Ich kann nicht mehr!!!

  • Thread starter Thread starter Joyce03
  • Start date Start date
Beiträge einstellen

Noch eine Frage:
immer wenn ich meinen Beitrag einstellen will, krieg ich die Aufforderung mich anzumelden. Obwohl ich schon eingeloggt bin.

Ich muß dann also den Text kopieren und neu anfangen.
Woran liegt das ?

Sam
 
moin

Der Name der Erkrankung bzw die Art der Erreger sind bei einer homöopathischen Behandlung irrelevant. Die Methode ist nicht auf leichte Erkrankungen beschränkt.
glaube mir es ist Mord.... es gibt bereiche da gibt es defakto keine alternativ behandlung ...und ich hoffe das du diese bittere erfahrung nie machen mußt
anbei ein bisschen lesestoff ein gutes beispiel von homöopathie/schulmedizin.... Abzess oder Tumor - Dringend Hilfe gesucht
nichts desto trotz gibt es unendlich viele bereiche wo auch bei mäusen die homöopathie unheimlich wertvoll sein kann ...man muß das einfach nur objektiv und nicht fanatisch differenzieren können

Halte nur die Homöopathie bzw die naturheilkundigen Methoden für eine sinnvolle Alternative, schon wegen der immensen Kosten beim Tierarztbesuch.
ich denke da irrst du... eine tierärztliche bahndlung ist bei weitem nicht so teuer wie man denkt
OPs ausgenommen... die sind sehr teuer


Habe in einem anderen Forum berichtet das ich sehr auf Hygiene achte. Habe zB die Utensilien vor dem Erstbezug des Terras desinfiziert und ausgekocht. Reinige auch täglich die Näpfe etc mit kochendem Wasser.
Nehme auch bisher keine Utensilien aus der Natur (Äste etc), weil ich etwas Sorge wegen Milben und Ungeziefer habe.
Der Konsens war, das das für übertrieben gehalten wird. Viele nutzen auch Moos, Äste etc von draußen. Ein paar Milben o.ä seien schon in Ordnung.
Was hälst du davon ?

absolut richtig wie du handelst ....auch ich koche täglich mein fressgeschirr ab...und auch ich achte sehr auf hygiene (auch wenn meine stallungen nicht so aussehen )
keime sind überall man muß sie deswegen ja nicht ungehindert vermehren lassen
äste sind wichtig... deshalb reinige ich sie und koche sie ab
jetzt da ich endlich eine gefriertruhe habe wird alles auch einstreu und heu etc eingefroren

"ein paar milben seien in ordnung "....tja die hatten warscheinlich noch nie welche *Vogelzeig*und ich wünsche es ihnen auch nicht
die tiere können daran versterben..

auch hier ein bisschen lesestoff was milben anrichten können

die tropische rattenmilbe (ein bild bericht)
auch wenn diese teufel warscheinlich durch menschen übertragen wurden

und hier ein bisschen lesestoff die dir zeigen soll wie wichtig auch für uns homöopathie sein kann
krank durch chemie ?


Noch eine Frage:
immer wenn ich meinen Beitrag einstellen will, krieg ich die Aufforderung mich anzumelden. Obwohl ich schon eingeloggt bin.

Ich muß dann also den Text kopieren und neu anfangen.
Woran liegt das ?

uiiiiiiiii ..das ist ja doof
keine ahnung wend e dich am besten per KN mal an seelenbrecher ...das ist unser foren technic ass

lg inge
 
Hallo, ich schalt mich einfach nochmal dazwischen ;-),
hab grad mit dem TA telefoniert, wegen der Wirkstoffe vom Globuli, die meine Maus damals bekam...

Hm, eigentlich wolltet ihr ja einen Buchstaben und ne Nummer wissen, aber das wusste keiner aus der Praxis *grübel*. Selbst der TA konnte da nix zu sagen...
In den Globuli seien die Wirkstoffe folgender Bachblüten enthalten:
- Grapeapple
- Chicoree
- Klimatis
- Elm (?)

Weitere Infos darüber werd ich leider nicht rausbekommen können ;-(
 
RE: Jucken

Huhu ihr alle,


Original von sam

Halte nur die Homöopathie bzw die naturheilkundigen Methoden für eine sinnvolle Alternative, schon wegen der immensen Kosten beim Tierarztbesuch.

Hmmm... was ich hier nicht verstehe, ist, wieso du Homöopathie und Naturheilmittel in einem Atemzug nennst, beides sind verschiedene Behandlungswege und nicht identisch... *grübel*

(Immense TA-Kosten... naja... ein paar Tropfen Baytril kosten nicht die Welt... jedes Tier kostet Zeit, Geld, Platz...und lieber einmal zuviel zum TA gegangen als einmal zu wenig und mit dem Tod des Tieres bezahlt... denke ich.)

