Babymaus!...o mein Gott....

evt hat Yuna ja bereits während der VG einmal geworfen, aber den Wurf getötet (die VG war für sie zunächst sehr stressig, da sie so ängstlich war...)?

zeitlicher Ablauf:

15.09.2009 - Kastration
13.11.2009 - Gandalf (Kastrat) sitzt mit Yuna zusammen
ca 09.01.2009 - Geburt der Jungen
21.01.2009 - Die Jungen gucken nach dem Anheben des Häuschens neugierig aus dem Haus (Augen halb geschlossen? *grübel* habs ja nur 2 Sekunden lang gesehen...) ca 12 Tage?

ca 06.02.2010 - Geschlechtertrennung

hier würde ich dann:
-Beginn der Vergesellschaftung meiner beiden Gruppen (6 Mäuse + 4 Mäuse, NICHT die Mutter mit Wurf oder Kastrat), TB-Zeit, Duna-Zeit
--> Der Ivar ist leer, hier ziehen nach der Geschlechtertrennung getrennt Weibchenbabys +Mama und Kastrat (der möglichst bis dahin nachkastriert wurde) + männliche Babys ein.

Meine 6+ 4 Gruppe zieht nach der Duna-Zeit in die 80 mal 40 des Käfigs, indem jetzt der Wurf mit Mama lebt, und bekommt nach und nach die drei Etagen zur Verfügung.

d.h.: Mama mit Babies wohnt auf 170 mal 50,
Papa mit Babys möglichst auf 170 mal 50, falls erforderlich kleiner bis zur Kastra.

Bis zur Vermittlung der Jungtiere und der anderen wohnt meine 6 + 4 Gruppe in den drei Etagen mit je 80 mal 40, und dann geht die VG im dann wieder leeren Ivar weiter, bis sie ihn komplett nutzen können.

Notfalls steht mir noch mein alter EB mit 120 mal 80 mal 150 zur Verfügung, den hierher zu schaffen, wäre allerdings etwas kompliziert ...;-)
 
wie oben geschrieben: ich würde es nicht machen... eher eine großgruppe. weil dann müsstest du mama und papa und allen nachwuchs vermitteln.

und grade bei kerlen wissen wir das es nciht in 1-2 tagen geht.

außerdem fände ich 170x5 bei sagen wir mal 4 kerlen MIT eiern ein VIEL zu hohes risikopotential und schlecht zu verkleinern...

alles so lassen wie es ist: mama mit nachwuchs bekommt 2x 80x40 und papa unten mit jungs (das es 1000% abgesichert sein muss ist klar)

und dann später alles zusammenschmeißen...
 
aber das ist so winzig ...*Angst*
detwaxy: so ganz hab ich das grad nicht kapiert *schäm*
Was natürlich auch in Frage käme (meintest du das? *grübel*)
nach der Geschlechtertrennung kommen Weibchen und weibliche Babies entweder zu einer meiner bestehenden Gruppen oder werden auf beide Gruppen aufgeteilt (je nachdem wie viele Weibchen es sind...). Die Gruppen sollten eh vergrößert werden...
Melly, die eigentlich nächste Woche mein Pärchen übernehmen wollte, bietet mir nach wie vor an, Mäuschen zu übernehmen und zu warten =) (*drück*)

Die männlichen mit dem Papa werden dann wohl von Anfang an in 80 mal 40 bleiben, ok...

so ok?
 
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oki, fangen wir anders an:

was hast du mit mama, papa und den babys vor?

alle vermitteln, teilweise vermitteln, behalten?

solltest du sie behalten wollen würde ich mit der vergesellschaftung warten und dann alle in einem aufwasch in eine großgruppe schmeißen.

solltest du alle vermitteln wollen, dann würde ich die mama+papa+nachwuchsgruppe so lange im 80x40 schrank lassen bis sie weg sind (natürlich getrennt) und die gruppen die jetzt im ivar sind zusammenschmeißen (obwohl das ja nicht zwingend notwendig ist)

den kerlen würde ich einfach auch nicht zuviel platz geben. das ist aber meine persönliche meinung.

diese ganze hin und her gesetzt was du evtl vorhast ist mir etwas suspekt ;-)
 
hin- und hersetzen?...
Ich meine einfach nur, nach der Geschlechtertrennung Mama Yuna und weibliche Babys mit meinen eigenen Mäusen zu vgen(wobei ich meine beiden Gruppen dann auch zusammenschmeiße...) Die würd ich dann natürlich auch behalten wollen, falls es nicht ein riesiger Wurf ist oder ein großer zweiter Wurf dazukommt...dann müsste ich umdenken.

Die männlichen bleiben beim Papa in der 80 mal 40...werden kastriert, und dann vermittelt. Behalten kann ich die ja schlecht, hab ja in meinen beiden Gruppen Kastraten..

