Diskussionsthread zum Vermittlungsfall TH Bonn

AW: TH Bonn (53119) - 6 Farbmausböckchen

@ scotbridge
Die PNs waren nur darauf bezogen das man mir schreiben kann wenn man spenden möchte und dazu was wissen will was nur privat geklärt werden soll.

Um hier klarheit zu schaffen ich hab nicht den gesammten Thread mitverfolgt

Vll kann mir ja jemand die offenen Fragen mal auflisten?

Dann kümmer ich mich gern drum das alles so gut wie möglich beantwortet wird ;)

So wie ichs hier mitbekommen hab kam von einer Userin hier (oder auch keine das weiß ich nicht genau) sowie von uns gleichzeitig ein angebot ich glaube grad dass das das einzige Problem ist und das zu Verwirrungen führte.

lg
 
AW: TH Bonn (53119) - 6 Farbmausböckchen

Was ich noch vergessen habe.

Es ist möglich das wir all eure Fragen beantworten kein Thema!
Wir werden hier sicherlich nach und nach alles klären können was euch verunsichert!

lg
 
AW: TH Bonn (53119) - 6 Farbmausböckchen

Ok, aber pn würde heißen wieder eine neue Anweisung für den Spendenfluss...und die Infos für die Öffentlichkeit bleiben außen vor. Das wär nicht Sinn der Sache.

Leute, sorry aber so gehts einfach nicht. Ihr müsst doch auch verstehen, dass nicht jeder Lust hat, sich durch die Seiten und Bedingungen vom Asyl zu friemeln, um guten Gewissens 5 oder 10 euro zu spenden. Es kann ja nicht so schwer sein, eben mal einen Text in einen Spendenaufruf zu kopieren ?(


Meine Frage, die ich gern beantwortet hätte ist wie viel Schutzgebühr das Mäuseasyl pro Kastrat nimmt, damit man die etwaigen Gesamtkosten vorausplanen kann. So sieht jeder auf einen Blick, wie viel Geld tatsächlich benötigt wird, was für die Kastras ausgegeben wurde.
Das ist übrigens ein Tip und kein Gebot ;-)
Andere User bitten wir auch um möglichst genaue Aufstellung der benötigten und verbrauchten Gelder und/oder Sachspenden.
Und hier war bis heute nicht einmal klar, wohin gespendet werden soll. Und in welcher Form.


Außerdem finde ich sollten die ominösen Methoden dieser Transporte mal geklärt werden, da dies bei uns schließlich auch schon mehrfach mächtig sauer aufgestoßen ist. Was Optimus Prime dort schrieb finde ich sehr erschreckend, falls dies der Wahrheit entspricht. *seufz*
 
Last edited:
AW: TH Bonn (53119) - 6 Farbmausböckchen

Was Optimus Prime dort schrieb finde ich sehr erschreckend, falls dies der Wahrheit entspricht. *seufz*

Ich kann gerne die links zu den Threads aus dem anderen Forum hierher kopieren wo diese Fälle zu finden sind. ;)
 
einerseits würde es mich interessieren, andererseits hat das jetzt erst mal nichts mit dem TH Bonn zu tun - und 'ne Hexenjagd fangen wir jetzt auch nicht an - bitte sämtliche Fackeln und Mistgabeln wieder zurück in den Schrank stellen... danke! :D
 
Warum wollte ich die Mäuse aus dem Tierheim holen? Den Angaben zufolge, die ich hier gelesen habe, waren/sind die Mäuse krank und der Tierheim-Tierarzt behandelte sie nicht. Da sie bislang niemand aus dem Tierheim geholt hat, haben wir dort angefragt, ob die Jungs noch dort und nicht kastriert sind. Wir haben angeboten, sie zu übernehmen, zu kastrieren und weiterzuvermitteln. Das Tierheim hat sich sehr darüber gefreut und so können wir den Mäusen nun helfen. Sehr gefreut hat uns, dass das Tierheim die Mäuse mittlerweile mit Baytril behandelt. Das Thema habe ich nicht sehr ausgeweitet, weil es im internen E-Mail-Verkehr besprochen wurde und ich nicht weiß, ob das Tierheim einer Veröffentlichung der Informationen zustimmt (die Spendenangelegenheit ebenso).