Nichts gegen Naturheilmittel - wenn es eine gute (und wissenschaftlich erwiesene!) Alternative aus der Natur-Apotheke gibt, bin ich auch der Ansicht, daß man darauf zurückgreifen sollte, anstatt zur Chemie zu greifen. Wobei es eine reine Definitionssache ist, ab wann man von der "chemischen Keule" spricht ;-) - mit ein wenig Herumreden kann man nahezu alle gängigen Schulmedizin-Medikamente als "Naturheilmittel" verkaufen, schließen wurden viele Wirkstoffe in der Natur entdeckt, auch wenn sie mittlerweile im Labor hergestellt werden, um Kosten zu sparen - Paradebeispiel Aspirin - Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Bestandteil von Weidenrinde - Naturheilmittel oder "chemische Keule"?

Wenn Naturheilverfahren wissenschaftlich erwiesen sind, halte ich sie auch für eine sehr gute Alternative zur Schulmedizin.

Bist du Tier- oder Menschen-Homöopath? Reine Neugierde. =)

Das hier soll eigentlich keine Diskussion über die Wirkung von Homöopathika generell werden... bin schon ganz ängstlich.

Ich denke in der Medizin aber gerne naturwissenschaftlich (ohne auf Naturheilmittel zu verzichten, wenn diese eben eine wissenschaftlich nachweisbare Wirkung haben). Kräuterhexe also durchaus gerne :D, das mache ich bei mir selber ja auch.

Vorsichtig (deshalb, weil ich kein Homöopath bin, sondern Biologin) merke ich an, daß Homöopathie prinzipiell nicht gleich Naturheilhunde ist... Homöopathie geht davon aus, "Gleiches mit Gleichem" zu heilen, also Stoffe einzusetzen, die in höherer Dosierung die Symptome hervorrufen würden, gegen die sie eingesetzt werden. Dabei werden die Stoffe so stark verdünnt (potenziert), daß teilweise überhaupt kein einziges Molekül in der Substanz mehr nachweisbar ist - aus naturwissenschaftlicher Sicht besteht das Präparat demnach nur noch aus Wasser oder ähnlichem... während die Homöopathie davon ausgeht, daß diese Stoffe in die "Verstimmung der Lebenskraft" eingreifen und helfen können. Ich finde den Artikel von wikipedia gar nicht so schlecht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Homöopathie

So, na gut, dann will ich mich mal outen auch in der Gefahr, daß man auf mich einschlägt *Angst*: Ich denke da naturwissenschaftlich und bin nicht davon überzeugt, daß eine stark verdünnte Lösung, in der womöglich überhaupt kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar ist, irgendeine andere Wirkung hat als einen Placebo-Effekt. Mir sind auch keine als korrekt und wiederholbar anerkannten Studien bekannt, die die Wirkung von Homöopathika belegen... teilweise lagen die Ergebnisse im normalen Bereich der statistischen Unsicherheit, von "signifikanten" oder gar "hoch signifikanten" Ergebnissen habe ich noch nichts gehört...
Bitte jetzt nicht auf mich einschlagen, jeder darf seine Meinung haben, sonst wäre die Welt ja langweilig. ;-)

Denke nur... gerade bei bakteriellen Infektionen sollte man nicht erst zu Homöopathika greifen, sondern gezielt den Erreger bekämpfen - das bringen nur Antibiotika. Danach kann man es natürlich auch mit Homöopathie versuchen, wenn man mag.

Original von sam
Habe in einem anderen Forum berichtet das ich sehr auf Hygiene achte. Habe zB die Utensilien vor dem Erstbezug des Terras desinfiziert und ausgekocht. Reinige auch täglich die Näpfe etc mit kochendem Wasser.
Nehme auch bisher keine Utensilien aus der Natur (Äste etc), weil ich etwas Sorge wegen Milben und Ungeziefer habe.
Der Konsens war, das das für übertrieben gehalten wird. Viele nutzen auch Moos, Äste etc von draußen. Ein paar Milben o.ä seien schon in Ordnung.

Auf Hygiene achten und Naturmaterial verwenden, sind zwei paar Schuhe. ;-) Ich reinige auch täglich alle Näpfe mit heißem Wasser. Aber auf Naturmaterial von draußen würde ich nie verzichten:
Mit Ästen und Zweigen kann man sich höchstens kleine Krabbelviecher ins Haus holen, die zwar lästig sind, aber in der Regel den Mäusen nicht schaden. Dies sind z.B. Blattläuse, kleine Spinnen, Käfer... was immer so am Baum krabbelt. Die Bakterien und Pilzsporen, die in jedem Wald reichlich vorhanden sind, sind in der Regel keine pathogenen Organismen - also völlig unschädlich für Tiere mit gesundem Immunsystem, mehr noch: zu sterile Umgebung erhöht das Risisko von Allergien und Infekten, das Immunsystem "muß etwas zu tun haben". Eine gesunde Maus steckt das locker weg. Natürlich muß man alles heiß abbrausen, um Spuren von Saurem Regen, Ruß, Rauch etc. abzuspülen - dies ist es, was den Mäusen schaden kann, die Zeichen unserer "Zivilisation" und nicht das, was in der Natur vorkommt.

