Tumor entdeckt-was machen

Corii

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HAllo,
ich habe eben bei lemon einen dicken tumor entdeckt. er sitzt direkt vor dem Hunterbein, also eher an der Innenseite. sieht nach lymphknoten aus. und er ist auch schon ziemlich groß, etwa 1,7 cm durchmesser. da ich den grade zum ersten mal gesehen hab, gehe ich davon aus, dass er ziemlich schell wächst*seufz* momentan ist aber glücklicherwiese ncoh total fit und kann auch normal laufen.
Da ich noch keine Erfahrung mit solchen Tumoren habe, bin ich mir jetzt unsicher, ob es sich lohnt (im sinne von lebensqualität für lemon) den tumor entfernen zu lassen, oder ob eine OP in keinem verhältnis zu dem Stress und der damit gewonnenen Zeit für sie steht und ich ihr einfach noch die zeit lasse, solange es ihr noch gut geht und sie dann gehen lasse.
saublöde, stinkbeschissene Tumoren*motz*
 
Hallo Corii,
Tumore sind wirklich saublöd. Letztes Jahr hab ich meine eine Gruppe ganz wegen Tumoren verloren, das war echt schrecklich.*traurig* Wie alt ist Lemon denn? Generell finde ich es aber eine blöde Stelle zum operieren und würde ihr demnach noch einen schönen Lebensabend bieten.=) Eventuell muss man gucken, ob sie noch Kot und Urin absetzen kann.

Aber du hast die Maus vor dir und du weißt denke ich am Besten für sie ist.*drück*

Schönen Abend
Hannah
 
Liebe Corii,
das ist wirklich blöd. *traurig* Aber Knoten bedeutet erst einmal nur eine Verdickung. Es kann gut sein, daß Du Recht hast und es sich um einen Lymphknoten handelt. Damit ist aber noch nichts gesagt. Es könnte Krebs sein, es könnte auch eine Lymphknotenmetastase (Krebs im Lymphknoten) sein, es kann aber auch etwas entzündliches sein, z.B. irgendwo eine Infektion und deshalb ein angeschwollener Lymphknoten, oder z.B. ein Abszeß an dieser Stelle.

Ohne daß sich das ein TA angesehen hat, ist es kaum möglich Dir irgendetwas Kluges zu raten. Laß es erstmal ansehen, denn der TA kann auch am ehesten einschätzen, ob es einen Sinn machen würde das operiern. Du kannst es Dir anschließend ja immer noch überlegen. Aber das muß erstmal ein TA angeschaut haben, ehe man weiter überlegen kann.

Dann wird man weiter sehen.
Liebe Grüße =)
Fufu
 
Ach, blöde Tumore... *seufz* *drück*

Die Entscheidung, ob du die Maus operieren lassen möchtest oder nicht, kann dir leider niemand abnehmen. Aber da ich auch schon Tumormäuse hatte und habe, kann ich dir mal meine Gedanken dazu schildern.

Ich war erst letzte Woche mit einer Maus beim TA, weil sie zwei kleine Knubbel hat. Die Ärztin sagte, man könnte eine Probe entnehmen und die analysieren lassen, ob das Gewebe gut- oder bösartig ist.
Wenn gutartig, dann könnte man operieren und die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein neuer Tumor bildet, ist gering. Das wäre bei einem bösartigen Tumor entsprechend umgekehrt.

Ich persönlich habe bisher keine Tumormaus operieren lassen. Denn das Risiko, dass ein neuer Tumor kommt, ist mir zu groß. Hinzu kommt auch das Narkoserisiko. Nach einer OP steht eine aus mausiger Sicht recht lange Rekonvaleszenz an, wo dann auch noch die ganze Gruppe auf Papier/Zellstoff sitzen müsste. Ob das der Lebensqualität zuträglich ist!?

Ich gebe den Mäusen mit Tumoren Tarantula. Das soll das Tumorwachstum verlangsamen. Falls es nicht hilft, schadet es aber zumindest nicht.

Wenn du dir noch unsicher bist, kannst du das auch mal mit deinem TA besprechen. Allerdings finde ich 1,7 cm schon recht groß... Solange der Tumor die Maus nicht stört, beim laufen zB., kannst du sie noch besonders verwöhnen, mit mehr Leckerlis als sonst. So würde ich das zumindest machen.

Alles Gute für Lemon! *drück*
 
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Hallo

Generell stimme ich Fufu zu, jedoch muss ich sagen, dass ich bisher mit keiner meiner Mäuse zum TA wegen eines Tumors gegangen bin. Das lag zum Einen an den saublöden Stellen und zum Anderen daran, dass diese Mäuse schon älter bis alt waren. Wenn du dich sicherer damit fühlst würde ich wie Fufu rät zum TA gehen.
Meine Erfahrung ist dass Tumore nicht immer eine rasante Minderung für die Lebensqualität der Maus darstellen.
Ich hoffe jedenfalls, dass Lemon noch eine lange, schmerzfreie Zeit vor sich hat!

