Gibt es Mäuseliliputaner?

Melli286

Nagetier-Nerd
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Schönen guten Abend :-)

Ich hoffe meine Frage ist hier richtig platziert?

Ich habe am Sonntag ein kleines Böckchen bekommen, möchte ihn mit meiner 4er Mädelsbande vergesellschaften.

Er soll von Dezember 2012 sein aber er ist so extrem winzig!! Er war als Futtermaus inseriert, ich fand ihn aber so drollig das ich ihn mir aus Berlin nach Hannover hab abholen lassen.

Jetzt war ich Heute beim Tierarzt wegen der Kastration und wie befürchtet war auch sie der Meinung das er viel zu winzig ist :-( ich soll ihm nochmal 4 Wochen Zeit geben, es gibt aber wohl auch Mäuse die halt einfach klein sind und bleiben. Der Verkäufer sagte mir auch das er der kleinste im Wurf war. Was wenn er nicht mehr wächst? Ein Leben in Einzelhaft? Grauenvoll *seufz* Bis wann wachsen Mäuse denn überhaupt?

Lieben Gruß und allen einen schönen Abend
 
Huhu,

normalerweise sind Mäuse wohl so mit 3 Monaten ausgewachsen. Leider muss man sagen, dass man nicht immer die richtigen Daten von den "Verkäufern" kriegt, gerade bei Hobbyzuchten, wer weiß ob der Kleine wirklich schon so alt ist...

Allerdings gibt es tatsächlich immer wieder Mickerlinge (unter dem Begriff müsstest du auch was über die Forensuche finden), die sind dann in der Entwicklung zurückgeblieben.

Heißt bei Männchen nur leider nicht automatisch, dass sie auch zeugnungsunfähig sind, daher würde ich ihn nie zu Weibchen setzen. Was genau hat der TA denn gesagt? Sind die Hoden zu klein oder hat er Angst wegen der Narkose?

Ich würde vielleicht wirklich noch etwas warten und den Kleinen gut päppeln (farbmaus:paeppeln [Mausebande Wiki]), vielleicht hatte er nur einen schlechten Start ins Leben und macht sich noch.

Falls er wirklich so winzig bleiben und nicht kastriert werden sollte, wäre eine Kastratengruppe vielleicht das Richtige für ihn. Einzelhaft ist in keinem Fall eine Lösung, dann lieber die Kastra wagen...
 
Hallo Beere,

danke für die schnelle Antwort! Der Verkäufer sagt er sein am 17.12. geboren. Aber sowas winziges habe ich noch nie gesehen, er ist ein viertel von den Mäusedamen die ich habe! Hatte auch mal eine zierliche Tiergeschäftmaus aber selbst die war fast doppelt so groß, der Verkäufer sagt auch das alle anderen viel größer waren und das Icke (so heißt er) halt eine kleine DNA hat?!

Die Tierärztin sagt er sei zu klein zum kastrieren wegen der Narkose, sie hat lange Erfahrung und erst eine Maus hat es bei ihr nicht geschafft.

An eine Kastratengruppe habe ich noch gar nicht gedacht, das wäre auf jeden Fall eine Lösung. Er ist doch sooo süß das kleine Spitzgesicht :-)
 
Huhu,

kleine DNA? Klingt ein wenig sonderbar, nicht gerade fachmännisch.

Wie genau so ein Zwergenwuchs ausgelöst wird, weiß ich leider nicht, dazu kann dir vielleicht Userin Amidala mehr sagen, die kennt sich gut mit Genetik aus.

Aber ich denke schon, dass es in jedem Fall eine ungewollte Abweichung ist, also dass er nicht nur einfach klein ist, das gibt es auch, genau wie beim Menschen. Aber wenn die anderen wirklich so viel größer sind, ist er sicher "zurückgeblieben".

Mit der Narkose ist eben ein Problem... du weißt nicht zufällig, ob die die per Injektion oder Gas macht? Gas lässt sich nämlich noch ein wenig besser dosieren.

