Toulouse ist eingezogen.

Princi, Toulouse fasse ich gar nicht an --- er schnappt aktiv nach mir, wenn ich reingreife, um den Wassernapf neu zu füllen und wenn ich den Teller mit Grünzeug reinstelle. Ich nehme an, er wurde in seinem Vorleben von Menschen bedrängt und will sich Hände einfach im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib halten. Darf er ja auch... =)

Als ich die Mäuse nach Hause brachte, sprach mich eine Frau im Bus an und erkundigte sich, ob ich die Mäuse etwa gerade aus dem TH mitgenommen hätte. Als ich ihr erklärte, daß es sich um eine Mutter mit sechs Jungtieren handelte, fragte sie spontan, wo denn der dazugehörige Vater sei. - Der Hintergrund ist eigentlich sehr traurig. Wenn man darüber nachdenkt: wer setzt schon eine einzelne trächtige junge Maus aus? Viel wahrscheinlicher ist doch, daß irgend jemandem die Farbmaushaltung über den Kopf gewachsen ist und er auf einen Schwung mehrere Tiere ausgesetzt hat (inklusive trächtiger Weibchen), aber nur ein Weibchen wurde gefunden und im TH abgegeben --- vorausgesetzt, derjenige, der die Maus abgab, sagte die Wahrheit. Wenn es zutrifft, daß die Maus gefunden wurde, sind ihre Geschwister (sie ist ja selbst noch ziemlich jung, geb. etwa Juni 07) und der Vater der Kleinen vermutlich auch ausgesetzt worden. Denkbar wäre es.

Wilma hat angeboten, zwei Kastrationen zu bezahlen. *drück* Deswegen darf sie die zwei Namen dann aussuchen --- einer steht schon fest: der rote kurzhaarige Junge wird wohl Ruairí heißen. Und ich hoffe einfach mal, daß ich richtig geschaut habe und dieser Zwerg wirklich ein Junge ist :D . Denke aber schon.

Inzwischen kann ich tatsächlich schon alle Winzlinge unterscheiden. Maus-TV erweist sich als Mischung aus Komödie und schmalzigem Rührstück, garniert mit Slapstick-Elementen: besonders hervorzuheben sind zwei Protagonisten, die offenbar eng befreundet sind und meistens zu zweit auftreten, der Schecke und ein Rötliches mit weißem Fleck auf dem Rücken. Mal sitzen sie dicht an dicht im Futternapf, mal kabbeln sie sich um ein Stückchen Gurke. Geschwister eben. :D

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Und ein paar Worte an die stillen Mitleser:
Junge Tiere, egal welcher Art, wirken immer niedlich. Das allein sollte niemals der Grund sein, Tiere aufzunehmen! Wer sich für Tiere in seinem Leben entscheidet, übernimmt die volle Verantwortung nicht nur für ein paar Wochen, sondern für das gesamte Leben dieser Tiere, die uns Menschen (leider) auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Auch diese Mäuse werden rasch groß und erwachsen, und wenn man junge Mäuse aufnimmt, nimmt man sie im allg. nicht nur für ein paar Wochen oder Monate, sondern für etwa zwei Jahre Lebenszeit einer Maus auf. Das muß immer bedacht werden.

So, und jetzt muß ich nachschauen, ob die Frau Mama schon aus dem Nest gekommen ist. Natürlich vollbringt sie gerade einen harten Job, aber sie schläft mir doch zuviel, und in Kombination mit den vereinzelten Atemgeräuschen gestern will ich lieber keinen Tag zu spät mit Baytril beginnen, wenn es nötig sein sollte.
 
Last edited:
oh gottchen sind die kleenen fellknäul süß. *Herz*
erinnert mich an die zeit, als meine Bochumer Nasen noch so klein und süß waren. Jetzt sind sie groß und süß *Herz* :D
Ich finde es toll zu beobachten, wie die kleinen sich entwickeln, von Fluchtflummies zu "die-fressgier-ist-größer-als-die-angst" nasen :D
und wie schnell die süßen wachsen *Herz*
(Deswegen würde ich aber nie mit Absicht babys "produzieren"*kopfschüttel*, gibt genug notfellchen;-))
 
*Herz*
Sehr süß die kleinen Mausels,genauso wie die Großen.Ist halt das typische Kindchenschema,was bei einigen Menschen den Verstand ausklinken läßt.
Das junge Tiere aber meist mehr Arbeit machen als Große sehen viele nicht.Und über sinnlose Zucht muß ich hier ja nicht reden.
 
Leider hat die Mutter angefangen zu schnattern und bekommt also Baytril. Es wundert mich nicht, ausgesetzte Mäuse sind häufig krank.
 
