"knattern" nicht immer gleich krankhaft??

Kruemel89

Mäuseflüsterer*in
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Hallo,
Habe vorhin meinen Mausis Futter geben wollen und gemerkt, dass mein kleiner Gizmo knattert. Da ich vor kurzem erst eine Maus einschläfern lassen musste und ich mir Vorwürfe gemacht habe, dass ich nicht früher zum TA gegangen bin, habe ich auch dementsprechend panisch reagiert:
Ich habe sofort die Notrufnummer meines TA gewählt (Sprechzeiten waren schon vorbei, war aber auch erst halb 8) und gefragt wie ernst man sowas zu bewerten hat. Meine Tierärztin hat aber gemeint, wenn er frisst und nicht apathisch ist, könnte ich auch bis morgen warten.
Mir ist meine Panik schon fast wieder peinlich, aber möchte nicht nochmal eine Maus verlieren, weil ich mich zu spät kümmer.

Naja jedenfalls ist Gizmo im Moment putzmunter,frisst, trinkt, turnt rum, läuft im Laufrad usw...er hat keine Atemgeräusche und benimmt sich völlig normal.

Ich werde so oder so morgen vorsichtshalber in die Sprechstunde gehen und überprüfen lassen, ob er krank ist, aber ich frage mich gerade, ob auch Mäuschen vllt manchmal einfach nur so Schleim im Hals haben oder so und deshalb "schnattern"....so wie man selbst auch mal einen Frosch im Hals hat. Ist das eventuell auch möglich?

Hoffentlich ist sowas bei ihm der Fall....

LG

Steffi
 
Nein, meines Wissens gibt es das nicht. Es kommt vor, dass sie innerhalb eines Tages gesunden, also die "Erkältung" besiegen, aber das ist äußerst selten. Und dann kommt es meist nach 2-3 Tagen wieder, aber umso heftiger. Zum TA gehen ist auf jeden Fall richtig ;-)
 
Hallo !

Also ich würde das "knattern" auf jeden Fall tierärztlich abklären lassen. Die Mäuse knattern auch nicht immer.

Ich hab z. B. chronische Knatterer dabei, die das nur machen, wenn sie gestreßt sind, wie z.B. beim Streuwechsel der Etagen oder ähnliches, deshalb bekommen die bei mir auch nicht beim ersten Knattern AB verpasst.
 
Ja, wie schon gesagt, die Frage war mehr interessehalber.
da er wirklich nur ne Minute geknattert hat und ich seitdem nix mehr gehört habe.
Zum TA gehen werde ich natürlich auf jeden Fall!
Zumal seine aktive Phase nur extrem kurz war.
Jetzt schläft er wieder.
Aber ob das irgendwie anormal ist will ich jetzt auch nicht behaupten, schließlich beobachte ich ihn erst seit wenigen Stunden genauer und dass er jetzt schläft muss nix bedeuten, aber man ist dann immer gleich so hyper aufmerksam....
Ich habe gestern übrigens den Käfig sauber gemacht, also komplett das Streu gewechselt. Benutze dieses normale Kleintierstreu aus Holzspänen.
Könnte das dazu beigetragen haben, dass er sich erkältet hat? Also eventuell Staub, der die Lunge reizt etc?
lg
Steffi + Gizmo + Schoko + Miss Marple
PS: mann, antwortet ihr schnell....
 
also niesen durch Spanstäube könnte ich mir gut vorstellen, aber das Knattern kommt IMHO von Schleimsekreten die in den Atemwegen abgelagert sind. Die dürften in so kurzer Zeit nicht entstehen können.

Bei manchen Mäusen bleibt bei einer Erkältung bzw. Atemwegsinfektion eine dauerhafte Schädigung zurück. Die zwitschern und knattern dann mehr oder weniger dauerhaft - besonders, wenn sie aufgeregt sind.
 
Ich habe gestern übrigens den Käfig sauber gemacht, also komplett das Streu gewechselt. Benutze dieses normale Kleintierstreu aus Holzspänen.
Könnte das dazu beigetragen haben, dass er sich erkältet hat? Also eventuell Staub, der die Lunge reizt etc?