Ein paar Milben sind nicht in Ordnung... ;-) ... aber man holt sich Milben von anderen Tieren, die Milben haben... nicht von einem Zweig von draußen, Ausnahme: Heu und Stroh, weil es entweder so gelagert wird, daß Wildmäuse sich darin aufhalten können (und ihre Parasiten mitbringen) oder von Wiesen stammt, in dem Wildtiere leben - daher friere ich Heu und Stroh auch ein, sicher ist sicher, bevor ich es verwende.
Von Zweigen kann man sich als einzigen Parasiten die Rote Vogelmilbe holen - die Fälle sind sehr selten. Wenn man einfach keine Zweige nimmt, die neben einem Nest oder einem Nistkasten wachsen, hat man keine Probleme.

Werde ich jetzt massakriert? Ich denke doch nicht... leben und leben lassen.
 
Original von Delila
Hallo, ich schalt mich einfach nochmal dazwischen ;-),
hab grad mit dem TA telefoniert, wegen der Wirkstoffe vom Globuli, die meine Maus damals bekam...

Hm, eigentlich wolltet ihr ja einen Buchstaben und ne Nummer wissen, aber das wusste keiner aus der Praxis *grübel*. Selbst der TA konnte da nix zu sagen...
In den Globuli seien die Wirkstoffe folgender Bachblüten enthalten:
- Grapeapple
- Chicoree
- Klimatis
- Elm (?)

Weitere Infos darüber werd ich leider nicht rausbekommen können ;-(

Ich denke mal, es ist "Clematis" gemeint, das ist die Waldrebe (beliebte Gartenpflanze, C. vitalba ist eine europäische Liane). Was Elm sein könnte, weiß ich auch nicht. *grübel*
 
Original von vindoatus
Ich denke mal, es ist "Clematis" gemeint, das ist die Waldrebe (beliebte Gartenpflanze, C. vitalba ist eine europäische Liane).
Ja, das kann sehr gut sein. :D
Hab die Inhaltsstoffe sehr schnell am Telefon diktiert bekommen und war froh überhaupt irgendwelche Laute mitschreiben zu können.
Da ich nicht so die Pflanzenkundlerin bin, kam es dann zu meinen eigenen "Kreationen", was die Namen der Bachblüten betrifft ;-)
 
RE: Jucken

Original von sam
Nehme auch bisher keine Utensilien aus der Natur (Äste etc), weil ich etwas Sorge wegen Milben und Ungeziefer habe.
Könntest Du vielleicht mal einen Thread mit Bildern eröffnen, in dem Du Deine Haltung vorstellst? Mich würde interessieren, wie Deine Tiere eingerichtet sind und was Du als Ansitz verwendest.


Angelus
 
@ Delila: Danke, auch für die PN. Leider sagt mir das so nix, klingt auch wirklich mehr wie Bachblüten als wie Homöopathie. Komisch nur, daß die selbst nicht so recht wissen, was sie da verabreichen!

@ vindoatus
Zur Nachweisbarkeit von Homöopathie: ich bin medizinischer, biologischer wie homöopathischer Laie, stelle aber fest, daß Homöopathie bei meinen Hunden wunderbar wirkt. Meines Wissens kann es da keinen Placebo-Effekt geben, da die Tiere ja keine Wirkung erwarten. Ganz im Gegenteil: mein Hund beendet seine Homöopathie-Gaben immer selbst, dh er verweigert bei Symptom-Ende die Aufnahme der Medizin. :D

Zur hohen Potenz und der Nicht-mehr-Nachweisbarkeit:
Ich stelle mir die Chemische Nachweisbarkeit vor wie in folgendem Beispiel:
wenn du einem Chemiker eine Zeitung zur Analyse gibst, wird er Papier und Druckerschwärze und derlei Substanzen finden, aber er wird dir nicht sagen können, WAS gemeldet wurde: Krieg oder Hochzeit oder was auch immer. Dh die Information, die die Zeitung transportiert, kann der Chemiker nicht finden!

Ich glaube nicht, daß dich einer schlägt, aber mich bitte auch nicht! :D :D :D :D

LG
Kitty
 
Original von Akitty
@ Komisch nur, daß die selbst nicht so recht wissen, was sie da verabreichen!
Hm, der TA hat das von einer Bekannten zusammenmischen lassen. Vielleicht hat er nicht damit gerechnet, dass ich so direkt (nach längerer Zeit) nachfrage *grübel* Er meinte schon zu Beginn dieser Behandlung, dass das nicht sein Wissensgebiet sei...
Nun denn zum Glück hatte es geholfen...
(Muss nun doch mal den TA in Schutz nehmen, auch wenn er ständig gestresst ist ;-))
 
