mein gehege

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amm ich weiss nicht recht .. also unten geht sie schon rum aber eher wenig .. wenn die anderen zwischendurch futtern bleibt sie liegen aber nachts wenn die anderen richtig rumlaufen und machen und so dann ist sie auch dabei aber nur unten und auf der ersten etage .. fressen tut sie normal , sie ist die einzigste die tomate isst die anderen nicht ..
sonst pennt sie mehr oder buddelt gänge
 
Ja, das ist auch gut, aber wenn sie sich nur ganz schlecht zurechtfindet oder wenig macht, kann sie auch krank sein.

Tut mir ja leid, dass man sich hier sorgen um deine Mäuse macht und ihnen vorsorglich helfen will.
Sorry, zu spät.

Danke ^^

klingt jetzt nicht sooo schlimm. Fütterst du nun in "löffelchen" gemessen, oder machst du einfach mal die schüsseln voll?
 
ich mach einfach die schüssel voll also habe auf der zweiten etage eine und ganz unten 50ml ,, die mach ich dann immer voll und lass das dann die unten mach ich jeden tag neu oben las ichs zwei tage drin ist ja nur trockenfutter und oben kanns nicht so schnell dreckig werden denke ich
 
kannst du das nochmal erklären?
voll?!
Finde ich ein bisschen viel. Was machst du mit dem restlichen Futter im Napf?
 
Was Kuma damit sagen will (? =)): Als Richtwert sollte man für die Gruppe ca. 1 Teelöffel Futter pro Maus täglich zur Verfügung stellen. Wenn eine Menge übrig bleibt, dann macht man am nächsten Tag etwas weniger rein. Wenn alles ratzekahl gefressen ist, etwas mehr. Meine fünf brauchen zum Beispiel so ca 3 1/2 TL pro Tag, und dann ist noch ein kleiner Überschuss vorhanden. Weniger mag ich ihnen nicht geben.

Dabei musst du aber darauf achten, dass die leeren Hülsen genauso viel Platz ausmachen wie die vollen. Also mit dem Finger in den Napf gehen und herumtasten, wie viel denn nun gefressen wurde. Mit dem bloßen Auge lässt sich das nicht bestimmen.


Das restliche Futter kannst du dann in die Streu kippen, dann haben die Nasen auch noch was zu suchen. *g*
Aber Hundefutter ist das nun wirklich nicht!
 
Mäuse sollte man immer täglich füttern.
das heißt zum einen: Weniger Futter in den Napf.
Zum anderen heißt das konkret: Futter "Abmessen".
Einfach "Napf voll und das passt dann schon" ist der falsche Weg.

Schau mal, Mäuse sind wie Kinder. Wenn Du denen nun ein riiiiiiiiiiiiiieeeßen Buffet mit allerlei Sachen anbietest- mit salaten, mit Schnitzel und Pommes, mit Kuchen, mit Chips, mit Popcorn, mti Vollkornbrot....- die Kinder werden nicht zuerst das gesunde, gutschemckende Zeug essen. Ne, die stürzen sich erstmal auf Chips, Kuchen etc. und dann sind sie satt und es ist kein paltz mehr im magen für gesudnen salat .
Mäsue tixcken ähnlich. wenns ie ein breitgefächertes Körnerfutterbuffet angeboten bekommen, dann picken sie sich nur die Sacehn rus, die ihnen am besten schmecken. Und von denen werden sie auch satt. Das ist eine extrem einseitige Ernährung, die man unterbinden muss.
daher: Pro Maus ca 1 Teelöffel Futter. Du kannst bei 3 Mäusen ruhig 1 Löffel extra geben. Am nächsten Tag sollte auf jeden Fall etwas Futter übrig bleiben, aber nicht der halbe Napf.
 
ja mein hund frisst körner , tomaten paprika apfel bannane kiwi müsli usw .. steine holz grass papier plastik .. ALLLES was er findet
 
Ob das so gut für ihn ist, fragst du dich dabei nie?

ich hätte da gewaltig was dagegen, wenn mein Hund- den ich nicht habe- Plastik fressen würde.
 
ja mein hund frisst körner , tomaten paprika apfel bannane kiwi müsli usw .. steine holz grass papier plastik .. ALLLES was er findet

Oje... Also hier geht es ja eigentlich um Mäuse, aber dazu möchte ich dir gerne etwas sagen.
Ich hoffe, dass du deinen Hund ausschimpfst, wenn er irgendetwas frisst, das ihm nicht gegeben wurde, sondern was er sich selbst erbeutet hat.

Wenn ein Lebewesen ein Nahrungsmittel verträgt, heißt das noch lange nicht, dass alle Lebewesen es vertragen. Weintrauben, die für uns Menschen ein Schmaus sind, sind für Hunde zum Beispiel schnell hochgiftig! Im Hundemagen entwickelt sich nämlich durch Weintrauben Blausäure. Im Menschenmagen nicht. Oder Äpfel - Äpfel enthalten viel Vitamin C, das ist super für Menschen. Aber Hunde verfügen von Natur aus über so viel Vitamin C, dass man Äpfel nur beaufsichtigt und in kleinen Mengen verfüttern sollte. (Auch, wenn es nicht so dramatisch ist, wie mit Weintrauben...)

