Silvie
Wusel-Experte*in
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Guten Morgen 
Soo, um das leidige Thema noch einmal aufzufrischen: Seit gestern abend haben zwei weibliche Leipziger 'Notfellchen' bei mir ihr neues Zuhause gefunden um dem kleinen Milka Gesellschaft zu leisten.
Die zwei sind geschätzte 3 bzw. 5 Monate alt, machen einen lebhaften und eigentlich auch gesunden Eindruck. Die jüngere der zwei hat jedoch direkt durch ihr häufiges Niesen, ensprechendes Näschen putzen und hörbarem Schnattern (Knattern nicht) auf sich aufmerksam gemacht.
Als ich sie nach ein paar Stunden des Ausschlafens und Ankommens in den Übergangskäfig gesetzt habe, schnatterte die Kleine auch wieder aufgeregt los.
Mein kleiner Milka scheint mir auch kurz vor dem Rückfall zu sein, wenn auch er total lebhaft durch den Auslauf strunzt, wie ein Scheunendrescher frisst und eigentlich auch sonst keine Anzeichen von Gewichtsabnahme bzw. Krankheit zeigt.. aaaber: wenn er aufgeregt ist (wie beispielsweise gestern, den er riecht ja die Weibchen) und er auf meiner Hand krabbelt, bemerke ich eine Art Zucken. Nicht regelmäßig, etwa alle 3 Atemzüge, dass sich durch seinen ganzen Körper zieht. Er schnattert und knattert nicht, aber ich möchte hier lieber zu früh als zu spät handeln, da er ja erst vor kurzem (siehe vorherige Einträge in diesem thread) erfolgreich mit Baytril behandelt wurde.
Zeitraum der Behandlung mit Baytril war vom 25.06.-03.07.08.
Frage:
1. Beide direkt mit Baytril behandeln lassen? Ist eine Resistenz nach Wiederabgabe des ABs bei Milka nicht vorprogrammiert? Die dritte Maus gleich mitbehandeln?
2. Auch wenn ihr mich bestimmt auslacht, aber ist die Atemwegsgeschichte ansteckend? (daher die Frage ob die dritte Maus gleich mitbehandelt werden soll)
3. Eigentlich wollte ich sie heute abend vergesellschaften, da Milka schon wie ein Irrer auf der Suche nach den beiden ist, obwohl sie am anderen Ende des Zimmers stehen
Kann ich das heute abend machen oder ist es ratsam zu warten?
Ich danke euch im Voraus für die Antworten, muß jetzt noch meine letzte Abschlussklausur schreiben und heute mittag wollte ich dann zum TA, allerdings nur mit den beiden Neuankömmlingen, da die Ärztin Milka ja bereits kennt. Ich würde nur gerne eure Meinung vorher hören...
Achja und hierbei will ich noch anmerken, dass die Ärztin den kleinen Milka beispielsweise nie abgehört hat
Sie hat immer auf meine Beschreibung hin und Maus-wiegen und -ansehen diagnostiziert und behandelt. Deshalb würde ich Milka den Stress nicht antun wollen und ihn zuhause lassen.
Was meint ihr?
Dankende Grüße im Voraus
Silvie

Soo, um das leidige Thema noch einmal aufzufrischen: Seit gestern abend haben zwei weibliche Leipziger 'Notfellchen' bei mir ihr neues Zuhause gefunden um dem kleinen Milka Gesellschaft zu leisten.
Die zwei sind geschätzte 3 bzw. 5 Monate alt, machen einen lebhaften und eigentlich auch gesunden Eindruck. Die jüngere der zwei hat jedoch direkt durch ihr häufiges Niesen, ensprechendes Näschen putzen und hörbarem Schnattern (Knattern nicht) auf sich aufmerksam gemacht.
Als ich sie nach ein paar Stunden des Ausschlafens und Ankommens in den Übergangskäfig gesetzt habe, schnatterte die Kleine auch wieder aufgeregt los.
Mein kleiner Milka scheint mir auch kurz vor dem Rückfall zu sein, wenn auch er total lebhaft durch den Auslauf strunzt, wie ein Scheunendrescher frisst und eigentlich auch sonst keine Anzeichen von Gewichtsabnahme bzw. Krankheit zeigt.. aaaber: wenn er aufgeregt ist (wie beispielsweise gestern, den er riecht ja die Weibchen) und er auf meiner Hand krabbelt, bemerke ich eine Art Zucken. Nicht regelmäßig, etwa alle 3 Atemzüge, dass sich durch seinen ganzen Körper zieht. Er schnattert und knattert nicht, aber ich möchte hier lieber zu früh als zu spät handeln, da er ja erst vor kurzem (siehe vorherige Einträge in diesem thread) erfolgreich mit Baytril behandelt wurde.
Zeitraum der Behandlung mit Baytril war vom 25.06.-03.07.08.
Frage:
1. Beide direkt mit Baytril behandeln lassen? Ist eine Resistenz nach Wiederabgabe des ABs bei Milka nicht vorprogrammiert? Die dritte Maus gleich mitbehandeln?
2. Auch wenn ihr mich bestimmt auslacht, aber ist die Atemwegsgeschichte ansteckend? (daher die Frage ob die dritte Maus gleich mitbehandelt werden soll)
3. Eigentlich wollte ich sie heute abend vergesellschaften, da Milka schon wie ein Irrer auf der Suche nach den beiden ist, obwohl sie am anderen Ende des Zimmers stehen

Ich danke euch im Voraus für die Antworten, muß jetzt noch meine letzte Abschlussklausur schreiben und heute mittag wollte ich dann zum TA, allerdings nur mit den beiden Neuankömmlingen, da die Ärztin Milka ja bereits kennt. Ich würde nur gerne eure Meinung vorher hören...
Achja und hierbei will ich noch anmerken, dass die Ärztin den kleinen Milka beispielsweise nie abgehört hat

Was meint ihr?
Dankende Grüße im Voraus

Silvie