Wo kommen die Mäuse hin?
Eine Freundin von mir, die bei Bonn wohnt, holt die Jungs am Samstag aus dem Tierheim. Ihr Tierarzt kastriert nicht, kennt sich ansonsten mit Mäusen aber gut aus. Daher zogen wir anfangs eine Kastration in Hamburg in Betracht. Auch, da ich keinen Tierarzt in Bonn kannte. Ich woltle noch mal rumfragen und das Tierheim hat dann auch einen Arzt genannt. Der Tierarzt meiner Freundin hat ebenso einen guten Arzt empfohlen, bei dem die Mäuse kastriert werden. Wobei wir auch die Tierärztin in Erkrath nehmen könnten. Der empfohlene Doktor ist näher am baldigen Wohnort der Mäuse. Es wäre eine kürzere Strecke. Ob er es wird, hängt davon ab, wie gut er ist. Das ist noch nicht geklärt.

Kastrationsmöglichkeit: Hätte die Kastrationsmöglichkeit vor Ort nicht bestanden und hätte sich in diesem Fall nichts anderes ergeben, wären die Mäuse bei meiner Freundin fit gemacht und dann zu mir nach Hamburg zur Kastration gefahren worden. Da es Foren wie dieses gibt, findet sich aber meist eine Möglichkeit. Nun wird sich meine Freundin höchstwahrscheinlich sogar selbst um die Kastration kümmern. Bisher haben wir darüber noch nicht viel gesprochen, da es uns erst mal darum geht, dass die Jungs fit werden.

Kastrationskosten: Die Kosten für die Kastrationen trage erst mal ich. Daher schrieb ich die Bemerkung, dass das Mäuseasyl die Kosten trägt, die übrigbleiben. Diese übernimmt nicht die Kasse, sondern ich als Mitglied. Ich habe beim Tierheim angefragt, ob sie die Kastrationen finanziell unterstützen könnten. Daraufhin hat das Tierheim wohl bei euch gefragt, ob ihr Spenden sammeln könntet. Bislang warte ich auf eine Antwort vom Tierheim, daher weiß ich nicht, ob sie euch grundsätzlich gefragt haben oder, weil ich bei ihnen nachfragte (kann ja auch von unterschiedlichen Stellen kommen).

Schutzgebühr: Die Schutzgebühr, bei vom Verein kastrierten Farbmausböcken in der Regel 15 Euro, würde ich dem Verein geben, sodass er das Geld für die nächsten Notfallmäuse verwenden kann. Also genau so, wie es auch im Tierheim laufen würde, wenn dort Kastrationsspenden angenommen würden. Im November/Dezember haben wir für Farbmausböcke einige Spenden sammeln können, gedeckt werden konnten die Kosten ihrer Behandlungen/Kastrationen/Medikamente etc. noch nicht. Das Loch könnte man mit der Schutzgebühr beispielsweise stopfen. Demnächst stehen weitere Kastrationen von Farbmausböcken an. Das ist auch nicht das einzige, was an Kosten auf den Verein zukommt. Tierarzt (im Oktober hatte ich z.B. um die 100 Euro TA-Medi-Kosten in zwei Wochen für zwei Farbmausweibchen), Medikamente, Fahrtkosten, Mfgs, Futter, Inventar, Streu, die Schutzgebühr, die einige Tierheime vom Verein bei Mäuseabholung verlangen, ... Der Verein betreut nicht nur Farbmäuse. Auch bei anderen Mäusen entstehen Kosten. Es wird zwar gespendet, aber meistens reicht es nicht. Bisher habe ich noch keinen Fall betreut, bei dem Geld aus der Schutzgebühr übrig blieb oder die entstandenen Kosten ohne Vereinskasse gedeckt werden konnten. Das hier wäre der erste, aber noch gibt es keinen Spendenaufruf.