homöopathie speziell bei mäusen
bei den meisten homöopatischen mitteln verschlechtert sich der zustand erst einmal und danch wird es besser so heißt es und so ist es
eine tatsache die einer maus das leben kosten kann
eiine kranke maus hat keine zeit zu verliehren ...eine verschlechterung und sei sie auch noch so kurz istz sehr gefährlich da ein krankes tier sowieso schon kaum frisst und trinkt ... verschlechtert sich der zustand dann auch noch kümmert das tier nochmals und dann stirbt es
es ist schon so das selsbt die chemische keule der maus kaum zeit lässt sich wiede r so gut zu fühlen um kraft zur genesung zu bekommen diese chance wird ihr in der homöopathie gänzlich genommen
das ist bei mäusen eben genau das problem größere tiere wie hunde haben einfach auch mehr reserven...die können schon mal überleben wenn sie ein zwei tage nciht fressen
eine maus dahingegen stirbt da sie fressen muß um ihren stoffwechsel aufrecht zu erhalten
eine zwergmaus muß zum beispiel ununterbrochen fressen damit sie ihren stoffwechsel aufrecht erhält einen nahrungsverweigerung von nur einigen stunden ist tödlich
dies mal ganz abgesehen das bei einer schweren infektion oder gar einer mischinfektion schlciht und einfach antibiotika her muß kein homöopatischens rumgedocktore da s dem tier das leben kosten kan
vergesst es sind mäuse keine hunde keine katzen keine menschen wenn auch diiesen sehr nah und es sind keine wechsel und kaltblüter
udn es sind die krankheitsanfälligsten tiere im gesamten tierreich..
die maus hat keine zeit für experimente
 
Hallo und guten Abend!

Um die derzeitige Situation sachlich zu beschreiben:
Die Wunde am Vorderbein ist größer inzwischen.
Sie blutet nicht ständig, jedoch ist sie leicht blutig.
Auch am Schwanzansatz ist sie blutig gebissen.
Ihr Fell ist nun auch am Rücken bzw. im Nacken komplett weg bzw. stark licht vom andauernden kratzen.
Sie kratzt ständig sobald sie wach ist.
Sie hat eben das Fenistil noch mit Sahne genommen.
Beim Baytril hat sie schon verweigert.
Das Schmerzmittel konnt ich ihr weder mit Sahne, noch Vitaminpaste einflößen... *heul*

Die derzeitige Situation jedoch rein gefühlsmäßig betrachtet:
Ich glaube mein kleiner Schatz gibt langsam auf...Das sie keine Medizin mehr nimmt ist meiner Meinung nach ein eindeutiges Zeichen.
Sie frisst zwar noch und ist auch ansonsten noch recht fit, doch ich schätze sie wird jetzt dann imens schnell abbauen und den Kampf aufgeben.

So ich muss mich jetzt hinlegen, bin inzwischen eh schon krank, sicherlich auch deshalb, bei mir wirkt sich psychischer Stress auch immer auf den Körper aus. Doch je sicherer ich mir werde dass sie nicht mehr lange hat, desto schwieriger wird das ganze für mich damit umzugehen...
Ich bin inzwischen ständig auf einer Art Flucht...
Hört sich sicher komisch an, aber ich bin so unendlich froh wenn ich Nachts nicht da bin und sie weinen hören muss...Bin ich gefühlslos deshalb? Ich denke vor allem, ich kann es mir nicht mehr anhören, es bricht mir jede Nacht erneut das Herz...
Tut mir leid dass ich so wahnsinnig sentimental werde, doch Baby ist meine erste Maus, sie ist mein größter Schatz...Mein Baby eben...
Und natürlich drängt sich mir auch die Frage auf:
Hat sie es verdient so kümmerlich dahin zu sterben? Sicherlich nicht, doch Inge sagte mir dass Mäuse mit Wunden und Schmerzen ganz anders umgehen wie wir Menschen, was mir wieder etwas Mut gab...
Dennoch, ist es richtig sie so zu lassen?
Ich weiß es nicht...

Allen schönen Abend

Traurige Grüße
 
Jucken

Hallo zusammen
Man, jetzt hab ich mal nen Tag lang nicht reingeguckt und schon so viele neue Beiträge.

Hallo Inge
“ ich denke da irrst du... eine tierärztliche bahndlung ist bei weitem nicht so teuer wie man denkt“
Vielleicht hast du einen humanen Tierarzt. Ich hab da in meinem Umfeld ganz andere Erfahrungen angehört. Und es kommt auch auf die Tierart an. Bei Reptilien zum Beispiel kommst du schnell mal auf ne große Summe.

“ bei den meisten homöopatischen mitteln verschlechtert sich der zustand erst einmal und danch wird es besser so heißt es und so ist es“

Nein das ist so nicht richtig. Es ist eine Sache der Handhabung und der Darreichungsform und der verwendeten Potenz. Man kann diese sogenannte Erstreaktion auch verhindern.

Hallo Delila, was du aufzählst sind Bachblüten. Eigentlich sind da Globuli als Darreichungsform eher ungewöhnlich.
Haben mit Homöopathie nichts zu tun.

Hallo Vindoatus
“ was ich hier nicht verstehe, ist, wieso du Homöopathie und Naturheilmittel in einem Atemzug nennst, beides sind verschiedene Behandlungswege und nicht identisch“

Ich zähle hier auf, und setze sie nicht gleich.
Der Unterschied ist mir sehr bewusst, ich muß ihn allen neuen Patienten erklären.
Aber es gibt außerhalb der Homöopathie die ja mein Fachgebiet ist auch andere naturheilkundige Methoden von denen ich was halte. Deshalb hab ich beides aufgezählt

“ wenn es eine gute (und wissenschaftlich erwiesene!) Alternative aus der Natur-Apotheke gibt“
Ein Merkmal der meisten Alternativen ist, das sie nicht mit herkömmlichen Methoden nachweisbar sind. Methoden die einem anderen Denksystem oder einer anderen Philosophie entsprechen kann man nicht mit dem eigenen Denksystem beurteilen. Man muß sie selber erlernen und verstehen.

