"knattern" nicht immer gleich krankhaft??

Man muss sie, wenn sie es freiwillig nehmen und man es mit einem Löffel gibt, nicht separieren, wie mein Medikamentengabe-Video im Mausfilmthread zeigt.

Ich dachte eigentlich, dass man sie nicht rausnehmen muss, wäre mit diesem Zitat (und besonders dem Video) schon klar gewesen, aber bitte, sehr gerne geschehen ;-). Es gibt übrigens auch langstielige Plastiklöffel. Manche Mäuse reagieren bereits auf den Geruch der menschlichen Hände bei der Entfernung eines normalen Löffels, da kann es sehr hilfreich sein, ein wenig mehr Abstand zu schaffen.

Sahne finde ich persönlich übrigens gar nicht gut, aber dazu gibt es hier (wie man im verlinkten Thread sieht) deutlich gegenteilige Meinungen. Der Laktoseanteil ist bei fettarmer Sahne höher als bei Sahne mit normalem Fettanteil. Gegen mögliche Probleme mit Laktose kann Bene Bac helfen. Das hat Ute im Selbstexperiment bestätigt, sie benutzt es mittlerweile selbst gelegentlich.
 
Ich dachte eigentlich, dass man sie nicht rausnehmen muss, wäre mit diesem Zitat (und besonders dem Video) schon klar gewesen, aber bitte, sehr gerne geschehen
ja sicher, aber ich dachte, das wäre bei mir nicht möglich, wegen der großen Menge. Daher hat mir erst deine Idee mit dem Aufteilen richtig geholfen!
Danke für den Link, das mit der Laktoseintoleranz war mir nicht bewusst. Wobei ich den Nasen ja auch ne zeitlang Sahne zum päppeln gegeben habe ohne dass es zum Durchfall oder so kam. Trotzdem gut zu wissen. Was gibt es denn noch für Möglichkeiten? Kokosmilch find ich ehrlich gesagt ein bisschen unpraktisch, da die ja so schnell schlecht wird. Und ich wüsste nicht, in was ich sie portionsweise einfrieren könnte...Kronkorken, so wie irgendwer es in einem anderen Thread geschrieben hat, hab ich keine.
Nutri hat mein TA nicht, das kann ich mir erst nächsten Monat im Internet bestellen. Außerdem sind zu viele Vitamine auch nicht gesund, wer weiß also ob das eine so gute Alternative wäre.
Ansonsten hab ich noch Gimpet Käsepaste hier. Meine Mausels stehen total darauf, aber bekommen sie fast nie. Man erfährt extrem wenig im Internet darüber, wie mäusegeeignet sie ist und auch die Inhaltsstoffe sagen nicht viel aus. Das würden sie zwar mit Sicherheit fressen, aber fett machen tuts auf jeden Fall und obs sonst ungesund ist, kann ich nicht sagen. Also auch nicht so gut.
Meine Schwester wohnt mit ihrem fast 2 jährigen Sohn momentan hier, daher haben wir einige Produkte ab dem 4. Monat zu Hause. Soll ich mir da was klauen?
So und jetzt gehts ab in die Heia!
Gute Nacht,

Steffi
 
ja sicher, aber ich dachte, das wäre bei mir nicht möglich, wegen der großen Menge. Daher hat mir erst deine Idee mit dem Aufteilen richtig geholfen!

Ist ja auch egal warum und wie, Hauptsache es klappt jetzt :D. Es kann natürlich auch schlechter werden. Ich kenne das, dass sie einige Tage bereitwillig vom Löffel nehmen und dann das Medikament überhaben und nichts mehr freiwillig nehmen. Ist man also wieder bei Zwangsfütterung.

Was gibt es denn noch für Möglichkeiten?

Nichts was ich erfolgreich praktiziert kenne. Oblaten tränken und auf Salat schmieren fällt sowieso flach bei der Menge. Das kann man sonst nicht kontrollieren, da ist man wirklich bei Rausnehmen.

