WIE Lange halten Mäuse ohne nahrung aus?

  • Thread starter Thread starter Tini11
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Ich bin mir noch nicht sicher ob das vielleicht ein Fake ist. Du bist ja hier in einem Mäuseforum und deine anfängliche Fragestellung war schon ziemlich, Elefant im Porzellanladen. Klar müssen Schlangen auch fressen aber wo ist der Respekt vor dem Lebewesen Maus geblieben :-(

Das ist ein Mißverständnis. Der Thread wurde eröffnet von Tini11, (die ersten Beiträge): Killaz hat sich erst später dazu geschaltet. (siehe Seite 1, Beitrag 11 - oder 12?)

Ob jetzt die Mäuse lebend verfüttert werden, oder von irgendjemand getötet und dann tief gefroren - ganz ehrlich, ich zweifele, ob das einen sehr großen Unterschied macht.

Eigentlich liebe ich Schlangen, das sind ganz faszinierende Tiere. Ich konnte auch schon mal eine Schlange anfassen, eine Schülerin hat mir ihre Schlange in den Unterricht mitgebracht, sie fühlte sich weich und trocken an und hat sich um meinen Arm gewickelt. Schön.

Neben der Arbeit, die eine Schlangehaltung macht, hat mich aber die Frage der Fütterung letztendlich davon abgehalten, mir eine Schlange anzuschaffen. In einem Schlangenbuch habe ich aber eine Eierschlange entdeckt, die tatsächlich sich nur von Eiern ernährt! Sie sieht auch noch sehr schön aus, hat eine fast orange-rote Hautfarbe. Ich weiß aber nicht, ob sich das schöne Reptil als Haustier eignen würde.

Jetzt, wo ich meine Mäusebande habe, ist so eine Schlange, die mit Mäusen gefüttert werden muß, unvorstellbar geworden.
 
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@scrabbel: Naja, kommt das nicht auf die Art der Schlange an? Ich kenn mich da nicht aus, daher habe ich ja gefragt. *bätsch*
Ich glaube auf die Schlangenart an sich eher weniger.. ich meinte eher auf das Alter der Schlangen. Also, dass Jungtiere wahrscheinlich eher öfters, aber dafür weniger, essen müssen. Sicher bin ich mir aber nicht, ich kenn nur noch bereits ausgewachsene Schlangen und die werden frühestens alle 2 Wochen gefüttert.

Ich hab mich vor Kurzem auch mal mit dem Thema "Schlangenhaltung" intensiv beschäftigt und da hieß es dann auch, dass man sie nicht zu oft füttern soll, da sie sonst leicht verfetten und früh(er) sterben. Also erst wenn man sieht, dass die Schlange Hunger hat (auf Futtersuche geht), dann noch ca. 3 Tage abwarten und dann erst (satt)füttern.
Als ich einmal unerwartet Rennmausnachwuchs hatte, sind auch gleich etliche Bestellungen eingegangen, gleich mit Dauerabnehmern alle zwischen 2-4 Wochen. Ich hab natürlich dankend abgelehnt ^^

@Fufu: Ich finde auch, dass es im Endeffekt wahrscheinlich keinen Unterschied macht, ob man lebend oder tot verfüttert - für die Maus so oder so "doof" *seufz*
Deshalb bin ich dann auch schnell auf die "Afrikanische Eierschlange" gekommen. Wenn du willst, kann ich dir per PN ein sehr interessantes Buch dazu empfehlen. ;-)
 
@Fufu: Ich finde auch, dass es im Endeffekt wahrscheinlich keinen Unterschied macht, ob man lebend oder tot verfüttert - für die Maus so oder so "doof" *seufz*

naja doch, es macht schon einen Unterschied, gerade bei Würgeschlangen, denn da dauert es meist etliche Minuten ab dem Zeitpunkt, wo die Schlange den Kopf des Beutetiers in den Rachen schiebt, bis das Beutetier irgendwann endlich aufhört zu zappeln und zu zucken.
 
... mein Mißtrauen bezieht sich unter anderem auch auf die Tötung der für den Verkauf als Frostmäuse vorgesehenen Tiere. Wer weiß, wie die sterben...
 
P.S. ich nehme an, daß beim Verschlingen durch die Schlange die Maus ersticken wird. Beim Menschen tritt in diesem Fall nach ca. 1 Minute Bewußtlosigkeit ein. Anschließend kommt es aber noch zu Krämpfen, die dann aber wohl nicht mehr wahrgenommen werden. Also kann man das Zucken der Maus nicht mit dem Erleben ihres Todes gleichsetzen. Wobei eine Minute Atemnot schon auch ein langer Zeitraum ist.
 
