MiraCuli
Nagetier-Nerd
- Messages
- 1.249
- Reaction score
- 0
Ich brauche wieder mal eure Hilfe bei meiner Schiefkopfmaus...*seufz*
Naja, wir haben ja mit Verdacht auf eine Mittelohrentzündung behandelt. Mit verschiedenen ABs (Baytril, Chloromecytin Palmitat, Borgal)
Beim Borgal gab es auch zunächst Erfolge (ich frage mich warum...), vielleicht hatten sie aber auch gar nichts mit dem AB zu tun...
Jedenfalls kann ich seit einigen Tagen eine Ausbeulung an der Seite des Kopfes erkennen (eher Hals), zu der auch der Kopf geneigt ist. Es scheint zu jucken, denn Indy will sich genau da kratzen.
Er frisst und trinkt, ist zwar langsamer, bedachter (benimmt sich wie eine alte Maus...dabei ist er ca 6 Monate alt *seufz*), hat struppigeres Fell, eine unregelmäßige Atmung, sobald etwas stressig wird.
Ich habe leider schon Freitag mit der zweiten Borgalbehandlung angefangen, weil er zu piepsen angefangen hat. Heute ist also der 5. Tag. Da ja offensichtlich doch ein Tumor der Auslöser war (was die TÄ ausgeschlossen habe, weil er noch so jung ist...) kann ich dann heute wohl mit der Behandlung aufhören, oder? *seufz*
Sie leben zur Zeit im Aqua wegen der Milbenaktion. In 2 Wochen (ich versuche es möglichst schneller hinzubekommen) ist das Ivar fertig. Mein "tolles" Terrarium/Aquarium mit Belüftungsschlitz ist Samstag (hatte vorher nen kleinen Sprung) bei leichtem Kontakt mit der wand kaputt gegangen *heul*
Er muss doch in seinem kurzen Leben wenigstens noch ein paar Wochen in seinem riesigen Zu Hause wohnen, solange muss er es einfach noch schaffen *seufz*
Habt ihr Erfahrungen mit Tumoren im Kopfbereich? So wie ich die Situation einschätze, wird es entweder so weit kommen, dass er sich irgendwann total quält und ich ihn einschläfern lassen muss, oder dass er vielleicht plötzlich an einem Schlaganfall o.ä stirbt...
Glaubt ihr (ich weiß, doof aus der Ferne...*seufz*) er schafft es noch ein paar Wochen? Und dann muss ich ihm auch noch das Punkten antun... das tut mir alles so Leid für ihn *seufz*
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr von euren Erfahrungen erzählt mit Tumoren bzw Tumoren am Kopf/Ohrbereich oder euren Einschätzungen des Gesundheitszustands der kleinen Maus *seufz*
Ich hatte nicht vor, sie noch einmal zum Tierarzt zu schleppen. Der Kleine hat genug Tierarztbesuche, Behandlungen, Angefasse, Milbenaktionen hinter sich...es wird wohl ein Tumor sein...es ist ja hart.
Seht ihr es auch wie ich und würdet ihm einen weiteren TA-Besuch ersparen?
Naja, wir haben ja mit Verdacht auf eine Mittelohrentzündung behandelt. Mit verschiedenen ABs (Baytril, Chloromecytin Palmitat, Borgal)
Beim Borgal gab es auch zunächst Erfolge (ich frage mich warum...), vielleicht hatten sie aber auch gar nichts mit dem AB zu tun...
Jedenfalls kann ich seit einigen Tagen eine Ausbeulung an der Seite des Kopfes erkennen (eher Hals), zu der auch der Kopf geneigt ist. Es scheint zu jucken, denn Indy will sich genau da kratzen.
Er frisst und trinkt, ist zwar langsamer, bedachter (benimmt sich wie eine alte Maus...dabei ist er ca 6 Monate alt *seufz*), hat struppigeres Fell, eine unregelmäßige Atmung, sobald etwas stressig wird.
Ich habe leider schon Freitag mit der zweiten Borgalbehandlung angefangen, weil er zu piepsen angefangen hat. Heute ist also der 5. Tag. Da ja offensichtlich doch ein Tumor der Auslöser war (was die TÄ ausgeschlossen habe, weil er noch so jung ist...) kann ich dann heute wohl mit der Behandlung aufhören, oder? *seufz*
Sie leben zur Zeit im Aqua wegen der Milbenaktion. In 2 Wochen (ich versuche es möglichst schneller hinzubekommen) ist das Ivar fertig. Mein "tolles" Terrarium/Aquarium mit Belüftungsschlitz ist Samstag (hatte vorher nen kleinen Sprung) bei leichtem Kontakt mit der wand kaputt gegangen *heul*
Er muss doch in seinem kurzen Leben wenigstens noch ein paar Wochen in seinem riesigen Zu Hause wohnen, solange muss er es einfach noch schaffen *seufz*
Habt ihr Erfahrungen mit Tumoren im Kopfbereich? So wie ich die Situation einschätze, wird es entweder so weit kommen, dass er sich irgendwann total quält und ich ihn einschläfern lassen muss, oder dass er vielleicht plötzlich an einem Schlaganfall o.ä stirbt...
Glaubt ihr (ich weiß, doof aus der Ferne...*seufz*) er schafft es noch ein paar Wochen? Und dann muss ich ihm auch noch das Punkten antun... das tut mir alles so Leid für ihn *seufz*
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr von euren Erfahrungen erzählt mit Tumoren bzw Tumoren am Kopf/Ohrbereich oder euren Einschätzungen des Gesundheitszustands der kleinen Maus *seufz*
Ich hatte nicht vor, sie noch einmal zum Tierarzt zu schleppen. Der Kleine hat genug Tierarztbesuche, Behandlungen, Angefasse, Milbenaktionen hinter sich...es wird wohl ein Tumor sein...es ist ja hart.
Seht ihr es auch wie ich und würdet ihm einen weiteren TA-Besuch ersparen?