Hast du denn Platz für eine zweite Gruppe? Sonst findest du hier im Forum sicher auch jemanden, der den kleinen aufnimmt und dir regelmäßig Bericht erstattet. =)
 
Eins meiner Weibchen ist auch etwas klein geraten. Die hat mit ca. 5 Monaten nochmal einen richtigen Wachstumsschub gehabt. Jetzt ist sie 8 Monate als und seit dem 6. Monat nicht mehr sichtbar gewachsen.
 
Meines Wissens sind Mäuse erst mit ca. 6 Monaten ausgewachsen. Das kann ich auch aus meiner Beobachtung hier so bestätigen. Allerdings sind die Mäuse, die von Anfang an klein waren, auch ausgewachsen relativ klein geblieben. Die "Mickermäuse" sind meist unterentwickelt, weil sie als Jungtiere schlechter versorgt worden sind, also z. B. nicht so oft wie die größeren bei der Mutter trinken konnten. Leider sterben diese Kleinmäuse oft auch früher.

Aber alles kein Grund, daß Icke nicht noch nette Kastraten kennen lernt. =)
 
mit 3-6 Monaten haben sie den größten Teil ihres Wachstums abgeschlossen, können dann aber noch ein paar Monate ganz langsam weiter wachsen. Aber wirklich nur langsam.

Was mir noch ein fällt: Ist denn wirklich sicher, dass es sich um eine Farbmaus handelt, und nicht etwa eine Knirpsmaus oder so?
 
Guten Morgen :-)

die Tierärztin nakotisiert mit Injektion aber wohl nur ganz minimal und evtl. dann noch mit Gas wenn ich das richtig verstanden habe. Werde Heute mal versuchen ihn zu wiegen und dann mal die nächsten 2 Wochen schauen wie er sich entwickelt. So lange muß er halt alleine bleiben, dabei fand ich die 4 Wochen nach der Kastration schon so fies. Er saß aber beim Verkäufer wohl auch schon etwas länger alleine.

Eine zweite Gruppe kann ich mir nicht halten, da reicht der Platz nicht. Muß die Mausis auch hoch stellen ( stehen auf einer Kommode) wegen dem neugierigen Wauwau, also ne Voliere oder ähnliches kann ich nicht stellen.

Also viel größer wie ne Knirpsmaus ist er nicht :-) aber er ist halt weiß mit braun ich weiß nicht ob das bei Knirpsis auch vorkommt.

Auf den Fotos die ich vom Verkäufer von ihm habe sieht er gar nicht so klein aus, bin auch echt fast hinten umgefallen als ich ihn bekommen habe und die Kiste geöffnet habe *umkipp*

Wenn er jetzt in den 2 Wochen zulegt gibt es ja noch Hoffnung, wenn nichts passiert hoffe ich das er vielleicht über das Forum ein schönes neues Plätzchen findet. *traurig*

Vielen Dank für Eure Hilfe *Danke*
 
na, da ist ja einiges suboptimal gelaufen...
Das traurigste an der Geschichte düfte wohl sein, dass der Verkäufer in seinem Verhalten mit Tieren bestätigt wird und einfach weiter macht und munter Mäuse produziert - so viele, dass er sie über Kleinanzeigenplattformen verscherbeln muss.

Das nächste Mal: Keine Tiere von Züchtern oder Vermehrern holen. gerade wenn berlin für dich eine Option ist: da sitzen immernoch dutzende Farbmäuse in Pflegestellen oder auch im Tierheim. Da hätte man dauerhaft und sinnvoller helfen können.

Eine zweite Gruppe kann ich mir nicht halten, da reicht der Platz nicht.
Einen Plan B braucht man aber immer, wenn man neue Mäuse aufnimmt...
Es kann immer vorkommen, dass sich die Mäuse nicht grün werden und die VG voll in die Hose geht.

Auf den Fotos die ich vom Verkäufer von ihm habe sieht er gar nicht so klein aus, bin auch echt fast hinten umgefallen als ich ihn bekommen habe und die Kiste geöffnet habe
Es ist aber eindeutig der Gleiche? Nicht, dass er dir einfach ein anderes, ähnlich aussehendes Jungtier eines weiteren Wurfes geschickt hat?

das Icke (so heißt er) halt eine kleine DNA hat?!
Das ist absoluter Schmarrn :D
demnach hätten blinde Menschen einfach eine blinde DNA.... Quatsch :D
Zeigt, dass Du da einem absolut unwissenden Vermehrer aufgesessen bist. Jeder, der auch nur in der Schule im Bio-Unterricht aufgepasst hat, weiß, dass die Erbinformationen IN der DNA stecken und nicht die Form oder Größe an sich ausschlaggebend ist (Klar, wenn Teile fehlen, dann kann das übel enden. Aber eine geschrumpfte DNA die zu Zwergwuchs führt... Nein.)....
Wie kann so jmd auch nur ansatzweise ein Auge auf Genetik bei seiner Zucht haben, wenn er nichtmal das gröbste Basiswissen beherrscht?