Ich bin „Menschenhomöopath“. Habe zuerst die Schulmedizin gelernt und bin dann auf die Homöopathie gekommen, zuerst als Patient, dann als Behandler.
Tiere behandle ich im privaten Rahmen, nicht gegen Bezahlung.

Der Placebo-Effekt wird oft angeführt. Aber es gibt ganz klare Unterscheidungskriterien zwischen Placebo-Wirkung und echter Wirkung. Unter anderem erschöpft sich Placebowirkung von Gabe zu Gabe. Die Wirkung homöopathischer Medikation schreitet aber fort. Auch bei der Behandlung von Babys, Tieren und bewusstlosen Menschen kann man nicht mehr von Placebo-Effekt ausgehen.

“ Denke nur... gerade bei bakteriellen Infektionen sollte man nicht erst zu Homöopathika greifen, sondern gezielt den Erreger bekämpfen - das bringen nur Antibiotika. Danach kann man es natürlich auch mit Homöopathie versuchen, wenn man mag.“

Wie schon gesagt- der Erreger oder der Name der Krankheit sind irrelevant. Es zählt nur die Ähnlichkeit der Symptome.
Deine Antwort zeigt mir das du das Prinzip dahinter nicht kennst und schulmedizinisch denkst (nach dem Gegenmittelprinzip).
Aber- wie schon erwähnt, ich will Niemanden überzeugen. Jeder findet die Methode für sich für die er reif ist.

Beim Thema „Naturmaterial „ ging es mir in erster Linie um Milben. Die Züchterin warnte mich vor Erde , da sie selber sich so Milben eingefangen hätte bei ihren Tieren.

Hallo Angelus Noctis
An meiner Haltung ist nichts außergewöhnliches. Ein 100x60x50 Terra. Eine Rotlichtlampe, ein Halogen-Strahler. Mehrere Steinplatten als Sonnenplatz, desinfiziert und mit kochendem Wasser gereinigt. Als Einstreu Eurolin (Leinstreu, extra-gereinigt und entstaubt). Eine Savannenwurzel. Mehrere kleine Unterschlupfe aus dem Zoofachgeschäft. Heu.
Nippeltränken, ein großer Napf mit Vogelsand.
Ich bin nicht sicher worauf du hinaus willst. Falls es um die Bezeichnung „Utensilien aus der Natur“ geht, damit meine ich das ich keine Pflanzen, Erde, Äste aus dem Garten oder Wald genommen habe.

Akitty, -gutes Beispiel.

Hallo Joyce, tut mir leid das es immer noch nicht besser wird. Es ist wirklich eine schwere Entscheidung, ich möchte nicht davor stehen.
 
@Sam
Mach den Tieren bitte einen Ansitz rein. Wenn Du Naturutensilien nicht magst (ich nehm dafür nämlich Äste), dann mußt Du mal schauen, ob´s im Zoohandel da was gibt. Die Tiere nehmen ihn sehr gern an. Wäre schade, wenn Deine keinen bekämen.

Bin im übrigen auch Milbenfanatiker. Aber Ast- und Wurzelwerk hab ich trotzdem drin. Wurzeln werden abgebrüht, gechlorixt und gebactazolt, Äste kommen frisch rein. Kommt halt immer drauf an, wo man sie herkriegt. ;-)


Angelus
 
moin

hier geht es weder um hunde noch um katzen auch nicht um schildkröten und auch nicht um reptilien
hier geht es um MÄUSE

und bei mäusen sind deine aussagen Sam schlicht und einfach falsch.
ich hab in der zeit meiner 10 jährigen mäuse beratung unheimlich viele mäusehalter erlebt, die aufgrund ihrer guten erfahrung ihre eigene person betreffend, ihre tiere auch bei akuten fällen von homöopathen behandeln liessen ...JEDE aber auch JEDE dieser Mäuse ist gestorben !
das ist eine tatsache und kein geplänkel von mir , und genau aus diesem grund weiß ich das!
ich saug mir das nicht aus den fingern, weil Ich hier auf teufel komm raus recht haben muß ...
das ist eine erfahrung die ich in den letzten jahren wiederholt gemacht habe ! mehr nicht ! und ich glaube nicht das da s alles im vergleich zu dir scharlatane waren


Sam ich sag es nicht gern und meinetwegen bist du jetzt auch sauer und hältst mich für arrogant
du hast nicht den blassesten schimmer von mäusen !
also höre auf hier lebensgefährliche ratschläge zu geben !
du magst erfolge bei menschen bei hunden und katzen oder sonstigem getier haben , das du homöopath aus leidenschaft bist, dann stört mich das nicht und ich spreche der homöopathie auch keinerlei wirkung ab ,
aber grade bei mäusen muß differenziert werden
wann man homöopathisch oder schulnmedizinisch behandeln muß.
und ich bin es leid endlose dissusionen dieses thema betreffend zu führen, da diese offensichtlich in eine endlos schlaufe geraten ist .

