" komische maus "

ich hatte nur den kleinen käfig.
die transportbox reicht nur für etwa 4 mäuse.
und der andere käfig ist viel zu gross...
 
soll ich die 2 kleinen weibchen auch mitnehmmen um zu schauen ob es wirklich weibchen sind?
 
weil ich hier zum tierarzt gehe mit ihnen... ich gehe da auch gerade schnuppern für eine lehre und dann meinte sie ich könne meine mäuse gleich mitnehmmen...
und in lausnne wenn sie nur französisch sprechen ist es recht schwierig alles zu verstehn was er sagt...
 
Und du willst alle Mäuse mitnehmen? Auch die Mutter? Oder versteh ich getade etwas falsch?
 
ich würde ALLE weibchen da lassen. *umkipp* das ist purer stress sie immer wieder umnzusetzen. die mutter brauch ruhe. im extremfall frisst die mutter ihr babies vor stress.

nur die vermeintlichen kastraten mitnehmen.
 
Off Topic:
Ich versteh sowieso nicht, wieso man noch zusätzliche Mäuse anschaffen muss, wenn man weiss, dass man immer wieder hin- und herfahren und die Mäuse mitnehmen muss. Ich hätte das Au-Pair-Jahr beendet und dann weitergeschaut. Aber ist nur meine Meinung und die muss nicht geteilt werden.


Lass die Weibchen bitte alle zusammen in Lausanne. Den Kastraten ist es eher zuzumuten hin- und her zu reisen. Aber bitte trenn die Tiere endgültig nach Geschlechter. Ich würde nochmal mit dem Tierheim sprechen und fragen, ob sie helfen können (gerade wenn noch mehr Nachwuchs kommt). Immerhin tragen sie auch etwas Schuld an der ganzen Geschichte.

Edit: Tierärzte gibt es auch näher an Lausanne als gerade in Luzern. Und das mit dem Französichen: Kennst du niemand, der französisch und zumindest etwas deutsch kann? Und ansonsten: Einfach rumtelefonieren und fragen, ob jemand auch deutsch könnte. Ansonsten z.B. bis nach Fribourg fahren und da einen bilinguen TA suchen.
 
hallo, ich nehme sie normalerweise nicht mit nach luzern, meine gasstmutter schaut sonst an den wochenenden und ferien.
ich habe sie mitgenommen, weil ich sowieso gerade da schnuppern ging wegen einer lehre und ja...ich dachte nicht das die mutter so schnell wirft...

der tierarzt hat das böckchen gefunden*freu*
es ist der von dem ich auch das foto reingestellt hatte.
morgen um 09:40 wird er kastriert.
ich hoffe es geht alles gut*Angst*
wenn ich die weibchen und kastraten wieder vergeselschaften möchte, reicht es aus wenn ich das in 3 monaten mache oder muss ich länger warten?
 
Eigentlich sollte man ja 3 Monate zwischen 2 VGs lassen. Aber der Kleine sollte vielleicht auch nicht 3 Monate alleine sitzen. Vielleicht sagen da die Experten noch was zu ;-)
 
Der Kleine sitzt ja auch keine 3 Monate allein. Der bleibt ja in der extra Kastratengruppe.
Von daher ist alles kein Problem.

Ich würde erstmal abwarten, was da noch an Jungtieren nachkommt.
Ab dem Zeitpunkt der endgültigen Trennung (gestern) noch 3 Wochen Schwangerschaftsquarantäne für jedes Mädel.
und dann gucken, wie es mit Würfen aussieht. Wenn in 3 Wochen noch eine wirft, dann muss man nochmal 4 Wochen warten, bis man den letzten Nachwuchs trennen kann. Heißt: Von dieser Situation aus gesehen müssten die Jungs eh mindestens 7 Wochen extra bleiben...

Die Frage ist natürlich auch: Was passiert mit den Jungtieren?
 
*heul**heul**heul*
mein braun jack hat die kastration nicht überstanden.
mein armer schatz*traurig*

was mit den jungtieren ist weiss ich noch nicht so genau ich werde ein paar behalten.
aber ich habe angst die kleinen männchen kastrieren zu lassen villeicht sterben die ja dann auch...aber man muss sie ja kastrieren.*traurig*
 
Herrje.. das tut mir unglaublich Leid.. *drück*

Zur Zeit ist irgendwie der Wurm drin, hab ich den Eindruck. *seufz* Aber hey: Du hast nichts falsch gemacht.. sondern absolut richtig gehandelt, ihn so zeitnah kastrieren zu lassen. Ohne Kastra hat ein Farbmausbock einfach keine Chance auf ein artgerechtes Leben.. Sterben bei der Kastra ist immer bitter, die Tage war ja schonmal genau so ne Situation.. aber trotz allem: Es war seine einzige Chance, und die wolltest du ihm bieten.

*drück*
 
ich danke euch*drück*
der arzt meinte schon das das bei mäuse sehr heikel sind und die gerne bei so einem eingrif sterben...*traurig*
aber warum ist das so nur weil sie so klein sind?
 
Ja, so eine Narkose ist immer ein Risiko für so kleine Tiere. Was für eine Narkose hat er denn bekommen? Ist der TA denn Mäusekundig?
 
warum ist den so ne kastration so heikel bei farbmäusen?

Was heißt heikel...wenn der TA Erfahrung in der Mäusekastra hat, läuft die in den allermeisten Fällen schon erfolgreich ab. Winzig und fummelig ist es, aber das kann man schon schaffen...und die Quote hier im Forum spricht durchaus für sich...

http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/16575-thread-gluecklichen-ungluecklichen-kastras-zaehlen-moechte.html

Wie wurde deine Maus denn kastriert? Per Injektionsnarkose oder per Inhalation?
 
was ist njektionsnarkose?
also sie hat etwas einatmen müssen, und der doktor hat ihm noch eine kleine spritze gegeben das er sicher nichts spürt...
so etwas das betäubt.
also ich weiss nicht 100%ig ob er sich mit mäuse auskennt.
das was ich ihn gefragt habe hat er mir beantwortet, richtig.
habt ihr keine tierärzte aus der schwieiz auf eurer liste?
damit das bei dem nachwuchs nicht auch passiert?
 
Ich hatte bei zwei TÄ angerufen bevor ich meine beiden kastrieren lassen habe. Eine Praxis meinte auch dass es sehr Risikoreich ist. Die andere (wo sie auch kastiert wurden) haben da etwas anders drüber gesprochen. Sie meinten dass schon alles gut gehen würde. Da war ich dann schon viel zufriedener und hab mich noch schlauer gemacht. Die Praxis kastriert auch für´s TH. Also war ich mir ganz sicher dass ich es da machen lasse.

Klar, bei einer Narkose ist immer ein kleines Risiko dabei.
 
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