Klar geht das oft noch glimpflich aus. Aber oft genug tödlich. Auch, wenn's vorher jahrelang geklappt hat.

Birga Dexel - Praxis für Ernährungsberatung nach den fünf Elementen - Tiere
Musst du dir natürlich nicht ganz durchlesen, würde ich auch nicht. Aber ist definitiv einen Blick wert!



Edit
Ich habe meinen Hund vor nun fast genau einem Jahr bekommen. Damals informeirte ich mich schon Monate vorher über so Zeug. Aus Eigeninitiative. ... nur mal so als Denkanstoß ...
(UND er war ein Geburtstagsgeschenk, obwohl ich erst im August Geburtstag habe. Weil es so zeitlich besser passte und sich jeder vorbereiten konnte, wusste ich schon ein halbes Jahr zuvor Bescheid. Und meine Freude hat es NIE getrübt. Und ein Geburtstagsgeschenk habe ich im August dann auch nicht vermisst. ;-) Er ist das wundervollste Geschenk, das ich je bekommen habe, und ich bin froh, dass ich mich vorbereiten konnte. Nur so am Rande.)
 
Last edited:
jo er sucht sich die ganze scheiss im garten , ich schimpf dann bedingt mit ihm , ich leg mich eher seltent mit 80kg unkastrierten rottweiler dobermännern an ,, ist nicht so mein ding
 
Wieso nicht? *grübel*
Würde mich locker mit dem anlegen.

Wäre immerhin mein Hund. Und wenn im "Rudel" alles stimmt und okay ist, bin ICH das Alpha-Tier, und nicht er. Da hätte ich gar nix zu befürchten.

Wenn du Angst hast, geh doch bitte mal zu einer Hundeschule oder dergleichen mit ihm. Ist egal, wie alt er ist. Aber dass die vollkommene Kontrolle über das Rudel in Menschenhand liegt, ist das A und O beim Zusammenleben mit einem Hund.
 
Off Topic:
gerade die großen Hunde benötigen eine gute Erziehung (die kleinen Hunde aber auch)
 
Wieso nicht? *grübel*
Würde mich locker mit dem anlegen.

Wäre immerhin mein Hund. Und wenn im "Rudel" alles stimmt und okay ist, bin ICH das Alpha-Tier, und nicht er. Da hätte ich gar nix zu befürchten.

Wenn du Angst hast, geh doch bitte mal zu einer Hundeschule oder dergleichen mit ihm. Ist egal, wie alt er ist. Aber dass die vollkommene Kontrolle über das Rudel in Menschenhand liegt, ist das A und O beim Zusammenleben mit einem Hund.

wenn die altersangabe stimmt ist er erst 15 und der hund gehört vermutlich seinen eltern. bei denen würde ich da zuerst die verantwortung suchen
 
es ist dein Hund, der sollte auf dich hören. und dann sollte man auch keine Angst vor ihm haben brauchen. Egal, ob das nun eine Waldundwiesenkreuzung mit 25cm Schulterhöhe ist oder ob das die 690kg Dogge ist, oder....

Dein Hund, deine Erziehung, deine Verantwortung. Wenn Du Angst vor deinem eigenen Hund hast, stimmt irgendwas nicht. dann geh vorher in den Garten und kontrolliere den auf herumliegendes Zeug, was schädlich sein könnte.
Auch wenn es der Hund deiner Eltern ist: Vor dir muss er genauso Respekt haben, wie vor deinen Eltern.
 
Ich habe meinen Hund (auch Dobermann-Mischling) mit SIEBEN Jahren bekommen.
Und wenn sie Mist gebaut hat, habe ich mich auch weit vor 15 mit ihr angelegt.
Mir scheint da eher was mit der Stellung des Hundes in der Familie nicht zu stimmen.
Hundeschule halte ich da für eine super Idee.
 
wenn die altersangabe stimmt ist er erst 15 und der hund gehört vermutlich seinen eltern. bei denen würde ich da zuerst die verantwortung suchen

Mh, stimmt... Nur, die sind dooferweise nicht hier im Forum. *seufz*


Aber nun wirklich - BlueSelf, wenn du Angst davor hast, dass du mit dem Hund in einen Konflikt geraten könntest, dann sprich umgehend deine Eltern darauf an, dass du mit ihm einen Hundetrainer oder eine Hundeschule besuchst. Das tut Hund und Mensch gut. Auch, wenn er bisher nie in einer Hundeschule war.

Man sollte generell mit jedem Hund in eine Hundeschule. Auch mit super erzogenen (was deiner wohl nicht zu sein scheint), einfach, um sich kennen zu lernen. Unter Profiaugen geht das alles viel besser. Was man da als Mensch alles lernt, ist unglaublich. =) Ich liebe die Hundeschule.

Einzige Ausnahme sind vlt. träge oder kranke Seniorenhunde aus dem Tierheim... aber das scheint ja nicht vorzuliegen.
 
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