Rassefarbmaus DMRM - als Lösung?? (Tumorproblematik bei Mäusen)

Ich habe letztens auch von einem Spinnengift gehört, dass den Tumorwachstum erheblich verlangsamen soll. Ich weiß nicht mehr genau wie das heißt, aber ich hab von mind. zwei (einmal Ratte, einmal Maus) gehört, dass es geholfen hat.
 
den Namen weiß ich auch nicht mehr, aber dazu gibt's hier auch ein paar Postings - evtl. kann die Forensuche helfen.
 
Das spinnengift heißt "tarantula" . Alternativ gibt es auch "ney ling" tropfen. Die sollen auch bei Tumoren helfen.
Bei jeglicher Art der homöopathischen Behandlung ist es wichtig, dass die Maus die Mittel freiwillig nimmt. Ansonsten steht der Stress und die nicht nachgewiesene Wirkung nicht im Verhältnis.
 
Also ich bin mit dem Pilz YUN ZHI, coriolus versicolor weiter gekommen. Extrakte aus dem ganzen Pilz werden überall im Internet in Tabletten- oder Pulverform angeboten, sogar bei Amazon. Da es sich dabei um Wirkstoffgemische handelt, läßt sich nicht sagen, ob das für Mäuse geeignet ist.

In der Studie kamen aber aus dem Pilz isolierte Polysaccharide zur Anwendung. Es existieren dabei zwei verschiedene Polysaccharide: Das Polysaccharid PSK und das Polysaccharid PSP, wobei PSP noch nebenwirkungsärmer zu sein scheint als PSK.

PSP and PSK

Die Substanz, die in der Studie verwendet wurde, ist "Essence of Yunzhi Polysaccharide Peptide (PSP)" und wird von dem Kanadischen Unternehmen "Wonder Herb Helth Produkts Ltd." hergestellt.

Essence of Yunzhi

PSK wird in Japan produziert, da habe ich nicht weiter nachgeforscht.

PSP wird auch in China hergestellt von "Shanghai Xin-Kang Pharmacentrical Factory" und dort unter dem Produktnamen "Qing Kang" vertrieben.

Dazu habe ich folgende Links gefunden (alles in englischer Sprache):

Yun Zhi polysaccharopeptide (PSP) and the general aspects of its research

Home Page | Yunzhi-PSP

Coriolus Versicolor PSP | Sealand Enterprise

Das PSP ist ein isolierter Wirkstoff, entsprechend dem, der in der Studie bei Mäusen verwendet wurde und müßte damit auch für Mäuse geeignet sein. Wie und ob man diese Arzeimittel in Deutschland bekommen könnte und wie teuer das wäre, kann ich nicht sagen.
 
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hab nur überflogen...

legt mich nicht fest, aber einigermaßen sicher bin ich mir doch:
Das chinesisch Klingende (also wohl Ney Ling) hatte ich mal - EIN Mal,
denn ich habe den Beipackzettel gelesen: Dafür werden Embryonen der verschiedensten Säugetierarten gemostet, und das ist für mich kein Tierschutz, mit sowas Mäuse zu retten....

Also bin ich umso gespannter, was Ihr mit Pilz und Spinne rauskregt...
 
Huhu,

ich kann nur beisteuern, dass ich Tarantula bereits verwendet habe. Es hat das Tumorwachstum bei zwei meiner Mäuse verlangsamt - aber nicht aufgehalten. Im Endeffekt hatten die Tiere dadurch vielleicht 3 oder 4 Wochen länger zu leben. Für eine Maus sicherlich eine lange Zeit, für den Besitzer aber auch ein großer finanzieller Aufwand (ich kann mich nicht mehr an den genauen Preis erinnern, aber ich weiß noch, dass es recht teuer war). Es musste gespritzt werden, d.h. man musste mit dem Tier immer wieder in die Praxis fahren.
 