Die Leute, die ich kenne, haben alle nur Würgeschlangen (Königspythons um genau zu sein). Giftschlangen sind nicht so einfach zu halten und ins Gehege reinlangen wollte ich da auch nicht unbedingt.
Ab und zu werden auch kleine Filmchen bei der Fütterung gedreht und "rumgezeigt". Die Futtertiere realisieren die (gefährliche) Situation meist gar nicht. Die armen Mäuschen laufen ganz ruhig und interessiert durch das Terrarium. Woher sollen sie auch die Gefahr kennen?
Die Schlange packt sie dann und wickelt sich um das Futtertier. Ich kann mir so ein Video nicht bis zum Schluss angucken, wie gesagt bin noch leicht traumatisiert vom Zoobesuch, aber mein Bruder sagt, dass es ziemlich schnell geht und die meisten Mäuse auch eher einen Herzinfarkt kriegen, als erstickt zu werden.
Verschlungen wurden bis jetzt nur die toten Tiere. Die Schlange würde sich ja auch verletzen, wenn die Maus noch zappeln würde. Das kann ich mir daher schlecht vorstellen...

Ob die gefrosteten Futtertiere einen "schöneren" Tod sterben, mag ich auch zu bezweifeln...
 
Screabble hat vollkommen Recht, meistens haben die Mäuse vom würgen der Schlange ein Genickbruch, dann sind sie auch direkt Tod.
 
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... ja, irgendwie beschäftigt mich das jetzt. Ich google mich seit zwei Stunden durchs Netz. Aber es scheint nirgends genaue Angaben zu geben, woran die erwürgte Maus stirbt, bzw. wann sie das Bewußtsein verliert.

Irgendwie hoffe ich ja immer noch darauf, daß die Natur nicht sinnlos grausam ist - bin mir da aber nicht wirklich sicher.

Ich überlege, ob nicht auch durch den Druck beim Erwürgen, die Blutzirkulation zum Erliegen kommen könnte. Beim Menschen tritt dann nach ca. 10-20 Sekunden Bewußtlosigkeit ein.

Genickbruch wäre vergleichsweise "human", weil es den sofortigen Tod bedeuten würde. Aber so richtig kann ich mir das nicht vorstellen. Dazu müßte die Schlange die Halswirbelsäule der Maus nahe am Kopf gezielt "brechen" können oder wollen. So einfach bricht das da nicht.
 
naja, zum Thema 'Natur und sinnlos grausam' schau dir mal an, was eine Katze mit 'ner gefangenen Maus so alles an stellt. Das mag durchaus seinen Sinn haben, aber es ist SEHR grausam...

Die 10-20 Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit beim Menschen nach Unterbrechung der Blutzirkulation glaub ich ehrlich gesagt nicht, die dürften nur bei einem spontanen Blutverlust des gesamten Kopfes stimmen. Aber so weit mir bekannt ist, hat das Gehirn Sauerstoffreserven im Kopf für ca. 1 Minute Bewusstsein, so wie ca. 5 Minuten Bewusstlosigkeit, bevor es dann zu dauerhaften Schäden kommt. Der Atemreflex tritt (von trainierten Apnoe-Tauchern etc. abgesehen) aber schon wesentlich früher ein.
Ein Genickbruch bedeutet auch nicht zwingend den sofortigen Tod.
 
Ich glaub jedenfalls das fast jeder Knochen der Maus bei der Erwürgung bricht, der Druck von Schlangen ist sehr enorm.
 
@ jaw: Bei der Situation, daß die Schlange die Maus erwürgt, kam mir der Gedanke dies könnte (!) dazu führen, daß die Blutzirkulation zum Gehirn unterbrochen wird. Ob das so ist, weiß ich ehrlich nicht. Das gleiche geschieht aber beim Menschen z.B. bei Erdrosselung oder durch Erhängen.

Falls die Blutzufuhr zum Gehirn durch Druck auf die Halsschlagadern unterbrochen wird, kommt es je nach Quelle (alles Rechtsmedizinische Seiten) nach spätestens 10-20 Sekunden zur Bewußtlosigkeit (beim Menschen).

z.B. siehe hier: (Zitat)

Erstickungsstadien beim Erhängen:

Eintritt von Bewußtlosigkeit und Handlungsunfähigkeit
- nach ca. 10 s (starke initiale Gesichtszyanose)

in- und exspiratorische Dyspnoe
- für ca. 1 min (Beinahe-Kontraktur der Hals- und
Atemhilfsmuskulatur; Heraustreten der Zunge)

tonisch-klonische Krämpfe
- 8 bis 10 konvulsivische Zyklen für ca. 15 bis 30 s
(evtl. Kot-, Urin-, Samenabgang)

Apnoe
- für ca. 1 bis 2 min

terminale Schnappatmung
irreversibler Todeseintritt
- nach 5 bis 10 min (Herzaktion evtl. 20 bis 30 min).