Hm.. staubt das Streu recht ? Fällt Dir da was auf ?

Hast Du den Käfig komplett sauber gemacht ? Wenn ja, hat ihn das vielleicht extrem gestreßt. Mäuse sind sehr revierbezogen, das heißt, bitte nicht das komplette Einstreu welchseln nur immer nen Teil erneuern, damits immer noch nach ihrem Revier riecht.

Kennst Du schon unser Wiki ? ;-)
 
Bei manchen Mäusen bleibt bei einer Erkältung bzw. Atemwegsinfektion eine dauerhafte Schädigung zurück. Die zwitschern und knattern dann mehr oder weniger dauerhaft - besonders, wenn sie aufgeregt sind.

Das habe ich auch schon gehört. Aber ich habe ihn jetzt schon seit Dezember und er hatte nie solche Anzeichen. Was vorher war, weiß ich natürlich nicht (Er ist ein Fundtier). Allerdings habe ich ihn, als er geschnattert hat, kurz hochgenommen um zu überprüfen, ob er wirklich schnattert. Da wurde er, vor Aufregung, noch lauter. Aber das ist wahrscheinlich auch bei akut kranken Tieren normal, oder?

Hm.. staubt das Streu recht ? Fällt Dir da was auf ?

Nein es staubt nicht, soweit ich das beurteilen kann.

Hast Du den Käfig komplett sauber gemacht ? Wenn ja, hat ihn das vielleicht extrem gestreßt. Mäuse sind sehr revierbezogen, das heißt, bitte nicht das komplette Einstreu welchseln nur immer nen Teil erneuern, damits immer noch nach ihrem Revier riecht.

Ich muss gestehen, dass ich den Käfig tatsächlich komplett sauber gemacht habe, da ich es schwer finde, nur teilweise zu erneuern, bei dem ganzen Zeug was dadrin steht. Ich weiß, dass Mäuse ihren Gruppenduft brauchen, habe aber vermutet, dass es auch okay ist, wenn ich die meisten Gegenstände (Nester, Spielzeug) erstmal ungereinigt lasse. An denen haftet ja auch der Duft. Abgesehen davon haben sie gestern zusätzlich noch neue Etagen dazu bekommen und die Tage vorher auch schon neues Spielzeug gekriegt. Vielleicht war das auch des Guten zu viel, also einfach zu viele stressige Faktoren aufeinander.


Sind halt meine ersten Mäuschen, bemühe mich schon sehr, sie möglichst artgerecht zu behandeln, aber es ist doch komplizierter als man denkt. Hab mir eure Tipps zu Herzen genommen und werde demnächst nur noch teilreinigen :-).

Jetzt im Moment rennt er übrigens wieder im Laufrad und wirkt ganz fit (auch keine Geräusche bisher). Bin noch guter Hoffnung dass in den Griff zu kriegen und heilfroh, es vorhin gehört zu haben.

Melde mich wenns was Neues gibt!

Danke für eure Hilfe

Steffi
 
natürlich schnattert auch eine kranke Maus stärker, wenn sie aufgeregt ist.
Aber ein generelles, erstmaliges Auftreten von Schnattergeräuschen bei einer Maus sollte unbedingt sofort beim TA behandelt werden, weil du nur dann wirkliche Chancen hast, dass es ohne bleibende Schädigung abheilt.

Mit einer chronischen Schnattermaus must du natürlich nicht bei jedem Zwitschergeräusch zum TA - sehr wohl aber, wenn es sich auch nur geringfügig verschlechtern sollte.
Du solltest also lernen, wann eine Maus chronisch zwitschert (falls du chronische Gackermäuse hast), und wann akut. Im Zweifelsfall bei Unsichrheit aber lieber gleich zumTA, denn Atemwegsinfektionen können sehr schnell voran schreiten, und auch sehr schnell zum Tod der kleinen Maus führen.
 