... also ich habe jetzt die Tumormaus mit dem Tumor am Hals gestern operieren lassen. Der Tumor war zu groß um ihn im Gesunden großzügig zu entfernen, er wurde ausgeschält. Zumindest hat die Maus die Op überlebt, ist auch ziemlich gut zugenäht, man sieht gar keinen Faden. Tumor wurde eingeschickt, Bericht folgt. Die Maus wurde beim TA von der TA-Helferin abends wieder zu den Begleitmäusen getan und dann habe ich sie mitgenommen. Heute Anruf beim TA wann ich die Mäuse wieder zu den anderen setzen kann, da wurde mir gesagt, die operierte Maus soll 5 Tage allein sitzen, damit die anderen Mäuse nicht an der Wunde rumlecken können und es sich nicht infiziert. Auf den Hinweis, es säßen ja schon Mäuse bei der operierten Maus, hieß es ich soll beobachten, ob sie an der Wunde herum nagen. Die Transportbox ist so voll Heu, daß ich das gar nicht beobachten kann! Also Heu und Rinde raus mit dem Ergebnis, daß die Mäuse panisch werden und ständig hochhüpfen, um aus der ungemütlichen Umgebung zu entkommen. Ich dachte so viel Streß kann nicht gut für die Wundheilung sein. Nach langem Überlegen habe ich jetzt die Begleitmäuse raus und Heu und Rinde wieder rein zur OP-Maus. Ich habe mir überlegt, eine handzahme Maus täglich in der Aktivitätsphase zu der operierten zu lassen. Wenn sie rumlaufen, dann putzen sie sich nicht so und sie danach wieder rauszulassen. Aber irgendwie ist die operierte Maus jetzt total gestreßt und atmet heftig. Was habt ihr für Erfahrungswerte nach Op? Wann durfte die operierte Maus wieder zu den anderen???????
 
Unbedingt die andren Mäuse wieder dazu.
Pack ihnen einen Unterschlupf rein. Aber kein Heu! Das ist viel zu staubig und reizt die frische OP-Wunde.
Machs wie bei Kastrationen: Zellstoff und Zeitung rein. Das hat antiseptische Wirkungen. Und es staubt nicht.

Sobald die operierte Maus wieder wach und mobil ist, sollte sie wieder zu den anderen.
Meist sind die Wunden eh (zusätzlich) verklebt. Wenn die anderen nicht total den Eiweißmangel haben, dann gehen sie auch nicht an die Wunde ran.

Gute Besserung ans Mausi :)
 
die operierte Maus ist im Transportkäfig/Plastikaquarium. Die anderen 6 Mäuse sind in der Mäusekiste, ich kann nur eine Maus fangen, die handzahm ist. Also kann ich entweder die operierte Maus zu den anderen zurück setzen, oder eine handzahme Maus zu der operierten. Die Mäusekiste in der die anderen Mäuse sind, kann nicht ausgeräumt werden.
 
Ich freue mich grade sehr, dass dieses Thema hier angesprochen wird. Ich habe meine letzte facharbeit über den Zusammenhang von Krebs und der Ernährung geschrieben und die ernährung ist zu über 30 Prozent die Ursache von Krebs beim Menschen. Leider wird in der Forschung ja viel an Mäusen getestet und ich finde diese Ergebnisse sollten wir uns als Mäusehalter zum Nutzen machen. Es wurde untersucht, dass nur ein nur geringer Anstieg von tierischem protein in der Nahrung vermehrt Krebs verursachte. Und es wurden auch schon mehrere Inhaltsstoffe in Lebensmitteln entdeckt die Krebs stoppen und sogar bekämpfen können. Viele Lebensmittel dürfen die Mäuse leider nicht bekommen aber einige wie beeren, grünes blattgemüse usw dürfen sie. ich denke, diese Lebensmittel sollten wir vermehrt füttern und tierisches Protein weniger. Was haltet ihr von dem gedanken? Lg
 
ja, gerade weil Tumorerkrankungen bei Mäusen so häufig zu sein scheinen, finde ich es auch wichtig, so viel Wissen wie möglich darüber zusammen zu tragen. Bei meinen Mäusen ist jetzt eine vererbte Ursache anzunehmen, da inzwischen auch bei den beiden anderen Mäusehaltern, denen ich Mäuse weiter gegeben habe, Tumoren aufgetreten sind. 3 von 5 weiblichen Mäusen und eine von 2 weiblichen Mäusen sind daran erkrankt/gestorben. Außerdem sind bisher nur die schwarz-weißen Mäuse betroffen. Nur noch eine der Schwarz-weißen hat keinen Tumor. Trotzdem kann bei mir die proteinreiche Ernährung das zusätzlich begünstigt haben. Ich habe jetzt einen Mehlwurmsamstag eingeführt. Nur der operierten Maus und dem mickrigen Kastraten gebe ich grad mehr, weil Eiweiß für die Wundheilung wichtig ist (und bei Kastraten das Tumorrisiko geringer zu sein scheint). Ich werde auch bei der internationalen Apotheke nachfragen, ob ich diesen PSP-Extrakt bekommen kann.
P.S. habe die Op-Maus jetzt wieder zu den anderen gesetzt und die Maus wirkte extrem erleichtert, hat erst alle Ebenen abgelaufen und ist dann im Bau verschwunden.
 
