Was für ein Haus da wo ihre Mausemama ihre Kinder ablegen kann

Jennny said:
Mein Vorschlag: Setz deine Mama vor den PC, klick das Wiki an und lass sie lesen, die Sachen sind ja bereits verlinkt.
Ich denke sie wird evtl einsehen, wie wichtig eine Kastration und auch ein artgerechter Käfig für die Kleinen ist und dich finanziell unterstützen. Es bringt ja nichts wenn nur du es dir durchliest und deine Eltern keinen Plan haben, außerdem kann man denke ich mit dem Taschengeld einer 13jährigen gerade mal das Futter für die Mäuse bezahlen, die Kastration etc sind da eher problematisch.
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Ein bisschen Offtopic aber: Ich habe mit 13 24Euro die Woche mit Babysitten verdient. Dafür hatte ich an zwei Nachmittagen keine Freizeit, aber da muss man halt Prioritäten setzen. Es ist also keineswegs unmöglich, das Geld selbst zu verdienen, auch mit 13!
 
Ja klar, weil es kann ja jedem passieren, und da würde man ja auch auf unterstützung hoffen.
 
Mhn Stimmt schon, ist nicht ganz ausgeschlossen das, dass passieren könnte.
Aber wie man die kleinen dan Aufzieht usw steht alles im Wiki. ;-)
 
hab gelesen
andere leute sagen die kann man denn nur töten oder ertränken
oder einfach in die mülltonne
zu so was bin ich net fähig
 
Auf gar keinen Fall!
Natürlich haben sie nur eine geringe Überlebenschance aber als Verantwortungsvoller Mäusehalter sollte man alles dafür geben um die kleinen durchzubekommen. Und ich denke das es auch jedes zweite Mäuschen schafft. ´Bei einer Handaufzucht gilt des je älter das Baby, desdo größer die Überlebenschance.
 
wassernapf ist natürlicher von der trinkhaltung her. (halt wie ne pfütze)

allerdings könnte eins der babys aus irgendeiner dösigkeit in den napf fallen. ich biete immer beides an
 
Napf.
Aber erhöhte Position, damits nicht eingebuddelt wird. und bei jungen Mäusen auch nicht viel rein (maximal nen cm Wasser. evtl dann zweimal am Tag neu auffüllen) wegen Ertrinkungsgefahr.
 
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