Der Zwergwuchs dürfte hier nicht genetisch bedingt sein, sondern einfach für Mickerlinge typisch in der mangelhaften Versorgung während der Zeit im Mutterleib und danach.
Hält der Vermehrer keine Zuchtpausen ein (hast Du da nachgefragt? Wichtiges Kriterium, wenns denn unbedingt Züchtertiere sein müssen), ist das Weibchen logischerweise massiv ausgelaugt.
Wenn dann noch qualitativ durchschnittliches oder minderwertiges Futter zum Einsatz kommt, dann stehts noch schlechter um den Wurf.
Wenn der Wurf dann geboren wurde, können die Kleinen noch etwas aufholen. Wenn aber einer die A-Karte (wie dein Kleiner jetzt) gezogen hat, kommt er zu selten/zu spät an eine der Zitzen.
Und dann wieder das evtl schlechte Futter, keine spezielle Päppelbetreuung....

So kann man sich Probleme ganz leicht selber heranziehen.

(Natürlich kann auch eine Stoffwechselerkrankung oder sonstwas vorliegen... Ich würde aber erstmal von oben beschriebenem Phänomen ausgehen)

Heißt jetzt für dich:
- drauß lernen und niewieder so einen Menschen unterstützen und in seinem Verhalten bestätigen.
- in Zukunft auch immer einen Plan B haben.
- den Kleinen päppeln was das Zeug hält. Babybrei, kalorienreiche Leckerchen, gutes, ausgewogenes Futter, Frischfutter und Eiweißfutter. Kokosmilch, Aufzuchtsmilch, Nutri-Cal, Nüsse... aber auch für Beschäftigung sorgen. Der soll ja nicht einfach nur fett werden.
- deine Gehegesituation analysieren. Es findet sich eigentlich immer eine Lösung und man kann immer eine kleine Zweitgruppe irgendwo unterbekommen. Natürlich mit eigenem Einsatz, finanziellem Aufwand und Arbeit. Aber das sollte man bereit sein zu leisten. Man hat es sich ja mehr oder weniger so ausgesucht ;-) Wer keine Überraschungen mag, sollte sich keine neuen Mäuse anschaffen :D

Evtl kannst Du auch mal ein Foto einstellen, dann kann man das eher einschätzen.

LG
 
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Guten Morgen Lumi,

ich weiß das das jetzt alles doof ist. Er war als Futtermaus inseriert, ich fand ihn so süss, habe 2 Wochen überlegt und als er immer noch inseriert war hat mein Herz über den Verstand gesiegt :-( Kosten und Mühe scheue ich bestimmt nicht, habe ja auch dafür bezahlt das er mir gebacht wurde und auch die Kastration zahle ich gerne. Ich hab mich halt verliebt :-( und Liebe macht bekanntlich blind :-(

Ich hoffe das alles ein gutes Ende nimmt. Aus Fehlern lernt man. Ich darf auch nicht immer bei den Kleinanzeigen gucken -selbstquäl-
 
Hallo Melli,

vieles wurde ja schon gesagt. Kannst du mal bitte sagen, wie groß dein Käfig ist und wie viele Mäuse du bereits hast? Je nachdem würde ich dir nämlich dringend ans Herz legen, bereits jetzt 1-2 Kastraten als Gesellschaft für den Kleinen zu holen (in Hannover gibt es gerade auch den ein oder anderen Kastraten, der ein schönes Zuhause sucht - siehe Vermittlungsbereich *heilig* ). Er sollte unbedingt schon jetzt in Gesellschaft von älteren Mäusen kommen (und er muss ja sonst wohl noch mindestens 6-8 Wochen in Einzelhaft bleiben *umkipp*). Das ist für eine so junge Maus überhaupt nicht gut! Also eigentlich ist es für gar keine Maus gut, solange allein zu sein *seufz*

Und dann könntest du später eben alle Mäuse zusammen vergesellschaften. Das setzt aber natürlich voraus, dass du den nötigen Platz dafür hast. Man kann ein Gehege auch durchaus hunde- und katzensicher gestalten =) Wie groß/schwer ist denn dein Hund?