Auch wenn diese Gene vererbt wurden können diese theoretisch beeinflusst werden ruhend zu bleiben oder aktiviert zu werden. Aber das ist alles theoretisch und so viel weiß ich auch nicht über das Thema.
 
Ja, das stimmt. Tumorgene können vorhanden sein, aber in "abgeschaltetem" Zustand. Durch verschiedene Faktoren, z.B. bestimmte Ernährung, mangelnde Bewegung, können diese vermutlich dann plötzlich "angeschaltet" werden und eine Tumorentstehung auslösen (Epigenetik).
 
Ich hab gestern bei meiner Sparkel leider auch ein Knubbel ertasten können der noch nicht wirklich sichtbar ist. Ist kleiner als ne Erbse und mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Tumor (ich war noch nicht los zum TA). Sparkel ist jetzt 1,5 Jahre alt.
Meine TA kann operieren (tut es aber normalerweise bei Tumoren bei Farbis aber nicht), aber mit 1,5 Jahren? Ich mein sie ist noch topfit, so ist das nicht.
Bei meine letzten drei Tumormäusen habe ich einfach abgewartet, bis es nicht mehr ging und hab auch laut TÄ immer einen guten Zeitpunkt abgepasst. Felix konnte nicht operiert werden, da der Tumor an der Nase war, den Tumor hatte er ein halbes Jahr und ist auch gut 2 Jahre alt geworden, Sophias Tumor war etwas über erbsengroß, als ich ihn entdeckt habe und sie hat damit noch knapp 6 Wochen gelebt, ist wohl nicht ganz 1,5 Jahre alt geworden und Theresas (vermutlich Sophias Schwester) Tumor hatte schon als er klein war gestreut. Nach dem entdecken des ersten (zwischen Erbe und Kirschkern) hatte sie noch 4 Wochen und ist so 1 Jahr und 8 Monate alt geworden.

Ich habe sowohl von der homöopathischen Behandlung mit Thuja als auch mit Tarantula gelesen, die beide das Tumorwachstum hemmen oder gar ganz verhindern sollen und auch durchaus schon sehr positive Berichte gelesen. Hat von euch wer Erfahrung (oben ja schon Beere mit Tarantula)? Jetzt nicht bitte nicht falsch verstehen, aber wie viel kostet das ungefähr (also in welcher Preiskategorie... von-bis)?
Gerade weil der Tumor noch so klein ist hab ich Hoffnung, aber was? Operieren? Homöopathie? Oder Kombination? Oder einfach wachsen lassen?
 