Wie schon gesagt- der Erreger oder der Name der Krankheit sind irrelevant. Es zählt nur die Ähnlichkeit der Symptome.

zum wiederholten male , das funktioniert bei Mäusen nicht!
und damit sollte jetzt auch schluß sein.
ich dulde es nicht das durch solche aussagen hier tiere/mäuse in gefahr gebracht werden!

Vielleicht hast du einen humanen Tierarzt. Ich hab da in meinem Umfeld ganz andere Erfahrungen angehört. Und es kommt auch auf die Tierart an. Bei Reptilien zum Beispiel kommst du schnell mal auf ne große Summe.

ich dulde hier nicht, das du behauptest das tierärzte überteuert behandeln nur weil du oder dein umfeld diese erfahrung gemacht hat ! (auch wenn du von reptilien sprichst)
denn wie gesagt es geht hier um Mäuse, und durch solche aussagen bringst du wieder tiere in gefahr, weil user davon abgeschreckt werden könnten zum tierarzt zu gehen

wenn du eine privatpraxis aufmachen willst dann gerne ,
und ich lege auch weiterhin großen wert auf deine teilnahme hier im forum aber nur da wo es angebracht ist
ferndiagnosen sind nicht möglich , und ich denke am allerwenigsten in der homöopathie
die meisten der tiere hier im forum kenne ich persöhnlich und ich kenne jed krankheit der kleinen aus dem FF
sie sind mir arg ans herz gewachsen ,
vielleicht werde ich deshalb grade ein bisschen resolut
nix für ungut ... aber bitte nimm es dir zu herzen

morgendliche grüße inge
 
Jucken

Hallo Angelus,
was meinst du mit Ansitz ? Meine Mäuse halten sich am liebsten auf einer Ebene der Savannenwurzel auf die unter der Rotlichtlampe liegt und beobachten das Zimmer.
Stundenlang. Vermutlich hast du das damit gemeint!?

Hallo Ingeli
Das ich kaum Ahnung von Mäusen habe habe ich bereits eingangs selber erwähnt. Zumindest was die medizinische Behandlung betrifft. Mein Allgemeinwissen kannst du , denke ich, nicht beurteilen.
Zeig mir bitte den lebensgefährlichen Ratschlag, den du in meinen Texten gefunden zu haben glaubst !!?? Ich habe hier meine Erfahrung beschrieben und meine Ansicht dargelegt.
Ebenso habe ich eingangs erwähnt das ich , solange ich keine andersartigen eigenen Erfahrungen habe, es für logisch halte mich nach den Erfahrungen anderer zu richten.

“ ich dulde es nicht das durch solche aussagen hier tiere/mäuse in gefahr gebracht werden!“
“ ich dulde hier nicht das du behauptest das tierärzte überteuert behandeln“

Ich denke immer noch, das jeder User sich seine eigene Meinung bilden darf (auch wenn sie deiner widerspricht).
Erklär mir doch bitte wie durch „solche Aussagen“ Tiere in Gefahr gebracht werden ?

Wenn das meine Erfahrung ist und die anderer Leute, werde ich das auch weiter so vertreten.
Ob du es duldest oder nicht. Wenn hier zensiert wird, ist das auch nicht mehr die Art Forum an der ich mich beteiligen möchte.

“ wenn du eine privatpraxis aufmachen willst dann gerne“
Die hab ich bereits.

“ ferndiagnosen sind nicht möglich“
Wer hat eine gestellt ?

Mir scheint, du fühlst dich hier in irgendeiner Form in deiner Position bedroht .
Ich habe null Interesse dir in irgendeiner Form den Rang abzulaufen.
Aber wenn du Statements abgibst die inhaltlich falsch sind, werde ich das genauso richtig stellen wie du das tun würdest.

Gruß Sam
 
Guten Morgen.

Ohne mich einmischen zu wollen, nur kurz die vorsichtige Frage:
Sam hast du schon mal Mäuse behandelt?

lg Saskia
 
Mir scheint, du fühlst dich hier in irgendeiner Form in deiner Position bedroht .

genau dieses statement habe ich kommen sehen ..
du denkst nur weil ich dir wiederspreche und diese sinnlose diskussion beenden möchte ..ich fühle mich bedroht
glaube mir ich fühle mich in keinster weise in meinem status bedroht (denn das geht gar nicht )
....und ich habe auch nichts gegen die meinung anderer, solange sie nicht gegen das wohl der tiere ist ! denn diese können sich keine eigene meinung bilden sondern sind uns hilflos ausgeliefert
sie dahingegen zu beschützen das ist mein rang nichts weiter

und um nun die retourkutsche zu starten ...was ich ziemlich billig finde mich aber dennoch hinreissen lasse ...
habe ich deine göttlichkeit bezweifelt ? ist es das was dich dazu zwingt immer wieder das selbe zu schreiben und fanatisch deinen standpunkt zu vertreten
ich hatte dir gesagt ich wünsche mir das wir sinnvoll zusdammenarbeiten ...
offensichtlich ist dir das nicht möglich denn auch du duldest keine andere meinung, nur du betitelst es als zensur ,
ich habe weder die muse noch die zeit mich weiter damit auseinanderzusetzten
wenn du damit nicht klar kommst dann bitte ...