So,
bin gerade vom TA wieder gekommen.
Gizmo hatte die ganze Zeit keine außergewöhnlichen Anzeichen, aber beim TA hat er vor Aufregung wieder angefangen zu knattern-leider so laut, das die Tierärztin seine Lungengeräusche nicht hören konnte.... Naja jedenfalls sind die anderen (bisher) gesund und er bekommt jetzt für 10 Tage täglich einen Tropfen Baytril. Wenn das nicht anschlägt wird das Antibiotikum gewechselt.
Oh mann, er ist doch mein kleiner Schatz!*umkipp**Angst*
Immerhin ist er noch munter.... halte euch jedenfalls auf dem Laufenden!
Danke für eure Hilfe!
Lg
 
Ich wollte euh mal auf dem Laufenden halten.
Hbe jetzt 5 Tage lang Baytril gegeben und Gizmos Zustand hat sich zwar nicht direkt verschlechtert, aber auch nicht verbessert.
Daher bin ich gestern nochmal beim Tierarzt gewesen und hab ihn abhören lassen. Das war letztes Mal wegen dem Schnattern ja nicht möglich, diesmal aber schon, da hat er nicht geschnattert. Allerdings waren Geräusche auf der Lunge zu hören. Ich habe ein anderes Antibiotikum bekommen, Chloromycetin. 2x täglich 0,2 ml. Konnte das kaum glauben, als mir bewusst wurde, was das für ne Riesenmenge ist, zumindest im Vergleich zum Baytril. Hab nochmal beim TA angerufen, aber das wird offensichtlich bei Mäusen tatsächlich so hoch dosiert gegeben.

Aber es ist echt grässlich, ihm so eine Menge 2xtgl geben zu müssen! Gestern wollte er es partout nicht pur (obwohl der Freund von meiner Schwester sagte, die Ratten hätten das so gefressen, weil es sehr süß ist), auch nicht mit Leckerchen gemischt, bis ich es ihm dann ins Fell geschmiert habe und in den kleinen Käfig gesetzt habe. Aber auch da hat der kleine Kerl gar nicht daran gedacht sich zu putzen, vor Aufregung denk ich mal. Naja nach einer gefühlten Ewigkeit war so viel weg, dass ich ihn wieder in den normalen Käfig gesetzt habe...und das erste was er tat: minutenlang sich sauberschlecken....

Jetzt geht das Theater schon wieder los, musste das Nest plündern, um ihn aufzuwecken und einzufangen. Hab ihn mitsamt Häuschen in den kleinen Käfig gesetzt und ihm seinen, normalerweise heißgeliebten, Reisschleim gemischt mit 5-Kornflocken (und diesmal Chloromycetin) vorgesetzt. Aber auch jetzt rührt er das Essen nicht an. Er schnattert nur lauthals vor Aufregung und klettert im Käfig rum, weil er zurück in die gewohnte Umgebung möchte.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich ihm diesen Stress nun 2x täglich antun muss, kommen mir echt die Tränen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Hätte es ihm auch spritzen können, aber da wäre ich bei so einem kleinen Tier völlig überfordert gewesen.
Habt ihr Ideen, wie ich es ihm am besten verabreichen kann? Möchte dem Kleinen so wenig Stress wie möglich antun...
Baytril war übrigens immer kein Problem, aufgrund der kleinen Menge. Das konnte man prima mischen und sich vom Finger schlecken lassen :-) - aber aufgrund der Menge funktioniert das mit dem Chloromycetin nicht...

Ich könnt heulen..jetzt piepst er auch noch laut...vllt ruft er nach den anderen?

Helft mir! Bitte!
 
Last edited:
bei meinen Mäusen funktioniert die ins Fell schmier-Methode besser, wenn ich sie dazu nicht in eine TB setze, sondern auf ein Ebene im Käfig einsperre (bzw. die anderen aussperre), in der kein Streu ist. In der TB wuseln die erst mal stundenlang rum und versuchen raus zu klettern, an statt sich kurz zu putzen und dann nach 'ner Minute zurück zu dürfen.
 