Eine Gehirnschädigung durch mangelnde Sauerstoffzufuhr tritt bei nomaler Körpertemperatur durchschnittlich nach 3-5 Minuten ein (irreversibler Hirntod). In Fall des Erdrosselns/Erhängens wäre eine Restdurchblutung durch die Wirbelarterie (A. vertebralis), die in den Querfortsätzen der Halswirbel verläuft und nicht so einfach abgedrückt werden kann, eine mögliche Erklärung für den später eintretenden Hirntod (nach 5-10 Minuten)

Beim Genickbruch habe ich mich nicht präzise ausgedrückt. Von "Genickbruch" spricht man bei Frakturen des ersten/zweiten Halswirbels. Wenn die Fraktur disloziert ist, also die Bruchenden sich verschieben, tritt der sofortige Tod ein.
Im Falle der Maus ist ein Bruch ohne Verschiebung, so wie die Schlange vorgeht, schwer vorstellbar. Falls es überhaupt zu einem Genickbruch kommt.

Ganz ausdrücklich: Ich will damit in keinster Weise (!) die Fütterung von Reptilien mit lebenden Säugetieren weder rechtfertigen noch gut heißen - im Gegenteil (!!). Aber anläßlich dieses Threads beschäftigt mich die Frage jetzt innerlich sehr stark, auf welche Weise Mäuse zu Tode kommen, wenn sie von einer Schlange erwürgt werden. Aber ich finde keine validen Informationen hierzu.
 
Ich kenne jemanden, der seine zwei schlangen abgegeben hat, weil er keine lebendigen Tiere mehr füttern wollte und die zwei keine toten fressen wollten.
Evtl ist die Maus ja nicht zu groß, kommt in der tat auf die Schlange an.
Meiner Meinung nach, sollte man keine Tiere halten.
Es ist unfair was Menschen mit Tieren gemacht haben.

Off Topic:
@Fufu: Wieso eigentlich nur Säugetiere?
Wenn die armen futterfische einfach eingefroren werden hat auch keiner Mitleid!
 
@Dsungare: Das war nicht ausschließend gemeint, mit den Säugetieren, aber hier in dem Beispiel ging es gerade um ein kleines Säugetier. Ausgerechnet heute habe ich in der Zeitung gelesen, daß die Fische, die wir kaufen und essen, häufig einen Erstickungstod sterben. Eigentlich auch furchtbar. Darüber habe ich mir bisher auch noch keine Gedanken gemacht.

Keine Tiere halten? Ich glaube das Problem ist, daß viele Menschen ein ganz tiefes Bedürfnis nach Kontakt mit Tieren haben. In früheren Zeiten haben die Menschen mit Tieren zusammen gelebt. Bei den Nomaden ist das teilweise immer noch so. Tiere - sie gehören zum Leben dazu.

Nur hat sich unser modernes Leben so entwickelt, daß Tiere eigentlich keinen richtigen Platz mehr darin haben. Deswegen "halten" wir uns jetzt Tiere. Und dann tritt dann so ein Problem auf, wie mit der Schlange.

Ich habe in meinem Leben in der "freien Natur" - die, wie man weiß, so frei schon lange nicht mehr ist - vielleicht drei Mal eine Ringelnatter gesehen. Zwei Mal von recht weit weg. Dabei bin ich viel draußen unterwegs. Solange die Schlangen in ihrem Lebensraum Mäuse und Kröten verschlingen, ist es ein Teil des natürlichen Lebenskreislaufes.

Jetzt haben wir die Schlange aber im Wohnzimmer und plötzlich sind wir mitverantwortlich dafür, welches Tier wann wo und wie stirbt.

Vielleicht läßt sich das nicht mehr ändern. Aber ich bin der Meinung, das sollte dann wenigstens nicht so "gedankenlos" geschehen.
 
Huhu,

die oben genannten Richtwerte, nach wie vielen Sekunden man angeblich bewusstlos sind, sind aber auch nur das: Richtwerte.

Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, dass das ein "Idealfall" ist, wer sich erhängt kann durchaus auch mehrere Minuten zappeln, bevor es vorbei ist.
 
@ Beere: Das kommt natürlich darauf an, ob man es "richtig" macht. Wenn die Schlinge nicht "ideal" sitzt, dann wird auch die Durchblutung im Gehirn nicht richtig unterbrochen und damit dauert es länger.

Wie man aber den Phasen des Erstickungstodes entnehmen kann, ist das "Zappeln", also das Bewegen der Gliedmaßen, kein (!) Zeichen dafür, das das betroffene Lebewesen (gut, nicht? *heilig*) noch bei Bewußtsein ist und damit den Todeskampf noch bewußt miterlebt. Vielmehr sind die beobachteten Bewegungen, die ja auch nicht mehr zielgerichtet sind, Ausdruck zerebraler Krämpfe (vom Gehirn ausgelöst), die durch den Sauerstoffmangel verursacht werden. Man kann das vielleicht entfernt (!) mit epileptischen Krämpfen vergleichen - nur zur besseren Vorstellung. Hierbei ist der Patient ja auch meist nach kurzer Zeit bewußtlos und krampft (bewegt sich) trotzdem.