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Ich habe gestern die Maus zu den anderen in die Mausekiste zurück gesetzt, die Maus hat alle Ebenen abgelaufen und ist dann im Eichenstamm verschwunden. Sie rannte gerade zu überall hin, als wolle sie sich vergewissern, daß alles noch da ist. Eben habe ich sie gesehen, es scheint ihr gut zu gehen. Sie ist lebendig, glänzende Augen, saust herum und frißt ordentlich. Gebe ihr noch einige Tage je einen Mehlwurm, wegen dem Eiweiß für die Wundheilung und Nutri, damit sie auch sicher alle Vitamine bekommt. Die Wunde ist weitgehend im Fell verborgen und offenbar in der Haut (intracutan) genäht und der TA hat die Knoten unter die Haut gelegt, so daß nichts heraus steht. Die Stelle ist nicht dicker geworden und näßt auch nicht. Also weiter hoffen und bangen, daß alles gut verläuft. Die Op hat 76 Euro gekostet, falls jemand das wissen will, also geht noch. Die histologische Untersuchung des Tumors kostet noch mal 45 Euro. Bei der ersten Maus war der Tumor ja gutartig. Sie mußte trotzdem innerhalb von 14 Tagen eingeschläfert werden, weil der Tumor am Kopf saß und so rasant gewachsen ist. Zuletzt war er größer als der Kopf der Maus. Die Maus ist lange damit scheinbar gut zurecht gekommen, dann ist aber die Geschwulst ulceriert und dann habe ich sie einschläfern lassen. Alle Tumoren meiner Mäuse wachsen extrem schnell und wurden/werden täglich größer, obwohl es ja bei der ersten Maus eine gutartige Geschwulst der Haut war. Es ist sehr schwer zu entscheiden, ob es Sinn macht eine Tumormaus zu operieren und noch schwerer da einen Rat zu geben. Wenn die operierte Maus auch ein gutartiges Trichoblastom hatte, dann waren wahrscheinlich alle Tumoren gutartig. Ein erbsengroßer Knubbel hätte operationstechnisch sicher eine Chance operiert werden zu können, aber es kommt auch darauf an, wo der Knoten sitzt. Den Knoten am Kopf der einen Maus wollte der TA nicht operieren, er sagte, da liegen soviele wichtige Strukturen, wie Nerven, Speicheldrüsen, die Geschwulst kann nicht entfernt werden, ohne die große Gefahr da etwas zu verletzen. Der Tumor bei der operierten Maus war schon 1-1,5 cm im Durchmesser und wurde nur ausgeschält ohne umliegendes Gewebe mitzuentfernen. Wenn der Tumor bösartig ist, dann wird das nicht viel geholfen haben. Ist er gutartig, dann hat ihr das möglicherweise das Leben gerettet. Wenn öfter untersucht werden könnte, ob die Tumore gut- oder bösartig sind, dann wäre das vielleicht eine Entscheidungshilfe. Aber das ist wohl im Normalfall kaum zu realisieren. Bei gehäuft auftretenden Tumoren bei verwandten Mäusen macht es aber vielleicht doch einen Sinn. Wäre schon vorher der Verdacht aufgetreten, die Tumoren könnten gutartig sein, dann hätte man bei der ersten Maus den Tumor am Kopf vielleicht auch ausschälen können. Dazu ist es auch eine finanzielle Frage. Bei der operierten Maus habe ich den ganzen Tag gebangt, ob sie die Op überhaupt überlebt. Die andere Maus der Gruppe, die von ihrer neuen Halterin zur Op gebracht wurde, hat dann die Operation nicht überlebt. Deshalb, liebe sweet-viny, weiß ich nicht, was ich Dir raten soll und kann. Homöopathisch kann man immer versuchen, ob mit oder ohne Op. Ich wünsche Dir und Deiner Maus alles Gute, wie auch immer Du Dich entscheidest. *drück*
 
Der (vermutete) Tumor liegt für ne Op ziemlich günstig, wie auch bei meinen anderen beiden Mädels seitlich ein Stückchen hinter der Schulter. Allerdings haben sie an der Stelle auch noch recht lang, weil der Tumor sich ausbreiten kann, ohne viel kaputt zu machen und erst sehr spät die Bewegung einschränkt.
Schwere Entscheidung, ich werde wohl morgen zur TÄ. Bei Sophia meinte sie (da war der Tumor auch noch nicht soo groß und sie war deutlich jünger), dass sie Tumore bei Mäusen eher nicht operieren würde. Aber da dieser noch so klein und auch beweglich ist... Ich werde die homöopathischen Mittel auf jeden Fall ansprechen und ich weiß, dass sie Kontakt zu einer TÄ hat, die davon Ahnung hat, weil meine Mausis was homöopathisches fürs Imunsystem und Atemwege bekommen. Das scheint auch zu helfen.
Aber schonmal lieben Dank für deine ausführliche Antwort.

P.S.: Ich war Montag selbst beim Homöpathen und der geht wohl (wenn ich das richtig verstanden hab) davon aus, das Krebs nur bedingt erblich ist und auch ganz viel von der eigenen Persönlichkeit bzw. dem Charakter abhängt. Wenn man sich viel ärgert ist man so anscheind anfälliger...
 
Soo, ich komme gerade von der TÄ wieder. Ich hab Sparkel dort unter Aufsicht Tarantula gespritzt, sodass ich die nächsten zu Hause spritzen kann. Wenn es unter Tarantula nicht wächst, wird nicht operiert, sobald der Tumor aber größer wird, lassen wir operieren.
Sie meinte so wie der sich im Moment anfühlt, stünden die Chancen im Verhältnis zu Tumor-Op's bei Mausis relativ gut, alles zu entfernen und so im besten Fall keinen nachwachsenden Tumor zu haben oder relativ spät. 3 oder 4 Monate wären ja schon klasse weil sie ja schon 1,5 Jahre alt ist.
 