und zum wiederholten und nunmehr letzten male

Wie schon gesagt- der Erreger oder der Name der Krankheit sind irrelevant. Es zählt nur die Ähnlichkeit der Symptome.
diese aussage ist lebensgefährlich !!! und ich sehe darin keinen erfahrungswert.

was deine ausage zu tierärzten betrifft es sind heir sehr viele junge user ...die aufgrund diener aussage nicht zum tierarzt gehen werden weil sie ohnhin schon befürchten das ihr knappes taschengeld nciht riecht ...eine eiígene meinung können sie dann auch nicht bilden ...das nennt man manipulation
 
Hallo,

darf ich noch antworten oder ist die Stimmung schon lebensbedrohlich?




Original von Akitty

@ vindoatus
Zur Nachweisbarkeit von Homöopathie: ich bin medizinischer, biologischer wie homöopathischer Laie, stelle aber fest, daß Homöopathie bei meinen Hunden wunderbar wirkt. Meines Wissens kann es da keinen Placebo-Effekt geben, da die Tiere ja keine Wirkung erwarten. Ganz im Gegenteil: mein Hund beendet seine Homöopathie-Gaben immer selbst, dh er verweigert bei Symptom-Ende die Aufnahme der Medizin. :D

Zur hohen Potenz und der Nicht-mehr-Nachweisbarkeit:
Ich stelle mir die Chemische Nachweisbarkeit vor wie in folgendem Beispiel:
wenn du einem Chemiker eine Zeitung zur Analyse gibst, wird er Papier und Druckerschwärze und derlei Substanzen finden, aber er wird dir nicht sagen können, WAS gemeldet wurde: Krieg oder Hochzeit oder was auch immer. Dh die Information, die die Zeitung transportiert, kann der Chemiker nicht finden!

Ich glaube nicht, daß dich einer schlägt, aber mich bitte auch nicht! :D :D :D :D

LG
Kitty

Ich schlage garantiert niemanden :D, bin doch überzeugter Pazifist!
Bei der Behanldung von Tieren, Kleinkindern etc., in denen kein Placebo-Effekt vom Patienten selbst ausgehen kann, ist es immer noch möglich, daß der Behandelnde auf den Patienten so einwirkt, daß eben doch ein Placebo auftritt... versteht mich nicht falsch, ich habe keinen Hund und habe noch keinen Hund mit Homöopathika behandelt (hier geht es ja außerdem um Mäuse), aber grundsätzlich denke ich, daß sehr viele Sachen in eine Behandlung mit reinspielen, auf emotionaler Ebene - der Patient fühlt sich besser, weil der Behandelnde sich um ihn sorgt und hoffnungsvoll ist, die Hoffnung überträgt sich und so weiter.
Ich habe nicht infrage gestellt, daß Homöpathika grundsätzlich eine Wirkung haben, aber niemand kann nachweisen, wie genau diese Wirkung zustande kommt... im Endeffekt ist es egal, hauptsache es wirkt. Den Rest meiner Meinung habe ich oben aufgeschrieben...

Zeitungsbeispiel:
Finde ich insofern problematisch, daß man jede Substanz nehmen könnte - untersuch Aspirin, finde alle bestandteile, aber du wirst niemas finden, daß es gegen Schmerzen hilft. Die Wirkung ist nie zu finden. Auch schulmedizinisch nicht. Man findet Moleküle, man erforscht lanmge Jahre, wie diese Moleküle im Organismus wirken. Es gibt Medikamente, von denen niemand weißt, welcher Inhalststoff eigentlich die heilende Wirkung hat. Egal, hauptsache, sie helfen. Bei der Homöopathie werden die Substanzen sehr stark verdünnt, bis keine Moleküle mehr drin sind. Der Chemiker könnte also weder Druckerschwärze noch Papier finden, er findet nur noch Wasser.

Original von sam

“ wenn es eine gute (und wissenschaftlich erwiesene!) Alternative aus der Natur-Apotheke gibt“
Ein Merkmal der meisten Alternativen ist, das sie nicht mit herkömmlichen Methoden nachweisbar sind. Methoden die einem anderen Denksystem oder einer anderen Philosophie entsprechen kann man nicht mit dem eigenen Denksystem beurteilen. Man muß sie selber erlernen und verstehen.

Ich bin „Menschenhomöopath“. Habe zuerst die Schulmedizin gelernt und bin dann auf die Homöopathie gekommen, zuerst als Patient, dann als Behandler.
Tiere behandle ich im privaten Rahmen, nicht gegen Bezahlung.

Der Placebo-Effekt wird oft angeführt. Aber es gibt ganz klare Unterscheidungskriterien zwischen Placebo-Wirkung und echter Wirkung. Unter anderem erschöpft sich Placebowirkung von Gabe zu Gabe. Die Wirkung homöopathischer Medikation schreitet aber fort. Auch bei der Behandlung von Babys, Tieren und bewusstlosen Menschen kann man nicht mehr von Placebo-Effekt ausgehen.