Der ganze Gruppe das Medikament geben, indem man es ins Wasser mischt ... hm, bei homöopathischen kann das gehen, wenn es den anderen nicht schadet. Bei Hustenlöser geht das zum Beispiel gut. Eine Maus soll Hustenlöser bekommen, den anderen schadet er nicht -> kleine Mengen ins Wasser und gut ist.

Ist das Medikament, das du da hast, eigentlich auf Milchzuckerbasis?

Kokosmilch find ich ehrlich gesagt ein bisschen unpraktisch, da die ja so schnell schlecht wird. Und ich wüsste nicht, in was ich sie portionsweise einfrieren könnte...Kronkorken, so wie irgendwer es in einem anderen Thread geschrieben hat, hab ich keine.

Ich nehm kleine Tupperdosen. Aber ich bin mir sicher, man kann auch ein wenig Frischhaltefolie nehmen (notfalls doppelt oder dreifach), das in einem kleinen Glasschälchen füllen und mit einem Gummi verschließen. Also ohne Glas, das nur, damit es beim Füllen die Form behält. Der Gummi geht wahrscheinlich nach dem Einfrieren kaputt (spröde), sollte aber nicht stören (notfalls nimmt man andere Clipse als einen Gummi). Oder man nimmt Eiswürfelfolien. Dauert wahrscheinlich etwas, weil Kokosmilch zähflüssiger ist, müsste aber auch gehen. Also ich bin mir sicher, es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich mit offenen Augen in der Küche umschaut, und viel Platz im Froster braucht es auch nicht.

Meine Schwester wohnt mit ihrem fast 2 jährigen Sohn momentan hier, daher haben wir einige Produkte ab dem 4. Monat zu Hause. Soll ich mir da was klauen?

Das musst du wissen, mit wem von den beiden du darum mehr kämpfen musst, es zu dürfen *heilig*
 
Hallo,

hättest du das Mittel nicht auch in Globuli-Form bekommen können? Als meine Mäuse ein homöopathisches Mittel gegen Atemwegsinfekte bekommen haben, wurde ich gefragt, ob ich es flüssig oder als Globuli haben möchte.
Die Gabe von Globulis wäre garkein Problem. Meine Maus mochte sie immer sehr gerne, weil sie auch etwas süß schmecken, glaube ich *grübel*
 
Der ganze Gruppe das Medikament geben, indem man es ins Wasser mischt

Das mit den Möglichkeiten war übrigens auch noch auf das "Mischmittel" bezogen, also eine Alternative zur Sahne. Mit den Eiswürfelbeuteln find ich ne tolle Idee, denke dann werd ich mal Kokosmilch ausprobieren :-)
Finde an der Ins-Wasser-geb-Methode (mann erfinde ich heute Wörter :D) nur blöd, dass man nicht weiß, wie viel die einzelne Maus davon trinkt. Und dann müsst ich wahrscheinlich das Frischfutter weglassen, was ich auch doof finde.

Bei Hustenlöser geht das zum Beispiel gut

Hustenlöser wäre vllt ja auch noch ne Idee, auf die ich den TA ansprechen könnte. Werde Montag da mal anrufen und fragen.

Ist das Medikament, das du da hast, eigentlich auf Milchzuckerbasis

Ui, da hab ich überhaupt keine Ahnung. Im Internet findet man leider auch überhaupt keine Informationen dazu. Aber kann gerne Montag beim TA nachfragen. Wieso, verträgt es sich dann mit bestimmten Stoffen nicht oder wieso fragst du?

hättest du das Mittel nicht auch in Globuli-Form bekommen können?

Keine Ahnung, meine TÄ hatte mir keine Alternative angeboten und jetzt ist ja leider auch zu spät. Aber nächstes Mal (wenn es ein nächstes Mal geben sollte) frag ich mal danach! :-)
 
(Milchzuckerbasis?)
Im Internet findet man leider auch überhaupt keine Informationen dazu. Aber kann gerne Montag beim TA nachfragen. Wieso, verträgt es sich dann mit bestimmten Stoffen nicht oder wieso fragst du?

