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Hallo zusammen,
einige von euch waren bestimmt schon in meiner Situation: Man plant eine Vergesellschaftung, hat sogar schon die Mäuse. Und dann passiert dieses und jenes und plötzlich funktioniert der tolle Plan nicht mehr.
Nun habe ich hier vier Gruppen sitzen. In jeder Gruppe gibt es irgendwelche Krankheitsfälle. Gestern sind zudem noch zwei ältere Mäuse gestorben... *Abschied*
Ich hoffe aber, dass die Mäuse in den nächsten Wochen gesund werden, denn ich muss definitiv bald vergesellschaften. Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben, welche Konstellationen am besten passen.
Gruppe 1:
- 4 Mäuse (2 w, 2mk), davon zwei Mäuse 2 Jahre und älter, aber sehr fit
- letzte VG im Juni mit insgesamt 8 Mäusen war stressig und hat sich ewig hingezogen
- Besonderheiten:
Kasimir, der alte Kastrat, ist leider gar keine nette Maus, er jagt konsequent schwache und kranke Mäuse, ist sehr dominant, mag aber lieber ranghohe Tiere.
Undine war sehr zickig während der VG, kann sein, dass sie jetzt "netter" ist.
Gruppe 2:
- 2 liebe Mädels
- letzte VG im Mai mit insgesamt 6 Mäusen total unkompliziert
- Besonderheiten:
Milka hat einen haselnussgroßen Tumor, im Moment geht es ihr gut damit.
Gruppe 3:
- 4 Mäuse (3 junge Kastraten, eine > 1,5 Jahre alte Dame)
- VG "notfallmäßig" vor 2-3 Wochen, weil die geplante VG nicht starten konnte. Zwei Einzelmäuse wollte ich aber nicht auf unbestimmte Zeit allein lassen. Die Gruppe ist super, die VG war quasi nach wenigen Tagen beendet, alles friedlich.
Gruppe 4:
- 5 Mäuse (Mutter mit 6 Wochen alten Töchtern)
- Besonderheiten:
Eigentlich Pflegemäuse, sollten sie bis zum VG-Start nicht vermittelt sein, behalte ich sie aber.
Eigentlich war mein Plan, Gruppe 2 im Oktober mit Gruppe 3 zu vergesellschaften. Dann wollte ich um Ostern die Gruppe mit den übrigen aus Gruppe 1 und evtl. neuen Mäusen wieder vergesellschaften. Sodass ich dann nur noch eine große Gruppe habe.
Nun ist der "Schwund" leider größer als erwartet. Wenn ich wie geplant Gruppe 2 mit Gruppe 3 (und evtl. Gruppe 4) vergesellschafte, fürchte ich, dass Gruppe 1 sich zu schnell verkleinert und ich dann wieder Mäuse brauche, weil die Großgruppe nicht schon wieder in die VG kann. Deswegen suche ich nach anderen möglichen Konstellationen. Ich kann dauerhaft eine große Gruppe oder zwei Gruppen auf je 200x50x60 cm halten.
Diese Zusammensetzungen bieten sich an:
a) Wenn die Kranken wieder gesund sind, alle vier Gruppen vergesellschaften.
b) Gruppe 2 & Gruppe 4 sowie Gruppe 1 & Gruppe 3 in zwei parallel laufenden VGs
c) Gruppe 2 & Gruppe 4 bald vergesellschaften, Gruppe 1 und Gruppe 3 bleiben erst mal separat und gehen im Frühjahr (oder bei Bedarf) gemeinsam in die VG
Was würdet ihr mir raten? Oder seht ihr noch Varianten, die ich nicht bedacht habe? Es muss nur bald eine Lösung her, weil ich vier Gruppen vom Zeit- und Platzbedarf doch eher anstrengend finde...
Also schon mal danke für eure Tipps!
einige von euch waren bestimmt schon in meiner Situation: Man plant eine Vergesellschaftung, hat sogar schon die Mäuse. Und dann passiert dieses und jenes und plötzlich funktioniert der tolle Plan nicht mehr.
Nun habe ich hier vier Gruppen sitzen. In jeder Gruppe gibt es irgendwelche Krankheitsfälle. Gestern sind zudem noch zwei ältere Mäuse gestorben... *Abschied*
Ich hoffe aber, dass die Mäuse in den nächsten Wochen gesund werden, denn ich muss definitiv bald vergesellschaften. Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben, welche Konstellationen am besten passen.
Gruppe 1:
- 4 Mäuse (2 w, 2mk), davon zwei Mäuse 2 Jahre und älter, aber sehr fit
- letzte VG im Juni mit insgesamt 8 Mäusen war stressig und hat sich ewig hingezogen
- Besonderheiten:
Kasimir, der alte Kastrat, ist leider gar keine nette Maus, er jagt konsequent schwache und kranke Mäuse, ist sehr dominant, mag aber lieber ranghohe Tiere.
Undine war sehr zickig während der VG, kann sein, dass sie jetzt "netter" ist.
Gruppe 2:
- 2 liebe Mädels
- letzte VG im Mai mit insgesamt 6 Mäusen total unkompliziert
- Besonderheiten:
Milka hat einen haselnussgroßen Tumor, im Moment geht es ihr gut damit.
Gruppe 3:
- 4 Mäuse (3 junge Kastraten, eine > 1,5 Jahre alte Dame)
- VG "notfallmäßig" vor 2-3 Wochen, weil die geplante VG nicht starten konnte. Zwei Einzelmäuse wollte ich aber nicht auf unbestimmte Zeit allein lassen. Die Gruppe ist super, die VG war quasi nach wenigen Tagen beendet, alles friedlich.
Gruppe 4:
- 5 Mäuse (Mutter mit 6 Wochen alten Töchtern)
- Besonderheiten:
Eigentlich Pflegemäuse, sollten sie bis zum VG-Start nicht vermittelt sein, behalte ich sie aber.
Eigentlich war mein Plan, Gruppe 2 im Oktober mit Gruppe 3 zu vergesellschaften. Dann wollte ich um Ostern die Gruppe mit den übrigen aus Gruppe 1 und evtl. neuen Mäusen wieder vergesellschaften. Sodass ich dann nur noch eine große Gruppe habe.
Nun ist der "Schwund" leider größer als erwartet. Wenn ich wie geplant Gruppe 2 mit Gruppe 3 (und evtl. Gruppe 4) vergesellschafte, fürchte ich, dass Gruppe 1 sich zu schnell verkleinert und ich dann wieder Mäuse brauche, weil die Großgruppe nicht schon wieder in die VG kann. Deswegen suche ich nach anderen möglichen Konstellationen. Ich kann dauerhaft eine große Gruppe oder zwei Gruppen auf je 200x50x60 cm halten.
Diese Zusammensetzungen bieten sich an:
a) Wenn die Kranken wieder gesund sind, alle vier Gruppen vergesellschaften.
b) Gruppe 2 & Gruppe 4 sowie Gruppe 1 & Gruppe 3 in zwei parallel laufenden VGs
c) Gruppe 2 & Gruppe 4 bald vergesellschaften, Gruppe 1 und Gruppe 3 bleiben erst mal separat und gehen im Frühjahr (oder bei Bedarf) gemeinsam in die VG
Was würdet ihr mir raten? Oder seht ihr noch Varianten, die ich nicht bedacht habe? Es muss nur bald eine Lösung her, weil ich vier Gruppen vom Zeit- und Platzbedarf doch eher anstrengend finde...

Also schon mal danke für eure Tipps!