Entscheidend für die Frage nach der Humanität des Tötens ist doch der Zeitpunkt, ab wann die Bewußtlosigkeit eintritt. Ab diesem Zeitpunkt nimmt das Tier den Todeskampf nicht mehr bewußt wahr. Das ist auch beim Einschläfern von Tieren ausschlaggebend. Es wird ein Mittel gespritzt, das unter anderem zu Bewußtlosigkeit führt, damit das Tier den Sterbeprozeß nicht spürt und unter dem gewaltsamen Tod nicht leiden soll.

Ich hoffe der Zusatz "aus eigener Erfahrung" bedeutet nicht, daß Du miterleben mußtest, wie sich jemand erhängt hat. Das wäre ja furchtbar.
 
Last edited:
Naja, wenn du siehst, wie jemand nach der Schlinge greift und versucht, sich davon zu befreien, dann ist das wohl durchaus eine zielgerichtete Bewegung, die für Bewusstsein spricht...

Da kann die Theorie noch so nett sein, es trifft eben nicht immer zu. Und so ist das sicher auch bei den Schlangen: Die würgen nicht alle gleich, bei der einen ist ihr Opfer vielleicht schon nach 8 Sekunden bewusstlos, bei der anderen dauert es vielleicht 30 Sekunden oder länger. Außerdem ist ja nicht nur die Moment des Sterben relevant: Wird eine Maus eingeschläfert, weiß sie nicht, was auf sie zukommt, dafür hat sie kein Bewusstsein. Sitzt eine Maus jedoch mit einem Fressfeind zusammen, dann schalten ihre Instinkte. Und das gehört meiner Meinung nach auch dazu, das ist für die Maus auch eine Qual vor dem tatsächlichen Tod.
 
Die 10-20 Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit beim Menschen nach Unterbrechung der Blutzirkulation glaub ich ehrlich gesagt nicht, die dürften nur bei einem spontanen Blutverlust des gesamten Kopfes stimmen. Aber so weit mir bekannt ist, hat das Gehirn Sauerstoffreserven im Kopf für ca. 1 Minute Bewusstsein, so wie ca. 5 Minuten Bewusstlosigkeit, bevor es dann zu dauerhaften Schäden kommt. Der Atemreflex tritt (von trainierten Apnoe-Tauchern etc. abgesehen) aber schon wesentlich früher ein.
Ein Genickbruch bedeutet auch nicht zwingend den sofortigen Tod.

10-20 Minuten bis zur Bewußtlosigkeit bei unterbrochener Blutzufuhr zum Gehirn ist belegt. Wenn die arterielle Blutzufuhr zum Gehirn durch Abdrücken der Arterien, die das Hirn mit Blut versorgen, unterbrochen ist, dann entspricht das "einem Blutverlust des ganzen Kopfes", es tritt dann nämlich eine Blutleere (Ischämie) ein, weil kein Blut mehr ins Gehirn hineinfließen kann.

Das Gehirn verfügt leider nicht über eine "Sauerstoffreserve". Sauerstoff kann im menschlichen Körper in dem Sinne gar nicht "gespeichert" werden. Aber die Zellen im Körper haben eine unterschiedlich lange Sauerstoffmangeltoleranz. Das bedeutet, bei einem Sauerstoffmangel dauert es unterschiedlich lange, bis die einzelnen Zellen absterben. Am schnellsten sterben die Nervenzellen im Gehirn (nach 3-5 Minuten). Herzmuskelzellen nach ungefähr 20 Minuten. Zellen anderer Gewebe, wie z.B. Muskelgewebe, Knochengewebe, Bindegewebe, wie auch die Zellen des Darmes, können durchschnittlich 6 Stunden ohne Sauerstoff überleben, ehe auch sie zugrunde gehen. Interessanterweise bedeutet das auch, daß wenn ein Lebewesen "stirbt" (Hirntod), der Großteil seiner Zellen noch am Leben ist und diese Zellen erst innerhalb der nächsten Stunden bis weniger Tage ebenfalls "sterben" werden.

Der Atemreflex ist eigentlich eine physiologische Funktion. Es bedeutet, daß wir im Normalfall reflexgesteuert ein- und ausatmen und dies nicht bewußt tun müssen. Also so ungefähr 15 Mal in der Minute. Dieser Reflex kann eine Zeitlang bewußt unterdrückt werden (Apnoe-Tauchen, Luftanhalten).
 
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