Ist mit Sicherheit ne gute Idee wenn ich meinen Regalumbau verwirklicht habe- aber leider habe ich im Moment nur einen Gitterkäfig ohne Vollebenen- also ohne jegliche Chance ihn innerhalb des Käfigs einzusperren...Übrigens hat er immer noch nix angerührt und klettert am Gitter rum-schrecklich- was nun? das kann ich ja wohl schlecht 2x pro tag machen, da könnte ich ihn gleich in dem Ding drinlassen...
 
Ganz offensichtlich mag er den Geschmack nicht- habe alles probiert- auf Haferflocke geträufelt, auf Oblate etc etc. Sobald er das Antibiotikum schmeckt, lässt er es liegen. Sahne nimmt er noch nicht mal so, abgesehen davon weiß ich auch gar nicht, ob ich das Antibiotikum mit Milchprodukten mischen darf
 
Tut mir leid, wegen der Doppelposts!
Übrigens hab ich jetzt beim TA angerufen- sie meinte das wäre eines der besten Mittel gegen Atemwegserkrankungen, deshalb würde sie es ungern wechseln wollen-ich sollte es im direkt ins Mäulchen spritzen. Mit Hilfe meiner Mama hat das auch geklappt, er hat brav getrunken sobald wir es gschafft haben die Spritzen an sein Mäulchen zu setzen- ich finde es ganz schrecklich, aber ich sehe keine andere Möglichkeit. Fressen tut er das Zeug gar nicht und wenn ich ihn separiere und es ihm aufs Fell schmiere, putzt er sich solange nicht, bis er wieder in der gewohnten Umgebung ist. Dann ist es wahrscheinlich besser eine Minute ihn zu stressen als stundenlangen Dauerstress-wenn man ihm das nur erklären könnte!
Das tut mir so leid, dass ich ihm das jetzt 10 Tage lang antun muss!

Lg

Steffi :-(
 
Dein Medikament ist im Prinzip Chloramphenicol palmitat, sowas wie Parkefelin (für die Suche in der Mausbande vermutlich hilfreich). Ich habe bei unserer Maus, die es verschmäht hat, sehr gute Erfahrungen bei einer 50/50 Mischung mit Kokosmilch gemacht. Bei Kokosmilch sind (im Gegensatz zu Milchprodukten, die eh nichts für adulte Säugetiere sind) kaum Stoffe drin, die Wirkung von AB behindern können. Ich empfehle eine Kokosmilch zu nehmen, die nur aus Kokosextrakt und Wasser besteht, keine sonstigen Zutaten wie Exxx oder Härtemittel oder sowas.

Im übrigen: Falls du das Medikament noch nicht angefasst hast, versuche es bitte zu vermeiden. Mag sein, dass das unnötig ist, aber sicher ist sicher.
 
Hey,
gebe das AB jetzt seit Dienstag und habe Gizmo seitdem nicht mehr schnattern gehört- hoffe das ist ein gutes Zeichen. Allerdings gibt er zwischendurch Piepser von sich, von denen ich nicht genau weiß ob es Nieser sind. Also gesund ist er wahrscheinlich noch nicht! Allerdings dauert es ja noch einige Tage bis ich das AB absetze. Hoffe so sehr dass es hilft!

Im übrigen: Falls du das Medikament noch nicht angefasst hast, versuche es bitte zu vermeiden. Mag sein, dass das unnötig ist, aber sicher ist sicher.

Oh ja, davon hatte ich hier im Forum auch schon gelesen. Aber jetzt ist es zu spät, ich hoffe einfach mal, dass ich und meine Mama nicht zu der Risikogruppe gehören. Wäre aber auch mal schön, wenn der Tierarzt einen darüber informieren würde!

Lg

Steffi
 
Also ich habe das Prolem mit dem kattern auch über Monate bei meinen Mäusen gehabt. Der TA meinte das sei eine Art der Kommunikation. Später hat sich dann herrausgestellt, daß meine Mäuse an Mycoplasmose erkrankt sind.

Die Krankheit zerstört zum einen das Lungengewebe und es kommt zu einer vermehrten Sekretbildung. Bei meinen älteren Mäusen bracht die Krankheit dann richtig aus. Es zeigte sich Luftnot und eine starke Gewichtsabnahme. Deshalb ist es auch sehr wichtig mindestens 1 mal pro Woche das Gewicht zu kontrollieren.