Habe heute den histologischen Befund von dem Tumor bekommen, leider ist es diesmal ein Adenocarcinom, also bösartig und der Krebs konnte wohl nicht vollständig entfernt werden, wird also höchstwahrscheinlich wieder nachwachsen. Demnach handelt es sich bei den Tumormäusen um unterschiedliche Tumorarten. Dem Mäuslein selbst geht es gut. Keine andere Maus hat an der Wunde geknabbert und die Wunde sieht vollkommen unauffällig aus. Die zweite Tumor-Maus lebt der Euthanasie entgegen. *traurig*
Wegen dem PSP war ich bei der internationalen Apotheke. Da es sich streng genommen um ein "Nahrungsergänzungsmittel" handelt, konnte es dort nicht bestellt werden. Im Internet finde ich nur Extrakte aus dem ganzen Pilz, leider keine bestellbaren Präparate aus reinem PSP. Habe eine Website in England aufgetan, wo auch diese Präparate empfohlen werden und mal eine Mail geschickt mit der Bitte um Links, wo diese eventuell bestellt werden können.
 
Es kommt immer anders als man denkt. Sparkel hat nun auch noch eine Warze, an die sie drangeht. Mittwoch ist der Op-Termin. Dann wird Tumor und Warze entfernt. Ich berichte.
Tarantula war übrigens sehr günstig. Für 6 Spritzen hab ich 12€ bezahlt.
Tut mir Leid Fufu! Dann hoffe ich, dass so schnell nichts nachkommt! Ich würde mich auch freuen, wenn du berichtest, wenn du das Präperat probiert hast. Ich werde den Tumor aber nicht einschicken lassen. Die Op an sich wird ja schon nicht so ganz günstig für mich (und im Vergleich zu anderen ist sie mit ca. 40€ schon sehr günstig).
 
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Danke für Dein Mitgefühl *drück*, ich wünsche Dir ganz viel Glück für die OP am Mittwoch!!!

Mit dem Pilzextrakt bin ich jetzt auch weiter gekommen. Nach (ungelogen) stundenlanger Netzrecherche bin ich auf ein Präparat gestoßen, das wohl in den Niederlanden hergestellt wird. Es enthält das reine PSP und wurde nach dem patentierten chinesischen Verfahren hergestellt, das auch in der Studie verwendet wurde. Zudem ist es zu einem erträglichen Preis zu bekommen: 90 Kapseln für 31.95 Euro. ORIVeDA PSP 50 (Coriolus v. PSP Extrakt). Leider ist es momentan nicht erhältlich.
Hier ist der Link

ORIVeDA PSP-50 ist das weltweit stärkste Coriolus PSP Extrakt und das einzig vollständig zertifizierte.

Ich habe in meinem schlechtesten English angefragt und die Antwort erhalten, daß das Produkt Ende Januar/Anfang Februar wieder erhältlich sein soll. Ich werde es auf jeden Fall bestellen. Für die eine Maus wird es dann schon zu spät sein, aber vielleicht läßt sich bei der operierten Maus das Nachwachsen des Tumors verlangsamen.

In der Studie wurden 300 mg/Kg Maus gegeben. Das wären 9 gr. bei einer 30 gr. Maus. In einer Kapsel sind 350 gr. Das bedeutet natürlich daß man den Kapselinhalt herunter verdünnen muß (muß ich noch ausrechnen). Falls ich das Zeug habe, kann ich damit für "Jahrhunderte" "Tausende von Mäusen" behandeln. Da in der Mäusestudie bei Mäusen mit Tumorgenen die Entwicklung von Tumoren verhindert oder verzögert werden konnte, denke ich das wäre vielleicht auch für Mäuse mit bekanntem Tumorrisiko interessant (Botnang?). Auf jeden Fall würde ich Kapseln zum Selbskostenpreis auf Nachfrage (PN) weiter geben, wenn jemand Interesse hat.
Wie das mechanisch funktioniert, werde ich sehen, wenn ich die Kapseln habe. Ich nehme mal an, da ist eine pulverige Substanz drin, wenn man die Kapseln aufschneidet. Ich werde auf jeden Fall dann berichten.
 
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