Spendenaufruf: Es ist nur sinnvoll, einen Spendenaufruf zu starten, wenn alle Fragen geklärt sind. Daher habe ich geschrieben, dass von mir eine Antwort kommt, wenn ich etwas vom Tierheim höre. Denn mit dem würde ich die Sache auch gerne absprechen. Da ich nicht weiß, ob das TH auf meine Nachfrage hin bei euch um Spenden bittet oder ob es das schon vorher getan hat, kann man noch gar keinen Aufruf starten. Es steht zudem die Frage im Raum, ob das Tierheim selber etwas dazugeben kann. Ob das Tierheim die Spenden entgegennimmt, oder ein Mausebande-User oder das Mäuseasyl direkt, muss auch erst mal geklärt werden. Ebenso sind uns die Kastrationskosten noch nicht bekannt. Ein Spendenaufruf bringt daher jetzt noch nichts. Normalerweise frage ich nach Spenden, wenn ich die Kosten weiß und im besten Fall schon die Rechnung in der Hand halte.

Dass die Informationen nur bröckchenweise kommen, ist darin begründet, dass sich das meiste erst während der letzten Tage ergeben hat. ;-)

So, puh, Schreibkramp in den fingern ... habe ich alle Fragen beantwortet?
 
D. h. die Jungs können dann auch bei Deiner Freundin ausstinken und werden von dort vermittelt?

Was ist denn mit den Baby-Böckchen, die ja noch unterwegs oder bereits geboren sind?
 
einerseits würde es mich interessieren, andererseits hat das jetzt erst mal nichts mit dem TH Bonn zu tun - und 'ne Hexenjagd fangen wir jetzt auch nicht an - bitte sämtliche Fackeln und Mistgabeln wieder zurück in den Schrank stellen... danke! :D

Stimmt auch wieder...lassen wirs an dieser Stelle ;-)
 
Ich weiß nicht wie es aussieht im Kontakt zwischen Kiwikeksi und dem Tierheim/Silvia,deswegen kann ich dazu nichts sagen.Aber ich wurde vom Tierheim bzw.von Silvia nicht drum gebeten Spenden zu sammeln oder im Forum danach zu fragen.Ich habe es auch nicht angeboten,weil ich dazu kein Recht hätte.
Ich hatte mich halt einfach gefreut,dass Scotchbride das Angebot dazu gemacht hat,weil ich wusste JETZT haben wir was in der Hand und können loslegen =)
 
Ja @Bumblebee, soweit ich weiß. :) Zu den Babyböckchen habe ich noch keine Lösung.
 
Und wenn sie von Deiner Freundin aus nicht vermittelt werden können, aus welchem Grund auch immer, was passiert dann? Ich meine: Gib es einen Plan B? Da Deine Freundin sicherlich auch nicht unbegrenzten Platz hat und derzeit eine VG läuft ...
 
Also, ich blicke nicht mehr durch.
Ich bitte darum, sollte meine Hilfe noch benötigt werden, mich per PN zu kontaktieren.

Ich hatte angeboten, dabei zu helfen, die Böckchen nach Erkrath zu bringen. Bei mir können sie nicht mehr unterkommen, da ich Ja leider bereits aus dem TH einen Solobock und drei Mädels, wahrscheinlich trächtig, bei mir sitzen habe. Wenn sich jetzt aber das Mäuseasyl drum kümmert, würd ich mich aus der Organisation raus ziehen, da ich weder den Verein noch seine Konditionen gut kenne oder genau weiß, was jetzt geplant ist.
Einen Spendenthread hatte ich deswegen nicht eröffnet, da ich a) noch nicht die Einwilligung vom TH hatte, noch genau bekannt war, wie viel an Kosten jetzt aufkommen. Das TH war sich meines letzten Wissensstandes noch nicht sicher, ob die Kastration bei einem TA in Köln oder Erkrath gemacht werden soll.

Edit: explizit haben sie nicht um Spenden gebeten, nur erwähnt, dass Kastrationspaten gesucht würden. Da ging es aber auch teilweise um die Böckchen, die von mir jetzt durch den Bock-Unfall evtl nach rutschen
 
Last edited:
@Kiwikeksi
Vielen Dank trotzdem für dein immer wieder geäußertes Hilfsangebot.Ich geb dir Bescheid,wenn sich was ergeben hat und wies dann aussieht.Wir bleiben in Kontakt =)
 
Ok, für mich ergibt sich nun etwas mehr Licht im Dunkeln. Vielen Dank an Totoro für die Übersicht.