Wobei: Will ich denn überhaupt, dass Lingen nochmal kastriert? *Angst*
Falls es mir finanziell möglich ist, gehe ich gleich woanders hin zur Kastration...
Ich hab noch Weihnachtsgeld, meine Eltern werden mich unterstützen, und mein bester Freund kann mir das nötige Geld solange zur Verfügung stellen, bis ich es zurückzahlen kann.
Also Tschüss, Lingen!
 
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ach was... ich hab bei der letzten vg so viele kastraten zusammen geschmissen...

deswegen würde ich mir keinen kopf machen. bei der vg etwas langsamer vorgehen als sonst und fertig. sollte es absolut nicht klappen kannst du ja immer noch die störenfriede so vermitteln.

auf jedenfall müssen die 3 wochen schwangerschaftsquarantäne abgewartet werden.

also hast du noch 5 wochen zeit bevor IRGENDWAS passiert...

ich würde von lingen evtl kohle für die kastrationen haben wollen. für hannover müsste es doch sicher einen vernünftigen ta auf der ta-liste geben?
hast du sonst noch welche oder soll ich mal gucken gehen?
 
Ich werde mal meinen Hunde-Tierarzt fragen, bei dem ich Praktikum gemacht habe und somit weiß, wie bei ihm die OPs ablaufen, ob er Mäuse kastriert...
Er hat ein Inhallationsnarkosegerät und wenn er sich die OP nicht zutraut, wird er mir das sagen.
Das würde icih dann wohl günstig bekommen...
aber in Hannover gibt es 2 auf der Liste, die für 30-40 kastrieren und wohl ganz anständig sind (hatte mal bei Lumi nachgefragt als ich einen Bock aus dem Tierheim holen wollte). Die Nummern habe ich hier auch noch, denke ich.

Immer dieses blöde Abwarten *seufz*
das wären 100 Euro Kastrationskosten, die umsonst waren...allerdings hat das Tierheim bzw der Spender das ja bezahlt, ich hingegen nur 60...
aber ich werde da definitiv anrufen.

erstmal:
ruhig werden :D
das Ei für Mamamaus zu Ende kochen
morgen Mehlis holen
Gandalf nachkastrieren lassen (definitiv bei einem TA mit Erfahrung...)
Wiki nochmal durcharbeiten
hoffen, dass alle Babies leben und gesund sind
abwarten
 
eben... das klingt doch mal nach einem ruhigen, enspannten plan...

vergesellschaftereien haben noch 5 wochen zeit. das ist über ein monat. bis dahin ist viel wasser den rhein runtergeflossen.


(aber ich kenn die situation - da will man misten, sammelt 2 schwarze mäuse raus und im eb schauen einen noch 2 schwarze an. dabei hat man nur 3 schwarze insgesamt... als ich 3 schwarze rausgesammelt hatte und immer noch 2 schwarze im eb waren war klar: da war ein ü-ei bei :D )
 
ja..ich hätte wie gesagt fast das Häuschen wieder fallen lassen vor Schreck *Angst*

Ich hoffe, sie hat die Babies heile gelassen...*seufz*

Komisch ist aber, dass ich aus dem Haus nichts höre...
kommt es vor, dass bei Stress nur einige Jungtiere getötet werden, aber nicht alle? *grübel*
 
Ich hab grad alle Häuschen durchgesucht...Bei mir ist nix...Und die Weibchen sind ganz schlank...Drückt mir mal alle die Daumen !
Ich hab letzte Woche die Mäuse sauber gemacht und kein blutverschmiertes Klopapier oder ähnliches gefunden ....
 
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Das kann sein.

Ab einem gewissen Alter bringt Muttermaus auch die Jungen nur mehr sehr selten um, glaube ich... die können sich dann ja doch auch noch wehren.

Bei Jungtieren die kastriert sind, und die halbwegs gut ausgestunken haben, solltest du in der VG nicht wirklich grosse Schwierigkeiten haben, hier gibts ja doch einige, die sogar Grossgruppen an Kastraten Vgt hatten.

Aber erstmal langsam abwarten, wieviele und was da überhaupt kommt.
 