Liebe Grüße,
trulla
 
Hallo Trulla,

Mein neuer Käfig ist 1 Meter lang, 55 hoch und 50 breit, habe ihn hier auch eingestellt. Ich denke das mehr wie 5 da nicht passen :-( der kleine Wurm ist momentan in einem recht kleinen Käfig, kann dir die genauen Maße aktuell nicht sagen, bin nicht zu Hause. Könnte aber in nen 80er Käfig umziehen!

Hund ist klein, 13 kg ist aber total gibberig auf die mausis, die bekommen das ja nicht mit weil sie hoch stehen aber er klebt an mir wenn ich am Käfig stehe, wimmert und kratzt an mir. Ein Gehege was am Boden steht ist bei der kleinen Terrorkröte ausgeschlossen.

Dann hab ich da auch noch ein Haustier Namens Mann der bestimmt auszieht wenn ich da nen ganzes Zimmer für einrichte :-D

Muss mal bei Mauscalc schauen ob 6 stupsnasen zuviel für den neuen Käfig sind.
 
Ein Haustier namens Mann läßt sich erziehen,auch wenn es Jahre dauert;-):D.
Letzten September habe ich über E-Bay KLanzeigen einen EB für 10 Euro ergattert.Mein " Haustier" hatte mir 2 Jahre lang versprochen,die Rückwand vom alten EB zu wechseln,aber na ja.......Jedenfalls fand er den gekauften EB so sch...,daß er dann doch einen neuen schnuckeligen EB gebaut hat.
Bei meinem Freund ist es so,sobald ihm die Mäusis aus der Hand fressen,ist er doch ganz zufrieden mit unseren Mitbewohnern.Außerdem halte ich schon viel länger Mäuse als das aktuelle "Haustier";-)
 
Habe gerade mal bei der Vermittlung geschaut, vielleicht ist die Idee von Trulla den Minimäuserich mit einem Kastraten zusammen zusetzen und dann später alle zu vergesellschaften. Gibt da ja gerade einige Gruppen von Kastraten in Hannover. Weiß nur nicht ob 6 zuviel sind. Alles doof irgendwie :-(
 
5 würden ja gehen oder? also meine Meinung: auf eine Maus mehr kommt es sicherlich nicht drauf an.

Jede Maus hat den kompletten Käfig zur Verfügung und kann die komplette Fläche nutzen, egal ob nun 5 oder 6 drin sind, jede hat gleichviel Platz und eine Maus nimmt den anderen nicht Platz weg.
Wirklich drauf an käme es eher ob man dort 6 oder 12 drin hätte.

Und ein Eigenbau steht ja immer noch zur Option den du dann auch so gross machen köntnest dass auch noch mehr Mäuse drin Platz hätten.
 
ne, jede hat nicht gleich viel Platz, weil ja jede Maus selber auch Platz braucht, den andere Mäuse dann gleichzeitig nicht nutzen können. Sonst könnte man mit der Argumentation ja auch beliebig große Gruppen auf dem Mindestmaß halten.

Auf jedem Stück Grundfläche kann sich immer nur eine Maus auf halten. Und die Flächenstücke selber sind nicht alle gleichwertig. An manchen Orten halten sich die Tiere lieber auf, an anderen fast überhaupt nicht. Daher macht das schon definitiv Sinn, dass es die Maximalangaben gibt.

Die Tiere müssen auch die Möglichkeit haben, sich mal aus dem Weg zu gehen und mal zurück zu ziehen. Diese Möglichkeit haben sie eben ab einer bestimmten Belegungsdichte nicht.
Belegbar ist das z.B. durch Mäuse, die stundenlang am Gitter hingen, weil das die einzige Möglichkeit war, den anderen Mäusen auch mal etwas aus dem Weg zu gehen.
Bei extremer Überbelegung treten dann sogar solche Phänomene wie Kannibalismus auf (siehe z.B. aktueller Tierschutznotfall Botnang).