Was ich jedoch hierbei kritisiere ist diese Aussage:

Hätte die Kastrationsmöglichkeit vor Ort nicht bestanden und hätte sich in diesem Fall nichts anderes ergeben, wären die Mäuse bei meiner Freundin fit gemacht und dann zu mir nach Hamburg zur Kastration gefahren worden.

Wie sicherlich bekannt ist führen wir eine Tierarzt-Liste. Und nicht nur wir, auch in anderen Tierschutzforen sind diese (meist sogar öffentlich) einsehbar. Da ist doch nichts dabei, einmal nach kastraerfahrenen Adressen zu fragen und danach die weitere Planung anzustreben, damit die Mäuse nicht wie ein Wanderpokal von A nach B transportiert werden müssen, um dann in die Endstelle C vermittelt zu werden.

Jetzt kommen sicherlich wieder Argumentationen wie "Aber die Mäuse hätten doch sonst keine Chance gehabt..." undsoweiter...

Das ist aber meiner Meinung nach völliger Quatsch, es gibt immer eine Möglichkeit, wenn man nur intensiv danach sucht. Man muss sich nicht jeden Notfall innerhalb von unter den Nagel reißen, um ein paar Mäuse(böcke) aus dem TH zu befreien. Immerhin ist eine Nachfrage ja da. Und es geht hier um Farbmäuse, und keine speziellen Arten wie Degus oder Exoten. Was in der Vergangenheit gelaufen ist steht hier nicht zur Debatte. Aber was gegenwärtig und zukünftig geschieht, darauf werfen wir ein ernst blickendes Auge.

Mir stößt diese Hin- und Herkutschiererei wirklich sauer auf, es ist in keinster Weise "zum Wohl des Tieres". Und es wäre sicherlich hilfreicher, nach mehr Pflegestellen (ob nun als festes Mitglied in Verein XYZ oder auch privat) in verschiedenen Regionen Ausschau zu halten und diese zu unterstützen, als Mäuse durch halb Deutschland reisen zu lassen.

In diesem Fall klingt es nach einem akzeptablen Ausgang für die Mäuse. Und ich wünsche mir, daß zukünftig ein bißchen mehr über den Tellerrand geschaut wird, wo noch andere Möglichkeiten bestehen, um den Tieren ein möglichst stressfreies Dasein zu ermöglichen.



(Dennoch finde ich es weiterhin fraglich, warum das Hilfeangebot von Kiwikeksi nicht angenommen wurde und allein der Einsatz des Mäuseasyls im Vordergrund steht. Es ist sicherlich gut gemeint seitens des e.V., aber nunmal ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Mit Absprachen scheint es nicht so recht geklappt zu haben. Ich finde es wirklich bemerkenswert, daß jemand, der selber gerade mit den eigenen Tieren unter Hochdruck steht sich für Hilfe anbietet...das ist nicht selbstverständlich und sollte hier auch mal anerkannt werden. Ganz großes Dankeschön an Kiwikeksi *drück*)
 
Last edited:
Kurz zum Thema Pflegestellen.
Da haben wir uns grad im Team erweitert :)
Derzeit wird einiges überarbeitet auf der HP da vieles nicht mehr so aktuell ist wie es sollte zu dem Thema.
In einigen Wochen wird dort ein genaurer Überblick über die festen PS - Stellen sein.
lg
 
Ich finde es wirklich bemerkenswert, daß jemand, der selber gerade mit den eigenen Tieren unter Hochdruck steht sich für Hilfe anbietet...das ist nicht selbstverständlich und sollte hier auch mal anerkannt werden. Ganz großes Dankeschön an Kiwikeksi *drück*)

*Danke*
 
Nimmt meine Freundin irgendwem die Mäuse weg? Nein. Bisher hat sie keiner rausgeholt und eine Abholung und Kastration war mit dem TH nicht vereinbart. Ist es schlimm, dass sich meine Bekannte bereiterklärt, die Mäuse rauszuholen UND zum Tierarzt zu fahren UND bei sich unterzubringen?