LG
 
HAllo Maja2013,
ohje, das tut mir leid :( ja die Stelle ist echt blöd. sie ist am 12 dezember 1 Jahr alt geworden. so wie ihre wurfgeschwister. am weihnachten ist ja schon müsli, eine davon, gestorben, auch ganz plötzlich. darum dachte ich eig. an eine natürliche Ursache, da äußerlich kein tomur zu erkenn war, aber jetzt denke ich, kann es gut auch ein tumor, eben innerlich, gewesen sein.
ich werde sie auf jeden fall die nächsten tage gut beobachten, dann kann ich sehen, ob er so schnell noch weiter wächst, und ob sie weiterhin, wie momentan, gut damit zurecht kommt. dann werde ich wohl gegen ende der woche entscheiden können, ob ich eine OP wage oder lieber nicht.
daher würde ich trotzdem gerne wissen, was die, die sich mit tumoren schon auskennen über die wahrscheinlichkeit einer "Heilung" im sinne von verhältnismäßig lohnenswertem zeitgewinn unter diesen Umständen (also alter, größe des tumors usw.) meinen.
 
oh, jetzet wart ihr alle schneller mit antworten als ich :D muss schnell lesen
 
Ach, ich denke wir kennen das alle ganz gut...
Ich persönlich lass die Tiere nicht mehr operieren, weil es einfach extrem viel Stress für sie bedeutet und bemühe mich, dass es ihnen bis zum Ende so gut wie möglich geht. Wenn der Tumor sie dann zu sehr mitnimmt oder zu bluten beginnt, sie nicht mehr fressen oder sich sehr schlecht bewegen können, lasse ich sie dann meistens einschläfern.
Aber wie schon oben beschrieben, man muss es immer selbst abwägen, es ist auch von Fall zu Fall verschieden.
 
Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Stress und das Risiko der OP in keinem Verhältnis zum Erhalt der Lebensqualität steht.

Ich hatte schon mehrmals bei Mäusen Tumore, tw. mit rasantem Wachstum und Tochtergeschwüren. Je nach Wachstumsgeschwindigkeit lagen 1- max. 3 Monate zwischen Entdeckung des Geschwürs und dem Lebensende der Maus. *traurig* *drück*

Wichtig ist, die Lebensqualität solange wie möglich aufrecht zu erhalten, das normale Gruppenleben also. Falls die Geschwüre sehr schnell wachsen, unbedingt darauf achten, dass Röhren und Löcher im Gehege nicht zu eng werden, da hier sonst die Gefahr des Aufbrechens des Geschwürs besteht ("Hängenbleiben").

Es ist immer eine Abwägung, wann der Zeitpunkt für ein "Erlösen" gekommen ist, das kann dir keiner abnehmen. Mir ist mehrfach passiert, dass eine Tumormaus noch bis 1-2 Tage vor ihrem Tode sogar ganz aktiv im Laufrad war (Gebärmutter- bzw. Lymphtumor am inneren Hinterlauf/Becken), natürlich war sie nicht mehr so schnell unterwegs wie eine gesunde, dennoch nahm sie an allem aktiv teil, also war da auch Lebensqualität.
 
so...geschafft;) ja, ich stimme euch da zu! ich werde es so machen wie beschreiben, ein paar tage beobachten, sehen ob es rasch wächst und wie es ihr geht.
das problem ist, dass diese gruppe wirklich sehr sehr scheu ist. ich muss froh sein, wenn ich sie überhaupt ansehen darf*bätsch*, daher würde ich es gerne vermeiden "einfach mal profilaktisch" mit ihr zum TA zu fahren und schaun was es sein könnte, da schon das einfangen ein rieeeeesen akt werden wird. drum möchte ich erst gehen, wenn ich mich entschieden hab. aber beim schreiben merk ich grad selbst schon, dass ich ihr allein aus diesem grund, weil sie so scheu sind, eine OP ersparen möchte.
wenn das ding kleiner gewesen wäre, hätte ich mich auf jeden fall für eine op entschlossen. bei dieser größe tendieren ich darum jetzt schon eher dazu, ihr das nicht zuzumuten.
 
Ich hatte bisher auch den Eindruck, dass die Mäuse gar nicht gemerkt haben, dass sie einen Tumor haben, während ich mit feuchten Augen vorm Gehege stand. Die betroffenen Mäuse haben sich normal verhalten und wurden auch von den Mitmäusen nicht gemobbt oder dergleichen.