Milchzucker ist der deutsche Name für Laktose. Es ist eine Sache, ob etwas Anteile von Milchzucker/Laktose hat wie Sahne, Milch, Quark, Joghurt, Käse etc. (grob absteigende Reihenfolge), aber wenn es gleich der Grundstoff ist, dürfte es hoch konzentriert sein. So, mal kurz nachgesehen. Homöopathische Tabletten bestehen aus fast reinem Milchzucker, Globuli sind meist Saccharose, Tropfen wiederum haben als Basis Alkohol. Jedenfalls haben das meine ersten Fundstellen bei Google ergeben. Bei geringen Mengen hätte ich prinzipiell keine Bedenken, aber du gibst schon etwas mehr, da lohnt sich die Frage danach, denke ich. Wenn du weißt, welche Stoffe möglicherweise Nebenwirkungen und Risiken haben, kannst du entsprechend schneller reagieren, wenn dir was auffallen sollte oder mit anderen Mitteln (wie Bene Bac bei Laktose) ausgleichen. Seit ich einen Essig mit beigesetzter Laktose gesehen habe (Hengstenberg 13 Kräuter) und nicht nur die üblichen Salami, Schinken, Brühwürfel, Salatdressings, frage ich danach auch bei Flüssigkeiten. Gelöst ist das Zeug nämlich durchsichtig.

Da du von Tropfen geschrieben hast, ist es vermutlich Alkoholbasis und das ist nicht so wild, denke ich. Wenn möglich vermeidet man Alkohol für Mäuse zwar, aber außer Leberschäden bei arg langfristiger Gabe sollten keine besonderen Probleme zu erwarten sein. Für einen Vollrausch sollte die Menge nicht reichen *heilig*. Hauptsache es hilft ;-)
 
Danke für die Info! Also bisher gehts ihnen gut-kein Durchfall etc.
Und es funktioniert einfach klasse- mische das Mittel mit nur ganz wenigen Tropfen Sahne (hab nix anderes hier momentan)-dadurch bekomme ich sogar mit einem Mal die 0,5ml in sie rein ;-)

Da du von Tropfen geschrieben hast, ist es vermutlich Alkoholbasis

Tropfen in dem Sinne sind es nicht, aber es ist in flüssiger Form-eine Ampulle. Wenn es auf Alkoholbasis wäre, müsste man das dann nicht riechen? Die Flüssigkeit ist durchsichtig und völlig geruchsneutral...
 
Durchsichtig, geruchsneutral, flüssig - fällt mir als erstes Wasser ein. Aber ich weiß es nicht, frag einfach morgen mal. Larynx sagt mir auch absolut nichts.
 
Dein Medikament ist im Prinzip Chloramphenicol palmitat, sowas wie Parkefelin (für die Suche in der Mausbande vermutlich hilfreich). Ich habe bei unserer Maus, die es verschmäht hat, sehr gute Erfahrungen bei einer 50/50 Mischung mit Kokosmilch gemacht. Bei Kokosmilch sind (im Gegensatz zu Milchprodukten, die eh nichts für adulte Säugetiere sind) kaum Stoffe drin, die Wirkung von AB behindern können. Ich empfehle eine Kokosmilch zu nehmen, die nur aus Kokosextrakt und Wasser besteht, keine sonstigen Zutaten wie Exxx oder Härtemittel oder sowas.

Im übrigen: Falls du das Medikament noch nicht angefasst hast, versuche es bitte zu vermeiden. Mag sein, dass das unnötig ist, aber sicher ist sicher.


warum darf man das Medikament nicht anfassen? Bitte um recht schnelle aufklärung!

Danke
 
Schau mal hier. Auch den restlichen Thread drumherum, leider sind die Permalinks derzeit kaputt, sonst würde ich es gleich richtig verlinken..
 