Wenn man Tiere aus dem TH Berlin aufnimmt und Glück hat, es an einem Tag zu tun, an dem eine besonders nette Dame am Schalter Dienst hat, bei der man den Übergabevertrag unterschreibt, bekommt man einen Wunsch mit auf den Weg: "Und nun wünsche ich Ihnen ganz, ganz viel Freude mit den Tieren!"

Das ist längst eingetroffen... die Kleinen sind wirklich goldig, wie sie munter durch die Gegend hüpfen und schrecklich konzentriert damit beschäftigt sind, ein Stück Einstreu zum Wassernapf zu tragen, um es zu versenken, oder von einer Haferrispe ein Korn abnagen, das sie dann freudig und wichtig davontragen. =) Die Kleinen sind fit, nur die Mama niest und schnattert noch. Die beiden kleinsten Mäusekinder sitzen meistens mitten im Futter, so soll es ja auch sein. Sie spielen miteinander, jagen sich, zupfen einander am Schwanz oder putzen sich schon ein bißchen gegenseitig. Und sie sind vorbildliche und unkomplizierte Esser: bisher haben sie alles an Grünzeug und Gemüse probiert, das ich ihnen angeboten habe.
 
das ist schön zu lesen, dass es der kleinen Familie gut geht. ich wünsche dir auch viiiiel spaß mit den kleinen. :D
und damit wir hier auch alle was davon haben: BÜÜÜÜLDEEEEEERS !!! :D *bitte - hundebettelblickaufleg*
 
Is das schön, mein Kastrat dankt es mir auch jeden Tag, dass er nach dem halben Jahr Transportbox nun eine Voliere mit 2 Mädels sein eigen nennen darf, er ist zutraulich, total verfressen und ein Sonnenschein,
ich wünsche den Kleinen alles erdenklich gute und der Mama gute Besserung, hoffentlich schafft sie es ohne dass es chronisch wird...

Aber bei dir haben sie ja das Paradis auf erden gefunden *drück*
 
Trommelwirbel! Gestern abend habe ich die Geschlechter getrennt.

Ich begrüße dann wohl 6 neue Männer im Haushalt! Denn es sind alles Böcke... *umkipp* *umkipp* *umkipp*

Hülfe, mit dieser Quote hatte ich nicht so ganz gerechnet.

Die Kleinen sind sehr unterschiedlich entwickelt: das Größte wiegt heute 12 g, das Kleinste heute 6 g. Dieses mag sein Geheimnis allerdings noch nicht hundertprozentig preisgeben.

Wir haben hier also fünf Böckchen und einen Vielleicht-Bock (den Kleinsten). Da ich bei bestem Willen nicht 100 % wußte, ob dies nun wirklich ein Kerl war, bescherte ich dem Winzling heute morgen den ersten TA-Besuch seines Lebens (zusammen mit den Geschwistern, klar, alleine reisen ist doof!), um mir eine zweite Meinung von Frau Dr. G einzuholen. Doch auch unter starkem Licht in der Praxis ließ sich nix vorlagern, was eventuell da sein könnte --- Zitzen wären bei den Langhaarigen sowieso nicht zu erkennen --- der Abstand deutet eher auf Bock als auf Mädel. Immerhin wurde der Vielleicht-Bock dadurch zum Wahrscheinlich-Bock. In den nächsten 2-3 Tagen müßte er sich deutlicher bekennen, falls gerade irgendwo zwischen Bauchhöhle und Leistenkanal etwas unterwegs wäre.

Der Kleinste bleibt nun bei den Brüdern, denn falls es ein Böckchen ist, müßte ich es, wenn ich es bei der Mutter ließe, sowieso wieder umsetzen und hätte in 3 Tagen eventuell schon Probleme, jemanden zurück in die Bockgruppe zu bekommen, denn die beiden ältesten Brüder sind schon sehr männlich. Sollte das Kleinste wider Erwarten doch ein Weibchen mit ungewöhnlich weitem Abstand zwischen After und Geschlechtsöffnung sein, so käme es natürlich zur Mutter --- Gefahr, daß es von den Brüdern gedeckt würde, besteht nicht. Mit 6 g und der Größe eines 2-Euro-Stücks ist es auf dem Stand eines 3-wöchigen Mäusekindes und noch nicht geschlechtsreif bzw. könnte nicht tragend werden.
In ca. 2-3 Tagen werde ich da wohl Gewißheit haben und noch mal drunterschauen.

So hat die Frau Mama wohl eine reine Männerrunde um sich geschart.

Nun kommt Dawidh zu den Jungs, und Toulouse lernt die nun kinderlose Frau kennen.

Und ich werde wohl die kommenden Wochen sechsfachen Böckchenduft im Schlafzimmer haben, damit die Kerle nicht im selben Raum sind wie die anderen Mäuse. :D

6 Kinder, 6 Söhne! Das hat der unbekannte Vater ja schön hingekriegt. ;-)

Ich geh jetzt vergesellschaften.