“ Denke nur... gerade bei bakteriellen Infektionen sollte man nicht erst zu Homöopathika greifen, sondern gezielt den Erreger bekämpfen - das bringen nur Antibiotika. Danach kann man es natürlich auch mit Homöopathie versuchen, wenn man mag.“

Wie schon gesagt- der Erreger oder der Name der Krankheit sind irrelevant. Es zählt nur die Ähnlichkeit der Symptome.
Deine Antwort zeigt mir das du das Prinzip dahinter nicht kennst und schulmedizinisch denkst (nach dem Gegenmittelprinzip).
Aber- wie schon erwähnt, ich will Niemanden überzeugen. Jeder findet die Methode für sich für die er reif ist.

Ja, wie du richtig geschrieben hast und wie ich oben geschrieben habe, denke ich in der Medizin schulmedizinisch, aber ich bin der Ansicht, daß auch Naturheilmittel ein wissenschaftlich nachweisbares Heilmittel sein können. Kräuter haben Inhaltsstoffe, die nachweisbar sind. Das habe ich jetzt mal salopp als Naturheilmittel bezeichnet.

Es wird für mich nicht irrelevant sein, welcher Erreger die Krankheit verursacht. Ich habe genug mit Bakterien gearbeitet, um zu glauben, daß man sie nur mit Antibiotika einschränken kann.

Alles in allem geht es hierbei sicherlich sehr viel ums "Daran glauben". Das macht die Behandlung natürlich noch schwerer...

Mist, schon so spät, sorry, ich muß jetzt los!
Bitte laßt diesen Therad nicht zu einem Streit ausufern, der niemandem etwas bringt.
 
@sam
Dann hoffen wir mal, daß die Strukturierung und Größe des Terras den Tieren so reicht und sie nicht irgendwann ihren Anfall kriegen.
Ich finde es unklug, ausgerechnet mit Vielstreifenmäusen anzufangen, aber da es nun eh zu spät ist, eine Bitte vorneweg: Wenn es knallt, handle schnell, sonst gibt es Tote!

Zu Deinem Zoff mit Inge:
Du kannst ihr ihren "Rang" nicht streitig machen. Die Diagnose "Eifersüchtelei" ist also schlicht falsch.
Sie macht sich Sorgen, genau wie ich, wenn ich das lese. Leider blieb mir eine Beantwortung meiner Fragen Deinerseit versagt, so daß ich mich auf mein mageres Wissen und Inges Erfahrungen/Wissen stützen muß. Und wenn ich dann Deine Äußerungen betrachte, machen mir die nicht grad kleine Sorgen!

Und auch wenn Du es scheinbar schwer akzeptieren kannst, so gibt es doch Erkrankungen, die man bei Mäusen homöopathisch nicht behandeln kann. Du gefährdest wirklich das Leben von Tieren. Und daß Inge dann ein bißchen ausflippt, kann ihr dann auch keiner übel nehmen. Sie denkt nicht gegen Dich, sondern an die Tiere dabei.

Das Problem und die Gefährlichkeit solcher Ratschläge liegen u.a. darin, daß jemand das liest, denkt, es ist richtig, weil es ja im Forum so steht und schon sind die Viecher am A****.
Ich hab mich lange genug mit der Infoaufnahme aus Internetforen befaßt, um zu wissen, daß viel zu vieles kritiklos aufgenommen wird.
Deshalb würde ich Dich bitten, auch unsere Erfahrungen zu akzeptieren und von solch gefährlichen Ratschlägen abzusehen.


Angelus
 
ich hab mir mal eben den schaum vorm mund abgewischt - ich lege auch keinen wert darauf dass meine zornattacke homöopathisch oder naturheilkundlich behandelt wird.

ich habe viele alternativtherapien was bestimmte dinge angeht hautkrankheiten und allergien z.b. mit meinen kindern und auch bei eigenen erkrankungen.

ich hab schon einige "nette" beiträge in diversen foren gelesen bezüglich naturheilkundlicher rumdocktorei an mäusen. komisch - das genau diese user den letzten beitrag über die kranke maus immer in der regenbogenbrücke schrieben.

es ist in der tat gefährlich was du schreibst - weil das unerfahrene mäusehalter dazu verleitet bei z. b. myco nicht zu einem erfahrenen tierarzt zu gehen in der apotheke oder bei einem naturheilkundler zu fragen - mit ziemlicher sicherheit bei einem der keine erfahrung mit mäusen hat. denn die naturheilkundler die sich mit tieren auskennen sind schon dünn gesät - mit mäusen kenne ich keinen.

inge son quatsch zu unterstellen - wird dein meisten usern hier ein müdes lächeln entlocken - denn im gegensatz zu dir ist sie bislang nicht profilneurotisch aufgefallen. und ich denke sie ich kenn sie ein bißchen besser.

also tu uns und vor allem den mäusen den gefallen und verbreite hier nicht aus profilierungssucht für die tiere lebensgefährliche weisheiten.

daggi
 
Back
Top Bottom