Allerdings solltest du das natürlich schon beobachten, ob Lemon die Stelle vermehrt putzt oder daran kratzt. Nur weil das bei meinen Mäusen nicht der Fall war, heißt es ja nicht, dass Lemon sich dadurch nicht gestört fühlt.
 
Hallo Corii,
was ich sagen wollte ist, daß es auch andere Ursachen für Knoten gibt, die kein Krebs sind, z.B. Abszeß. Manches kann man mit AB behandeln. Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber ehe man an Krebs denkt, ist es doch vielleicht gut, es ansehen zu lassen, ob es überhaupt Krebs ist.

Ich habe einige Mäuse operieren lassen, andere nicht. Insgesamt waren es 5 oder 6 Tumormäuse. Bei einer war der Knoten gutartig, aber saß vor dem Ohr und war schon so groß, daß eine Op nicht mehr möglich war. Die Maus ist also eingeschläfert worden, obwohl es gutartig war. Zwei andere Mäuse wurden operiert, der Krebs kam wieder. Auf Zellstoff habe ich sie allerdings nie gesetzt, sondern immer sofort wieder zurück zur Gruppe. Nach Isoflurannarkose waren die Mäuse nach der Op sofort wieder fit. Eine Maus hatte einen gutartigen Tumor, der operiert wurde. Da ist der Tumor auch nicht wieder gekommen. Sie ist gerade 2 Jahre alt geworden! Die übrigen Mäuse wurden nicht operiert, weil der TA meinte, das habe keinen Sinn mehr oder weil der Krebsknoten an einer so blöden Stelle saß, daß man ihn nicht ohne Gefahr für das Mäuslein wegoperieren konnte.

Bei allen Mäusen wuchs der Tumor rasant. Keine hat länger als maximal 6 Wochen gelebt, nachdem der Krebs entdeckt wurde. Bis auf die letzte: Sie hat einen besonders aggressiven Krebs, malignes Lymphom. Ich behandle sie mit einem Pilzextrakt. Die Op war am 5. September und bereits 3 Wochen später war wieder ein Knoten da. Mit dem Pilzextrakt war sie stabil bis Anfang Dezember. Dann fing es wieder an größer zu werden und jetzt langsam denke ich, wird sie nicht mehr so lange leben. Aber immerhin waren es über 4 Monate.

Du siehst, es ist schwierig generell etwas zu sagen. Leider.
Auf jeden Fall würde ich die Maus einem TA vorstellen, ehe man sich weitere Gedanken macht. Ich finde wichtig, daß jemand seine Fachmeinung sagt, der die Maus auch vor sich hat und untersuchen kann. Man muß ja nicht den Rat des TA annehmen, das kann man sich dann immer noch überlegen.
Liebe Grüße
Fufu
 
Wie Fufu, der Knoten könnte auch ein Abszess sein.
Hatte ich schon mehrere Fälle, wo ich zunächst dachte, es seien Tumoren.
Abszesse werden geöffnet und heilen dann meist auch gut wieder ab.
Daher auf alle Fälle zum TA und das abklären lassen.

Bei Tumoren lasse ich nicht operieren, auch weil meine TÄ der Meinung ist, dass die Wahrscheinlichkeit, alle Krebszellen zu erwischen, ziemlich gering sei.
 
Knubbel ist nicht gleich Tumor und Tumor ist nicht gleich Tumor.

Ich habe auch schon einige Mäuse durch Tumore verloren, bei denen ich nie an eine OP gedacht hätte.
Bei einem Mädel habe ich sehr früh einen Knubbel am Bauch entdeckt. Die Ärztin hat es als klar abgegrenzt und auf die Hautschicht beschränkt ertastet und sofort operiert. Sam hat sich noch beim TA die Fäden weggebissen und kam dann sofort retour zu ihrer Gruppe. Sie lebte noch gute 4 Monate und musste schließlich wegen Bandscheibenvorfall / Lähmung des Hinterleibs eingeschläfert werden.

Da der Knubbel bei deiner Maus allerdings schon recht groß ist und anscheinend schnell wachsend, würde ich mich bei einer eher scheuen Maus wohl auch für ein Rundum-Verwöhn-Programm entscheiden.

Vertraue Deinem Bauchgefühl - meistens kennen wir unsere Tiere gut genug, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Für welchen Weg auch immer du dich entscheidest: alles Gute für Euch beide! *drück*

Daisy-Bates
 
Danke euch für eure Ratschläge*drück* in den nächsten tagen wird sich zeigen wie es wietergeht
 
so...geschafft;)
das problem ist, dass diese gruppe wirklich sehr sehr scheu ist. ich muss froh sein, wenn ich sie überhaupt ansehen darf*bätsch*, daher würde ich es gerne vermeiden "einfach mal profilaktisch" mit ihr zum TA zu fahren und schaun was es sein könnte, da schon das einfangen ein rieeeeesen akt werden wird.

