habe hier zwei Farbmäuschen sitzen, die bei mir ihren Lebensabend verbringen dürfen. Es sind die Mäuse meiner Schwester, die kein Interesse mehr an den Tieren hatte und die Haltung war auch alles andere als optimal.
Da sich hier sowieso einige Hamster tummeln, haben wir die Mäuse auch noch bei uns aufgenommen. Ich habe den beiden einen Käfig gebaut mit viel Platz und allerlei Klettermöglichkeiten (alles, was sie nie hatten) und sie sind irgendwie wieder richtig aufgeblüht und mittlerweile auch schon recht zutraulich. Sie sind ein Lebenlang immer am Schwanzende gefangen worden, deswegen waren sie alles andere als zutraulich.
Die beiden Mädels sind jetzt etwa 1 Jahr und 7 Monate alt, aufgrund der schlechten Haltung rechne ich nicht mit einer hohen Lebenserwartung.
Jetzt zum Problem: Die eine Maus ist recht "gesprächig", sie macht immerfort Geräusche, mal lauter, mal leiser. Manchmal klingt es, als ob sie Schnupfen hat. Dann ist es aber wieder komplett weg. Wegen ihr mache ich mir jetzt weniger Sorgen.
Die andere Maus macht mir schon mehr Sorgen: Sie hat seit wir sie haben (Weihnachten) im Nacken einen Knubbel, sieht aus wie eine Warze. Sah erst so aus, als ob sie sich gegenseitig gebissen haben, ist aber immer größer geworden. Mal ist einfach nur das Gewebe sichtbar, aber sie kratzt es sich ständig auf. Ich war damit schon beim Tierarzt, die meinte, es wäre entweder eine Warze (was man nicht behandeln braucht) oder ein Tumor (was man nicht behandeln kann) oder eine Entzündung (was man behandeln könnte, dazu müsste man aber eine Gewebeprobe einschicken, um zu wissen, was es ist).
Mittlerweile ist der Knubbel zwar nicht weiter gewachsen, dafür hat sie auf dem Rücken anschließend an den Knubbel kleinere Stellen, die sich anfühlen wie Schorf, aber kaum zu sehen sind (hab ich beim drüber streichen entdeckt). Dazu kommen blutige Stellen an den Ohren an den Außenseiten der Ohren, die sich gegenüber stehen, also dem Knubbel am nächsten. Ob das jetzt vom Aufkratzen kommt, weiß ich nicht.
Aufgrund der neuen Stellen vermute ich mal ganz stark, dass es sich um einen Tumor handelt. Die Tierärztin meinte, wenn es ein Tumor ist und sich Metastasen bilden und die Maus davon beeinträchtigt ist, wäre es besser, die Maus zu erlösen.
Jetzt ist es so, dass man der Maus für meine Begriffe nix anmerkt, sie ist mobil und aktiv, frisst normal, sie ist neugierig und lässt sich problemlos anfassen, wenn man sie draußen hat (das war anfangs nicht so).
Woran merke ich, dass es dem Tier schlecht geht oder dass sie z.B. Schmerzen hat?
Wie lange sollte ich das aussitzen bzw. wann ist der Zeitpunkt, die Maus zu erlösen?
Ich habe mit Mäusen wie gesagt keinerlei Erfahrung und möchte auch nicht weiter in die Mäusehaltung einsteigen, die Hamster reichen vollkommen.
Danke schon mal,
Nadja