Für die stillen Mitleser, um Mißverständnisse zu vermeiden:
Selbstverständlich sind Böckchen genauso liebenswert wie Weibchen. Aber jedes Böckchen bedeutet eine Kastration und eventuell Stress für Tier und Mensch bis zum Erreichen der Kastrationsreife. *seufz*
Nun heißt es, das Beste aus der Situation machen.
 
Beide VG sind kompliziert... *heul*
Ich muß hier mindestens so nervenstark sein wie die Mäuse...

Toulouse verhält sich sehr aggressiv und ängstlich, offenbar ist sie das erste Weibchen, das er seit langem zu sehen bekommt... am Anfang wollte er sie angehen wie einen anderen Bock, hat ihr mit Schwanztrommeln gedroht, wollte sie zwicken. Sie war sehr freundlich, aber inzwischen hat sie Angst vor ihm bekommen. Sie sitzt allein im Haus, er wuselt herum, aufgedreht, nervös. Ich lasse sie auf jeden Fall heute und die Nacht in der Duna. Ich hoffe, er versteht, daß sie ein Mädchen und kein Rivale ist, denn Kastraten sind eigentlich sehr, sehr selten aggressiv zu Weibchen. Er versucht, ihr zu imponieren, läuft im Kreis schwanzwirbelnd um sie herum. Warum nur habe ich ausgerechnet einen extrem nervösen Bock aus dem TH erwischt? Aber ich kann ihm keinen Vorwurf machen, ich nehme an, er sitzt sein Leben lang allein und wurde früh von der Mutter getrennt, so daß er kaum mausiges Sozialverhalten kennt. Ich hoffe, sie hat Nerven für sich und ihn zusammen. Am Anfang dachte ich wirklich, er verhält sich einigermaßen verhaltensgestört, er fühlte sich bedroht, sie aber ist ein sehr liebes Mädchen und weiß nicht, was sie mit ihm anfangen soll.

Dawidh und die Jungs:
Ich war schon mehrfach kurz davor, sie wieder zu trennen. Es wird sehr viel gefiept, die Jungs haben große Angst vor ihm, aber er tut ihnen nichts, er beißt nicht, kämpft nicht, er beschnuppert sie und will sie besteigen, wovor sie natürlich Angst haben. Noch ist nicht abzusehen, ob diese VG funktioniert. Schlimm ist, wie die kleinen Jungs in Angst mit geschlossenen Augen und angelegten Ohren quietschend in der Ecke erstarren. :( Ich möchte lieber tausend Mädels vergesellschaften, als einen fremden Kastraten zu Babyjungs. Da nun seit einer guten halben Stunde gefressen wird und sie nicht mehr quietschen, warte ich im Moment ab.

Ich hasse solche Vergesellschaftungen... *heul*
 
ohoh..... das klingt alles kompliziert und auch langfristig beanspruchend (grade wegen sechs (!) kastrationen....)

ich drück die daumen, vindo! und auch der mäusedame, dass sie toulouse "bekehrt" und ihr geschnatter besser wird.
 
Danke fürs Drücken... *drück*

das klingt alles kompliziert und auch langfristig beanspruchend (grade wegen sechs (!) kastrationen....)

Du sagst es...

Milka und Moonie hatten ja eine zeitlang überlegt, aus diesem Wurf Mädchen zu nehmen: da es keine gibt, wäre daraus sowieso nichts geworden.

Bei den Jungs ist jetzt erst mal Ruhe eingekehrt. Dawidh ist so geschafft, daß er erst mal schlafen gegangen ist. Armer Kerl, da verspricht man ihm immer Mädchen, und was bekommt er? Einen Kindergarten voll Jungs. Die staksen müde umher, finden ihren Karton sehr lecker und legen sich hoffentlich bald mal dazu.

Auch nebenan ist man schlafen gegangen, aber in getrennten Nestern. Manche Mäuse brauchen einfach mehrere Tage Zeit, ehe sie mit jemand Fremdem in einem Nest schlafen würden, Toulouse gehört sicherlich dazu. Ich hoffe, daß sie nur Zeit brauchen, davon bekommen sie soviel, wie sie wollen. Immerhin hat er sie nicht mehr bedroht und einschüchtern wollen, auch wenn sie gepiepst hat, wenn er ins Nest kam.

Wenn die Mäuse nachher wieder aufstehen, kommt die heikle Phase, denn Dawidh wird sicherlich erneut versuchen, die kleinen Böckchen zu unterwerfen. Immerhin lassen sie sich manchmal schon am Köpfchen putzen, auch wenn sie dabei seine Schnauze fest umklammern, um ihn notfalls auf Abstand halten zu können, falls er doch zubeißen sollte (was er hoffentlich nicht vorhat): "Bitte tu mir nichts zuleide, du weißer Riese!" Dawidh ist ungefähr dreimal so groß wie die Kleinen, das sieht vielleicht aus... er latscht auch manchmal über einen Zwerg drüber. *umkipp*

Eines ist mir absolut klar: Toulouse + Babyböckchen hätte nie und nimmer funktioniert.