Macht es Sinn, einen User ins TH zu schicken, die Mäuse abholen zu lassen, zu meiner Freundin zu fahren, später wieder abzuholen, zur Kastration und wieder zurück zu bringen, wenn meine Bekannte auch alles selber wuppen kann?

Dass zwischen TH und anderen keine Einigung zustande kam, wollt ihr mir jetzt anhängen? Was kann ich dafür, dass sich keiner hinsetzt und etwas organisiert? Jetzt tut es mal jemand und das ist dann gleich Progilierung? Es geht darum, dem Tierheim und den Tieren zu helfen. Egal, wer es tut, hauptsache, es passiert endlich was. Die Böcke werden sich nicht ewig verstehen.
 
*grübel* geht's hier eigentlich um Tiere, oder doch eher um verletzten Stolz? Ich zweifle...
 
Nee, die Mäuse kommen zu meiner Freundin nach Bonn und sie will auch die Kastration organisieren.
Die Böcke gehen zum Mäuseasyl über und werden unter den üblichen Vereinskonditionen vermittelt
Die Jungs ziehen zu uns ins Mäuseasyl damit sie so schnell wie möglich kastriert werden können und von uns aus ein neues Zuhause finden können.

Wo kommen die Mäuse hin? Eine Freundin von mir, die bei Bonn wohnt, holt die Jungs am Samstag aus dem Tierheim. Ihr Tierarzt kastriert nicht, kennt sich ansonsten mit Mäusen aber gut aus. Daher zogen wir anfangs eine Kastration in Hamburg in Betracht. Auch, da ich keinen Tierarzt in Bonn kannte. Ich woltle noch mal rumfragen und das Tierheim hat dann auch einen Arzt genannt. Der Tierarzt meiner Freundin hat ebenso einen guten Arzt empfohlen, bei dem die Mäuse kastriert werden. Wobei wir auch die Tierärztin in Erkrath nehmen könnten. Der empfohlene Doktor ist näher am baldigen Wohnort der Mäuse. Es wäre eine kürzere Strecke. Ob er es wird, hängt davon ab, wie gut er ist. Das ist noch nicht geklärt.

Für mich ergibt sich daraus dieses Bild:
die Geschichte spielt sich hauptsächlich zwischen zwei Personen nun ab.
Zwischen dir, totoro, und deiner Freundin.
Deine Freundin holt die Tiere ausm TH, päppelt ggf, bringt sie zum kastrieren, holt sie wieder ab.
Du zahlst die Kastrationen aus deiner eigenen Tasche. Dass Du Mitglied vom mäuseasyl bist, ist hierbei nebensächlich. Kastrationsspenden landen effektiv wieder bei dir, da du ja in Vorleistung gegangen bist.

Oben schon angesprochene Frage bleibt aber noch offen:
Behält deine Freundin die Mäuse dauerhaft?! oder nur als Pflegestelle? Was tut sie, wenn die Vermittlung sich lange hinzieht? Hat sie die Kapazitäten dazu (sie scheint ja noch eher uenrfahren mit Mäusen zu sein)?
Das wird aus obigen Posts nicht klar, ob es eine Pflege- oder Endstelle ist.


Kastrationskosten: Die Kosten für die Kastrationen trage erst mal ich. Daher schrieb ich die Bemerkung, dass das Mäuseasyl die Kosten trägt, die übrigbleiben. Diese übernimmt nicht die Kasse, sondern ich als Mitglied.
nja, das Mäuseasyl trägt keine Kosten, die übrigbleiben. Das bist Du als Privatperson.
Demnach hat das mäuseasyl nix mit der Sache am Hut.
Abgesehen davon, dass diesem die Schutzgebühr zugeschoben wird.
Die würde ich aber doch eher dir als Privatperson zusprechen... Wie gesagt, das mäuseasyl zahlt ja effektiv nichts für die Mäuse, das passiert alles auf privater Basis von euch.
Daher sollte dann die Schutzgebühr auch dahin gehen, wo die Kosten entstanden sind.

Sollte unterm Strich ein Plus stehen bleiben, kann das ja in Absprache mit den Spendern ans mäuseasyl weitergeleitet werden...
 
Back
Top Bottom