Wenn es so ist, würde ich ihr auch den TA Besuch ersparen - der TA wird wahrscheinlich eh nichts machen können und sie hat nur Mords-Stress!

Bei Tieren, die sehr zutraulich sind, ist es was anderes, die hab ich schon immer wieder anschauen lassen. Aber auch hier war meine Erfahrung, dass der TA nie wirklich was machen konnte - außer eben schneiden...

Schau halt, dass Du trotzdem täglich checkst, wie es ihr geht. Was immer ganz gut bei meinen scheuen Mäusen funktioniert hat war, dass ich immer zur selben Zeit gefüttert habe und sie dann schon richtig auf Futter programmiert waren um 20.00 Uhr. ;) Der Hunger und die Neugier, was es gibt, hat dann meistens über die Angst triumphiert, und so kannst Du gut checken, wie sich der Tumor entwickelt und wie es ihr geht.
 
Wenn es so ist, würde ich ihr auch den TA Besuch ersparen - der TA wird wahrscheinlich eh nichts machen können und sie hat nur Mords-Stress!

Jeder liebt doch seine Mäuschen! =) Wenn es nur eine ganz kleine Chance gibt, daß die Maus gar keinen Krebs hat, sondern vielleicht etwas anderes, wie z.B. einen Abszeß, der behandelt werden kann - das heißt, das Mäuschen wird daran nicht sterben, wenn es richtig behandelt wird - dann wird man sicher dem Mäuschen den Streß des TA Besuches zumuten dürfen und wollen. Mit einem Atemwegsinfekt wird man die Maus doch auch zum TA bringen unabhängig davon, ob es Streß für die Maus bedeutet.

Wenn dann feststeht, daß es Krebs ist, dann bin ich ganz Eurer Meinung, daß hier jeder sein Mäuschen am besten kennt und wissen und spüren wird, was für die Maus am Besten ist. =) Aber erst einmal muß man doch sicher gehen, daß die Maus wirklich Krebs hat, ehe man überlegt, ob man dann vielleicht nichts weiter machen wird.
 
hallo ihr lieben,
ich wollte mal wieder was von uns hören lassen :) also, lemon geht es, den Umständen entsprechend, sehr gut. der tomur (falls es einer sein sollte) ist zwar schon noch etwas größer geworden, aber nicht enorm gegenüber dem zeitpunkt als ich es entdeckt habe. sie ist immer noch topfit, kann sich ohne probleme fortbewegen und rennt jeden abend flott ihre runden im laufrad. Dabei konnte ich auch sehen, dass der knubbel noch nicht auf dem untergrund schleift und daher die die gehafr des eingegrenzt minimiert ist.
ist es nicht so, dass, falls es ein abszess ist, sie auch symptome eine krankheit im sinne von Entzündungen oder so hätte? oder ist ein abszess vom körper so abgekapselt, dass die Maus "gesund" bleibt?
Ehrlich gesagt hatte ich damit gerechnet, dass es ihr schnell schlechter gehen wird, was ja glücklicherweise nicht der fall ist! Darum spiele ich doch wieder mit dem Gedanken, vllt. doch eine OP zu wagen....*grübel*
Was würde wohl der TA dazu sagen? würde er eher ablehen aufgrund von (ich denke mir jetzt mal was aus..) der Erfahrung, dass diese Art/Größe/usw. Von Tumor wenig erfolgversprechend ist....

ich werde morgen mal ein versuchen fotos hochzuladen, damit ihr euch auch mal ein bild davon machen könnt.

bis dahin, ladies und gentlemen, good night. Mäusenäschen, good morning*bätsch*
 
Frag den TA doch einfach, was er vorschlagen würde; wir haben hier alle keine Kristallkugel. ;-)
 
... ich finde eigentlich, skadio hat das sehr treffend ausgedrückt.
Zu überlegen, was für das Mäuschen am Besten ist, bringt erst dann wirklich etwas, wenn die Maus untersucht wurde. Die Meinung des TA ist wichtig. Er ist - außer Dir - der einzige, der die Maus vor sich hat und untersuchen kann. Wir hier im Forum können das nicht.

Dann erst ist es sinnvoll zu überlegen, was man tun wird und will. Vorher, nur mit der Angabe, die Maus hat einen Knoten, ist eigentlich alles was man sagen könnte Spekulation und hilft nicht wirklich weiter. *seufz*

Falls Du aber wirklich überlegst, das Mäuschen operieren zu lassen (das ist die Entscheidung eines jeden Halters und ich kann auch sehr gut akzeptieren, wenn jemand das für sein Mäuschen ausschließt), aber wenn, dann würde ich nicht mehr lange warten. Je früher operiert wird, desto größer ist die Chance für das Mäuslein. =)
 
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