Ob 5 oder 6 ist immerhin ein unterschied von 20% in der Belegung.
 
Dann nimmt also eine Maus wieviel Platz genau weg? 4*7 cm?
Ja das ist natürlich wirklich sehr dramatisch...
Du übertreibst da meiner Meinung nach.

Ich sprach auch nicht von beliebig grossen Gruppen sondern dass es um eine einzelne Maus mehr nicht drauf an kommt bei einer solchen fläche.

Es ist sehr wohl ein Unterschied ob jemand 6 oder 10 Mäuse auf gleicher Fläche hält,aber 6 Tiere zu halten wo Mauscalc 5 auspuckt macht das beim besten Willen keinen Unterschied dass die Tiere drunter leiden würden. Sie können sich immer noch aus dem Weg gehen.

Und es haben definitiv alle Tiere genau die gleiche fläche zur Verfügung. Jede hat ihre 100*50 die sie nutzen kann und nicht jede Maus nur ein Fünftel davon.
 
Hallo ihr Lieben, bitte nicht streiten :-(

Ich habe ihn jetzt mal gewogen, ganz schön anstrengend, er ist kein bisl handzahm und ich will ihn auch nicht so stressen aber ich muß ja gucken mit welchem Gewicht wir starten! Er will auch keinerlei Leckerlis aus der Hand :-( Nichtmal lecker Mehlwürmer, Drops oder Nüsse, Kerne alles ignoriert er.

Er wiegt 23 Gramm! Für Fotos steht er momentan nicht zur Verfügung, er ist so schreckhaft das er immer flitzen geht wenn ich die Kamera zücke :-(

Ich würde ihn euch so gern zeigen, krank sieht er nicht aus!

Vielleicht sollte ich wirklich noch einen Kastraten dazu holen, von dem könnte er auch lernen und er wäre nicht alleine.

Ich weiß es auch nicht :-(

Wäre es möglich-bitte nicht ausbuhen ist ja nur ne Frage-die beiden Jungs dann für die ca. 6 Wochen in einem eigentlich nicht artgerechten kleinen Käfig zu halten?

Dachte mir das alle zusammen dann in den neuen Käfig einziehen, wollte auch noch etwas Einrichtung basteln und Holzetagen mit Sabberlack lackieren usw. und dann wäre es für alle Neu und die Mädels hätten keinen Heimvorteil?

Lieben Gruß und vielen Dank für eure Hilfe!!
 
Er wiegt 23 Gramm! Für Fotos steht er momentan nicht zur Verfügung, er ist so schreckhaft das er immer flitzen geht wenn ich die Kamera zücke :-(

Ich würde ihn euch so gern zeigen, krank sieht er nicht aus!

23 Gramm?! Da ist er aber doch gar nicht so mickrig wie ich beim stillen Mitlesen dachte. ;-)

Meine Tierärztin hat schon Mäuse unter 30g kastriert - magst du vielleicht die Adresse haben? Du bist ja auch aus Hannover und es gibt eine super Straßenbahn-Anbindung zur Praxis.
Ich kann sie nur empfehlen...füttere reichlich Nutri-cal, , Mehlwürmer usw. Der kleine muss bestimmt erst lernen, was lecker schmeckt.
 
Meine TA kastriert Mäuse ab 26g. Von daher könnte die Chance schon noch bestehen dass du den kleinen doch irgendwann mal kastrieren könntest.

Hatte erst kürzlich auch so einen kleinen Mann bei dem ich lange dachte ich könnte ihn nie kastrieren, er hat dann aber doch innerhalb von 3 Wochen von 22 auf 26g zugelegt und jetzt ist er kastriert.

fürs erste wäre es aber sicherlich gut wenn er Gesellschaft bekommen würde. Von daher würde ich gucken dass Du einen Kastraten aufnehmen könntest.
Wenn der kleine dann doch noch Kastragrösse/gewicht erreichen würde, würde ich ihn dann kastrieren lassen und dann könntest Du alle zusammen vergesellschaften.
 
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