Jetzt ist es also beschlossen *heul* Miss Marple und Gizmo muss ich als chronisch krank hinnehmen...
Das homöpathische Mittel hat auch keine Besserung gebracht. Die Mäuse sind grundsätzlich fit, aber die Nies- und Schnattergeräusche werden weder besser noch schlechter. Habe nochmal beim TA angerufen und meine TÄ hat gesagt, dass wir schon einiges ausprobiert hätten und dass nach so einer langen Krankheitsgeschichte wahrscheinlich keine Besserung mehr eintreten wird. Sie wollte die Mausis nicht noch länger mit Medikamenten vollpumpen und, da es ihnen ja nicht schlecht geht, es erst mal dabei belassen. Habe sie noch auf ein zweites homöopathisches Mittel angesprochen, dass meine Mama mir mitgegeben hat. Dieses wird bei Pferden mit chronischer Bronchitis recht erfolgreich angewendet. Nach einmaliger Gabe ist für einen längeren Zeitraum Ruhe. Die TÄ meinte, dieses könnte ich ruhig ausprobieren und sollte ihr Rückmeldung geben, wenn es helfen sollte.
Außerdem habe ich gefragt, ob ich Bockshornkleesamen als Schleimlöser verwenden könnte.
Auch das hatte bei unserem Pferd nämlich sehr geholfen.
Davon riet sie mir allerdings ab, weil sie meinte, dass Pferde oft sehr zusäßen mit Schleim, was bei Mäusen nicht so sehr der Fall wäre.
Also probiere ich jetzt erstmal das homöopathische Mittel aus...
Es ist so traurig, ich hatte mich irgendwie doch an die Hoffnung geklammert, dass nochmal eine Besserung eintreten würde.

Lg

Steffi
 
Diese Myco-Geschichten bestehen aus 2 Teilen. Viren (Mycoplasmen) und Bakterien (Sekundärinfektion), letzteres ist meist das akute. Nur Bakterien lassen sich mit AB bekämpfen. Allerdings schwächt das AB das Immunsystem, und die Viren freuen sich darüber und ebenso darüber, dass ihre bakteriellen "Fresskonkurrenten" verschwunden sind. Wenn man dieses Stadium erreicht hat, kann man, weil keine Bakterien mehr vorhanden sind, mit AB nichts mehr reißen. Eine Idee ist dann eine Stärkung des Immunsystems. Frag mal bei deinem TA nach Zylexis (ggf. nach Medi-Pause). Als Schleimlöser dürfte B-Vetsan ganz ordentlich sein. Und bei längerer AB-Gabe NIE vergessen, Bene Bac zu geben, hast du das gemacht? Wenn nein, bitte nachholen! Sowohl B-Vetsan über Wasser gegeben als auch Bene Bac über Futter gestreut verursachen keinen Stress und schaden auch anderen Mäusen in der Gruppe nicht.
 
Häufig diskutierte Erreger sind Mycoplasmen. Hierbei handelt es sich um kleine Bakterien,

So stehts im Wiki...sind Mycoplasmen jetzt Viren oder Bakterien?
Was ist B-Vetsan? Kriegt man das nur beim Tierarzt?
BeneBac haben meine Mausis bekommen, allerdings nur in Tubenform. Die AB-Gabe ist jetzt ja auch schon länger her.
Zylexis scheint es ja nur als Injektion zu geben, kann man das auch oral verabreichen (ich möchte TA-Stress nach Möglichkeit vermeiden)?
Kann ich B-Vetsan auch in der Apotheke holen oder muss ich dafür zum TA?
Ist denn Schleimlöser notwenig/hilft den Mäusen? Da mein TA ja meinte, dass das bei Mäusen nicht notwendig sei (s.o.).
Ich werde jetzt erst mal das Mittel meiner Mama ausprobieren und schauen was passiert. Wenn keine Besserung eintritt werde ich gerne auf deine Vorschläge zurückkommen!