Erst bekam ich für meine Mäuse die gleichen Medikamente wie Du. Nachdem diese nicht halfen bekamen die Mäuse Doxaciclin oder so ähnlich (wurde vom TA gespritzt). Das hat sofort geholfen. Auch das Knattern verschwand. Nach ca. 2 Monaten brach die Erkrankung bei den alten Mäusen wieder aus. Ich habe sie dann einschläfern lassen.

Die Jüngeren leben jetzt schon ein halbes Jahr beschwerdefrei.
Mycoplasmose ist allerdings nur sehr selten heilbar. Bei meinen Mäusen wird die Krankheit irgendwann wieder ausbrechen.
 
hacje, ich kann das mit Myco einfach nicht lassen.

Mycoplasmose ist das eine. Normale Atemwegsifnekte das andere.
Mycoplasmose kann nur am toten Tier festgestellt werden- ein lebendes würde schlichtweg bei der benötigten Blutabnahme (die Menge machts) sterben.
Es liegen keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen/Statistiken vor, wieviele Mäuse Myco haben oder nicht.

daher sollte man mit dem Begriff "Mycoplasmose" vorsichtig sein und doch lieber "Atemwegsinfekte" nehmen.
Ein nicht behandelter Atemwegsinfekt zerstört genauso Lungengewebe und wird chronisch.

Deshalb ist es auch sehr wichtig mindestens 1 mal pro Woche das Gewicht zu kontrollieren.
ist höchstens bei kranken Tieren ein Muss. Bei gesunden nicht zwingend notwendig.

Nach ca. 2 Monaten brach die Erkrankung bei den alten Mäusen wieder aus. Ich habe sie dann einschläfern lassen.
Wurde sie erneut behandelt oder hast Du sie gleich einschläfern lassen?
Eine Maus von mir bekam über ein halbes Jahr lang im 1 Monatsrhythmus immerwieder 10 Tage Antibiotika. Die Maus wurde symptomfrei, aber nach 4 Wochen gings wieder los. Ich habe aber nicht aufgegeben bzw die Maus nicht und so ist sie jetzt seit 4 Monaten gesund und 2,5 Jahre alt...

Bei meinen Mäusen wird die Krankheit irgendwann wieder ausbrechen.
Mycoplasmose kann ausbrechen, muss aber nicht. Eine Maus kann ihr Leben lang Myco haben, kann aber sein, dass es nie ausbricht/sichtbar wird.
 
Bei meiner ersten Maus die in dieser Phase gestorben ist habe ich auf eine genaue Untersuchung bestanden, weil ich die Todesursache wissen wollte um meine anderen Mäuse spezifisch behandeln zu lassen.

Die Maus wurde vom TA in ein Institut oder Labor (genau weiß ich das nicht) verschickt. Deshalb ist es bei mir sicher.

Habe auf dem Weg sehr viel neues herrausgefunden, z.B. daß Myco bei allen infizierten Tieren eine Schädigung der Lunge hervorruft. Diese ist nur zu Lebzeiten nicht immer erkennbar.
 
Huhu, also ich hoffe einfach mal, dass mein Gizmo nur einen Atemwegsinfekt hat und keine Myco. Erfahren werde ich es ja eh nicht. Seit gestern ist die AB-Gabe beendet. Die TA hat gesagt, dass ich nach den 10 Tagen aufhören kann, wenn ich 2-3 Tage nichts gehört habe und das ist aucvh der Fall. Letzten Montag war ich auch nochmal zum Abhören da (wollte mich vergewissern, dass das Ab tatsächlich angeschlagen hat) und tatsächlich waren die Atemgeräusche schon viel besser. Wie schon gesagt, man hört keine Atemgeräusche mehr von ihm und er turnt im Käfig rum wie ein Wilder. Er läuft auch wieder im Laufrad, was er einige Tage doch nicht mehr gemacht hatte.
Ich hoffe, dass er es jetzt überstanden hat :-)

Lg

Steffi
 
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