Aus dem Häuschen höre ich nichts....Wann sollten die Kleinen denn Fiepen bzw wann sind die Wachzeiten von so kleinen Mäuschen?
Ei und Hundefutter scheint sie nicht angerührt zu haben, nachher gibts dann Gammarus und Mehlis...
 
hab ein Fiepsen gehört *Herz*

Ich wünsche mir...2 Böckchen und 4 Weibchen ...*Herz*
 
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Ich geb auch mal noch meinen Senf dazu... ;-)

Ich würde erstmal mit dem vielleicht-doch-nicht-Kastraten zu einem guten, kundigen TA gehen (nicht zu dem, der kastriert hat) und den checken lassen, ob der Mäuserich nun voll kastriert ist oder nicht. Also eine unabhängige Diagnose einholen. Mit dem Wissen daraus kann man dann weiter machen.
Ist er nicht richtig kastriert - an Lingen wenden, den Fall beschreiben (bestimmt, aber höflich bleiben) und um Kostenrückerstattung bitten, ggf. auch Unkostenerstattung.
Falls er doch richtig kastriert ist, wird´s natürlich merkwürdiger, aber da würd ich mir jetzt noch keinen Kopf machen, erst, wenn´s soweit kommen sollte.

Ein Wildmausbock wird´s nicht gewesen sein, wenn die Jungtiere gescheckt sind, bzw. sogar schwarz-gescheckt. Wildmausnachwuchs wäre durch die Bank durch Agouti. An einen Zwischenfall im Rahmen der Soap-WG glaub ich erstmal eher nicht, ich denke, das wäre Dir aufgefallen.

Die Jungen quietschen und quäken in dem Alter auch nicht mehr wirklich, meine ich jedenfalls. Von daher ist die Stille im Käfig auch in Ordnung so. Und in dem Alter, wenn sie bereits beginnen, selbst mal aus dem Nest zu laufen, voll befellt sind und die Augen sogar schon offen haben, werden sie auch nicht mehr bei der nächstbesten Störung aufgefressen. So schlimm geht´s bei Mäusen nun auch wieder nicht zu.

Am besten - erstmal tief durchatmen, ruhig werden. Du hast Zeit, gerade pressiert´s ja nicht. Mama machen lassen. Vielleicht-Kastrat abcheckenlassen. Und dann weiter entscheiden. Eines nach dem anderen.

*drück*
 
Schattenschwinge, du hast immer sowas Beruhigendes an dir..ich weiß auch nicht *drück*

Ich war ja mit den drei Kastrat-Böcken bei meinem Tierarzt, der hat getastet zusammen mit seiner Kollegin und kam zu dem Schluss, dass bei einem der Roten etwas zu spüren sei.
Gewissheit, ob das ein Hoden oder Narbengewebe sei, könne mir aber nur der Tierarzt geben, der sie kastriert hat.
Bzw müsste man ihn ansonsten dafür schon nochmal in Narkose legen und aufschneiden...
"Ich habe nicht kastriert, deshalb kann ich dir das nicht mit Sicherheit sagen, aber ich erwarte doch wohl von meinen Kollegen, dass sie bis 2 zählen können! Ruf einfach an und frag nochmal nach..."

Ich fahre nachher beim Mehlis-Kaufen bei meinem Hunde-TA vorbei und frage wegen Kastrationen nach. Lingen wird nachher auch "informiert"...

Ich werde dann wohl noch heute einen Termin zum Nachkastrieren machen für nächste Woche...das sollte ja ziemlich schnell gehen, gerade wenn ich ihm die potentiellen Böckchen unterschieben will...

Ich könnte mir auch nicht erklären, wie ein Wildmausbock in meinen Käfig gelangt sein sollte ;-)

Was ist denn, wenn ein zweiter Wurf bevorsteht? Nutzen Mäusemamas dafür eher einfach das selbe Nest oder bauen ein Neues? *grübel*

Yuna flitzt durch den Käfig, buddelt hier ein bisschen, da ein bisschen, aus dem Häuschen hör ich nichts...

Ich bin ja gespannt, wieviele das wirklich sind...
ich werd wohl die meisten behalten (ich kann mir jetzt schon vorstellen wie schwer es sein wird, sich von ihnen zu trennen *Angst*) und hab nochmal meinen Käfig (Ivar) durchrechnen lassen, das müsste hinhauen.
Die angegebene Behausung hat eine Gesamtfläche von 3.07m² und ein Volumen von 1530Liter.
Hier können maximal bis zu 27 Mäuse leben, besser wäre, dort nur bis zu 25 Mäuse zu halten.
 