Lg

Steffi

Edit: Hmm doof, Bene Bac Pulver kriegt man erst ab ca. 30 Euro oder so...das kann ich mir nicht leisten :-(
 
Last edited:
hallo,

frag doch mal beim TA an, ob die das Pulver vorrätig haben und das in Portionen verkaufen... ganze Pötte bekommt man als normaler Mäusehalter ja kaum aufgebracht,...

Schleimlöser sind auch bei "uns" in der Praxis umstritten... meine Lieblingsdoc verschreibt das sofort (Bisolvon),... ihr Kollege lächelt darüber immer abfällig, aber da es nicht schadet, warum nicht... wer heilt, hat recht!

nina
 
Achso, mir ist nochwas eingefallen. Gizmo hat einmal schon ein abwehrunterstützendes Mittel gespritzt bekommen (Name wurde nicht genannt) was allerdings nicht geholfen hat.
Habt ihr denn schon positive Erfahrungen mit Schleimlösern gemacht?
 
Schade, dass niemand auf meine Fragen antwortet...:-(
Mir lässt das Thema auch so keine Ruhe. Bei Gizmo kann ich ja noch akzeptieren, dass er wahrscheinlich chronisch krank ist, schließlich wird er schon seit mehreren Monaten behandelt und hat 2 AB-Behandlung und 1 homöpathische Behandlung hinter sich, die 2. läuft.
Aber miss Marple ist ja noch nicht ganz so lang krank und es wurde erst ein AB ausprobiert. Manchmal frag ich mich halt, ob es wenigstens bei ihr vielleicht doch Sinn machen würde, zum Beispiel Tetraseptin auszuprobieren.
Natürlich is das wieder stress für die Mausels aber ich find eine AB-Behandlung n bisschen mager um dann auch bei ihr aufzugeben und ich würd mir doch so wünschen dass sie wieder gesund wird...
Was denkt ihr?



Edit: Das homöopathische Mittel hilft glaub ich bei Gizmo ein wenig. Er hat im Moment öfter Mal 5 min in denen er mal nicht niest, das kam vorher gar nicht vor. Aber sicher bin ich mir nicht, da es keine krassen Besserungen gibt. Bei Miss Marple sehe ich leider gar keinen Unterschied...
 
Last edited:
Tut mir leid, ich kann dir aber auch nicht weiterhelfen...
Ich selbst halte nicht allzuviel vom homöopathischen Mitteln bei Mäusen... Zur Unterstützung, ok, solange es nicht schadet. Aber im Falle einer akuten Erkrankung ist mir sowas zu heikel, da greif ich lieber auf "richtige" Medizin zurück.
Mein TA hat meinen Mäusen im Fall von einem Atemwegsinfekt auch schonmal etwas Schleimlösendes gespritzt, aber nebenbei bekamen sie dann auch immer ihr AB. Deswegen kann ich keine Aussagen machen, ob das schleimlösende Mittel nun gewirkt hat oder nicht. Denke aber, das eher das AB gewirkt hat... ;-)

Ich hatte auch mal ein Knattermäuschen, da zog sich die Behandlung über Wochen hin, es wurde auch auf Homöopathie gesetzt, und AB gegeben und all Mögliches. Meine Kleine hat weitergeknattert... Dann haben wir die Behandlung abgesetzt, weil mein TA auch gemeint hat, irgendwann ist fertig, man kann den kleinen Körper nicht immer weiter "vollpumpen"... außerdem war sie soweit fit und sah gesund aus, nur eben das Knattern.
Etwa 1-2 Monate später hatte die Kleine einen schiefen Kopf (wahrscheinlich Ohrenentzündung), sie bekam ein Kortison gespritzt und Baytril. Und seitdem hat sie auch nicht mehr geknattert! Da hat dann wohl das AB endlich angeschlagen. =)

Also, ich persönlich würde in deinem Fall, wenigsten bei Miss Marple, nochmal weiter ausprobieren. Aber wenn du irgendwann das Gefühl haben solltest, du tust der Maus mit der Rumprobiererei nichts Gutes mehr und schwächst sie nur noch mehr durch die Behandlung, dann würde ich es auch gut sein lassen.
 
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