ritschi2009
Fellnasen-Fan
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liebe leutln,
unsere 8er-gruppe macht uns derzeit große sorgen: alles mäuse, die maximal 1 jahr alt sind, davon 2 pfaffenhofener, 2 ehemalige labormäuse (von den wiener "musketieren") und 3 nasen, die ende oktober von einer klagenfurter familie allergiebedingt abgegeben wurden (die 8. stammt aus unseren letzten tierhändlier-kauf und ist die gesündeste von allen). schon während der VG begannen sie zu nießen - also baytril ....
und seither reißt es nicht ab; wir werden die schnupferei nicht mehr los. fast wöchentlich beim TA, außer baytril auch zithromax, convenia und ein viertes AB (name leider nicht gemerkt) versucht, teilweise oral, teilweise auch gespritzt -
während der AB-gabe wird's regelmäßig deutlich besser (aber nie ganz gut), spätestens 2 tage nach absetzen sitzt wieder mindestens eine mit flankenatmung im käfig.
am anfälligsten sind die beiden laboris, einer davon hat auch schon deutlich an gewicht verloren (legt aber seit einer woche wieder ganz zaghaft zu, ist derzeit auch halbweg fit), und zwei von den klagenfurtern. natürlich bekommen sie zwischendurch auch bene bac (bzw. enteroferment), nutri und päppelbrei ...
heute waren wir wieder einmal mit allen beim TA, zum x-ten mal - und bekamen die auskunft, es wären alle mittel ausgeschöpft; und stärkere ABs (als z.B. zithromax) könnten sie nicht mehr geben ...
der TA meinte noch, mit ratten habe er vor jahren auch so einen fall gehabt - die hätten ständig baytril gebraucht, wären aber damit 2-3 jahre alt geworden ... und ohne AB würden sie schnell sterben.
und: wir sollten die mäuse aus dieser gruppe auf keinen fall mehr mit anderen vergesellschaften ... also die gruppe (die ja noch nicht sehr alt ist, glücklicher weise oder leider?) dann nach und nach aussterben lassen.
NB: unser TA hat von allen im umkreis den besten ruf, ist auf kleintiere spezialisiert und ist der einzige, der ausdrücklich erklärt, auch mäuse zu behandeln. zudem ist er im selben ort; zu allen anderen wäre es deutlich weiter.
die AB-liste aus dem wiki haben wir auch schon dort präsentiert, sie meinten, die wirkstoffe, die sie bisher hatten, wären durchaus vergleichbar gewesen ...
wir sind momentan alles andere als glücklich und überlegen hin und her, wie wir mit dieser situation am besten umgehen - dauerhaft baytril geben? wie verabreichen (über's trinkwasser wäre dann wohl am ehesten stressfrei, oder?), und ob's das sein kann ... abgesehen von der aussicht, in absehbarer zeit eine schrumpfende gruppe zu haben ...
ist jemanden von euch schon etwas derartiges untergekommen?
unsere 8er-gruppe macht uns derzeit große sorgen: alles mäuse, die maximal 1 jahr alt sind, davon 2 pfaffenhofener, 2 ehemalige labormäuse (von den wiener "musketieren") und 3 nasen, die ende oktober von einer klagenfurter familie allergiebedingt abgegeben wurden (die 8. stammt aus unseren letzten tierhändlier-kauf und ist die gesündeste von allen). schon während der VG begannen sie zu nießen - also baytril ....
und seither reißt es nicht ab; wir werden die schnupferei nicht mehr los. fast wöchentlich beim TA, außer baytril auch zithromax, convenia und ein viertes AB (name leider nicht gemerkt) versucht, teilweise oral, teilweise auch gespritzt -
während der AB-gabe wird's regelmäßig deutlich besser (aber nie ganz gut), spätestens 2 tage nach absetzen sitzt wieder mindestens eine mit flankenatmung im käfig.
am anfälligsten sind die beiden laboris, einer davon hat auch schon deutlich an gewicht verloren (legt aber seit einer woche wieder ganz zaghaft zu, ist derzeit auch halbweg fit), und zwei von den klagenfurtern. natürlich bekommen sie zwischendurch auch bene bac (bzw. enteroferment), nutri und päppelbrei ...
heute waren wir wieder einmal mit allen beim TA, zum x-ten mal - und bekamen die auskunft, es wären alle mittel ausgeschöpft; und stärkere ABs (als z.B. zithromax) könnten sie nicht mehr geben ...
der TA meinte noch, mit ratten habe er vor jahren auch so einen fall gehabt - die hätten ständig baytril gebraucht, wären aber damit 2-3 jahre alt geworden ... und ohne AB würden sie schnell sterben.
und: wir sollten die mäuse aus dieser gruppe auf keinen fall mehr mit anderen vergesellschaften ... also die gruppe (die ja noch nicht sehr alt ist, glücklicher weise oder leider?) dann nach und nach aussterben lassen.
NB: unser TA hat von allen im umkreis den besten ruf, ist auf kleintiere spezialisiert und ist der einzige, der ausdrücklich erklärt, auch mäuse zu behandeln. zudem ist er im selben ort; zu allen anderen wäre es deutlich weiter.
die AB-liste aus dem wiki haben wir auch schon dort präsentiert, sie meinten, die wirkstoffe, die sie bisher hatten, wären durchaus vergleichbar gewesen ...
wir sind momentan alles andere als glücklich und überlegen hin und her, wie wir mit dieser situation am besten umgehen - dauerhaft baytril geben? wie verabreichen (über's trinkwasser wäre dann wohl am ehesten stressfrei, oder?), und ob's das sein kann ... abgesehen von der aussicht, in absehbarer zeit eine schrumpfende gruppe zu haben ...
ist jemanden von euch schon etwas derartiges untergekommen?