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Ich könnte mir auch nicht erklären, wie ein Wildmausbock in meinen Käfig gelangt sein sollte
Die können auch durch Gitter hindurch decken, wenns sein muss ;-)

Was ist denn, wenn ein zweiter Wurf bevorsteht? Nutzen Mäusemamas dafür eher einfach das selbe Nest oder bauen ein Neues?
meist nutzen sie das alte Nest. Das wird evtl nochmal neu ausgebessert.....
Weil gerade die Jungtiere zum Zeitpunkt des neuen Wurfes ja gerade mal 3 Wochen alt wären (hätte er direkt nochmal gedeckt) und da doch noch bei Mama sind, und gern im Nest kuscheln, wenn sie denn mal müde sind ^^.
Wäre ja blöd für die Mama, die "Großen" in einem Nest zu bekuscheln und den neuen Nachwuchs in einem andern Nest ^^.
 
da hast du Recht:D

was mir gerade noch einfällt:
ich nehme mittlerweile an, dass sie schonmal geworfen hat und die Jugen aufgefressen hat...
zur VG-Zeit gab es ja lange kein Nistmaterial und der Stress kam noch hinzu.
Schließlich muss da was gekommen sein, er hat sie vom ersten Tag an bestiegen und in der ersten Nacht pausenlos....*grübel*
 
Ich kann mir das irgendwie nicht erklären...hätte zwischen dem 13.11. und den letzten Tagen mehrfach werfen können...wenn sie 1x den Nachwuchs gefressen hat, hätte er sie wieder decken können und sie hätte wieder geworfen. Dass sie mehrfach den Nachwuchs komplett frisst und nix übrigbleibt, nicht mal n Stück blutiges Papier, glaube ich nicht. Auch erkennt man ein trächtiges Weib mehr als gut, das kann man wirklich nicht übersehen!
Von wievielen Jungtieren gehen wir denn hier jetzt aus? Zuerst hieß es, nur ein Baby, jetzt sind es schon mehrere...könnte es sein, dass das eine Baby schon älter ist und ein neuer Wurf im Nest liegt? Ältere Babys machen kaum noch Geräusche, da hat Schatti recht...bei mir war ein neuer Wurf immer deutlich erkennbar am Piepsen, das hat sich nach etwa einer Woche gegeben...kannst du den Entwicklungsstand mal versuchen zu rekapitulieren anhand der Bilder auf Biomaus?
Ich kann mir nicht erklären, dass man mehrfache Trächtigkeiten nicht bemerkt haben will.*grübel*
 
kann doch auch sein dass er zwar noch kann, aber halt nicht mehr gut - und er oft poppt, aber selten mit erfolg
 
Ich kann es mir ja auch nicht erklären...
ich habe vor einer Woche gedacht, ich hör was Piepen, ganz leise, aber ich wäre ja nie im Leben drauf gekommen, dass da Babys sind.
Also dachte ich: Das behalt ich mal im Auge, nicht dass sie wieder Atemgeräusche hat...

Ein älterer Wurf? Dann hätte ich die Mäuse doch mal sehen müssen...?!
Dass ich die Trächtigkeit des Weibchens übersehen habe, wundert mich hingegen nicht - sie ist wirklich extrem scheu, sobald die Tür aufgeht, ist sie weg..
mir fiel ja auch nur auf, dass das Futter schnell weg war und der Kastrat abseits saß...und näher beschäftigen mit den beiden, als Futter und Wasser zu wechseln, und möglichst einen Blick drauf zu werfen, war in der letzten Woche nicht drin, wegen Anwalts- und Schulstress.
Aber ich hab nochmal mit meinem besten Freund drüber gesprochen:
Wir haben die Buddeletage komplett rausgeholt und in den anderen das Inventar (und da ist ganz niedrig eingestreut, dass hätten wir gesehen, wenn da irgendwas gewesen wäre....)
Und alles, was nach dem 31.12 geboren ist, kann ja noch nicht zeugungsfähig sein...
Aber letzte Woche habe ich was Piepen hören, wenn auch nicht laut...
bin aber überhaupt nicht auf die Idee gekommen, ich Dummkopf...*schäm*
Außerdem stehen sie in einem anderen Zimmer, aber bis zum Januar waren sie neben meinem Bett - da hätte ich ja wirklich was hören oder sehen müssen...

Mareike,
Ich war eben bei unserem Hunde-Tierarzt.
Er meinte auch, dass bei solch schwierigen Kastrationen wie bei Mäusen es leicht möglich ist, dass einfach etwas übrig bleibt, in dem noch Spermien gespeichert werden können und diese Kastraten dann noch zeugungsfähig sind.
Das halte ich auch gerade für realistischer...alles andere hätte ich doch irgendwie merken müssen!?
Aber komisch ist das alles...

Wieviele Jungtiere?
Wie gesagt, ich habe einmal das Haus angehoben und eine Minatur-Yuna vorgefunden, da habe ich nicht viel erkennen können.
Kurz danach guckte ein Mäuseköpfchen aus der Seite heraus (scheinbar sind sie alle sehr eingegraben unter dem Häuschen), das würde ich so auf 12 Tage schätzen...so wie bei Biomaus das vorletzte Bild...wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hatte es die Augen halb zugekniffen...
edit: seit ich das Häuschen hochgehoben habe, war nichts mehr von den Mäusen zu sehen, nur noch ein einziges Piepsen zu hören.
 
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