Ich hoffe, sie finden alle irgendwie zu ihrem Glück... nicht mehr allein sein, das ist doch eigentlich der Mäusetraum.
 
vindo, da dich deine herrschaften grade verschnaufen lassen: wieviele mäuse leben denn derzeit bei dir in welchen konstellationen? und sind das nun die end-gruppen für dawidh und toulouse? *neugierig*
 
Wibke, ich drücke die Daumen, daß alles gut läuft*drück*

Ich hasse es auch mitansehen zu müssen, wie ein Maus in Angst erstarrt (meine Flake hatte Angst vor ihr fremden Mäusen und hat sich bei der vergesellschaftung damals auch so verhalten)
 
Danke, Yvonne... *drück*


vindo, da dich deine herrschaften grade verschnaufen lassen: wieviele mäuse leben denn derzeit bei dir in welchen konstellationen? und sind das nun die end-gruppen für dawidh und toulouse? *neugierig*

Zur Zeit nur 17 Mäuse:

1. Gruppe: 2 alte Damen, 1 mittelalte Labormaus-Dame, Pegman (Kastrat aus dem TH Potsdam) (ursprünglich eine 11er Gruppe, Altersschwäche wütet)

2. Gruppe: 2 mittelalte Mädchen, 1 alter Kastrat (der letzte von sechs), 1 uraltes Labormäuschen (ursprünglich Zusammenlegung aus 4 Gruppen, erzwungen nach Aussterben mehrerer Gruppen am selben Tag, am Anfang noch 9 Mäuse)

Beide Gruppen tabu für Vergesellschaftungen, beides sind Omagruppen.

Plus Toulouse und Mädel
Plus Dawidh und sechs Babyböckchen

Ich habe seit 1 Jahr sehr wenig neue Tiere aufgenommen, um die Mäusezahl abzubauen. (Ausgang vor ziemlich genau einem Jahr: 30 Mäuse in sieben Gruppen.) Mehr als gleichzeitig 31 hatte ich aber nie, und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht mehr so viele auf einmal haben. Das schaffe ich zeitlich einfach nicht so, wie ich es mir als Ziel setze.

Ja, für die Jungs sollte das die Endkonstellation sein. Zweiergruppen sind zwar immer doof, aber wer weiß, wie lange Toulouse eigentlich lebt. Er ist wahscheinlich über ein Jahr alt. Aber selbst wenn er nun nur noch ein paar Monate lebt --- das alles hat sich gelohnt, wenn er als glücklicher Mäuserich stirbt und nicht als panische Einzelmaus.
 
Juchu! Die Babyjungs haben gerade, als ich neues Futter reingegeben habe, vor mir Angst gehabt und sind zu Dawidh geflüchtet. =) Sollen sie sich mal schön unter seine starken Pfoten begeben, so ein Mensch ist ja auch viel gefährlicher als ein großer Kastrat. =) Dawidh kann auf sie aufpassen. Er selbst findet Menschen übrigens klasse, und ich glaube, ich würde sein Weltbild erschüttern, wenn er feststellt, daß Backoblaten nicht aus Menschenfingern wachsen.

Und ebenso gut: Frau Mama (die endlich einen Namen braucht) ist eine starke Frau! :D Sie hat die Sache in die Pfoten genommen und ist zu Toulouse ins Nest gegangen, der erstmal vor ihr geflohen ist, aber dann lagen sie doch beide drin. =) Sie findet ihn wohl nicht allzu übel.

Einer der Sechs.
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Boah, Wiebke, ich drücke dir ganz dolle die Daumen, im Moment hört es sich ja ganz positiv an!!!!

Ich glaube, das is die richtige Konstellation, du hast dir echt Gedanken gemacht, wer zu wem und warum soll *drück*
 
ein paar namensvorschläge, natürlich nur thematisch passende :D
*belle (von belle epoque, in der toulouse malte)
*suzanne (seine geliebte)
*(moulin) rouge (selbsterklärend :D )
 
An Toulouse-Lautrec mußte ich auch denken, als ich den Mäuserich benannt hatte. =)

Gerade mal vorsichtig geguckt: alle sechs Böckchen und Dawidh schlafen unter dem Karton, die Kleinen aufeinander gestapelt, Dawidh daneben. Nun gut, wenn er sich auf einen Zwerg legen würde, wäre das auch fatal. :D

Toulouse und seine Frau schlafen immer noch in einem Finkennest. =)

Danke euch fürs Daumendrücken!

Ich bin todmüde, befürchte aber, daß ich diese Nacht sowieso bei jedem Pieps im Bett stehen werde.
 
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