Schwanger Mausi- Wehen?

ich will mich ja net unbedingt einmischen...
Dann misch Dich bitte auch nicht ein.
Zwischen schwangeren Mäusen und schwangeren Menschen besteht wohl doch ein bischen ein Unterschied, von dem aber weder Nele noch Du eine Ahnung habt.
Wie gesagt, was dieses Thema betrifft, verstehe ich keinen Spaß und jetzt beenden wir das Thema, Gabys Baby und Schwangerschaft in Bezug auf irgendwelche Mäuse.
 
naja ich wollte eigentlich tatasächlich nur ein beispiel geben, allerdings hast du recht, ich hätte es lassen sollen da ich davon wirklich keien ahnung habe. Habe halt mal wieder etwas überreagiert. Daher hier einfach nochmal: Entshculdigung dafür.

So
kleines Update von Schatz' Computer aus: dem kleinen Baby geht es gut. Allerdings werden wir, wir haben am Montag einen Tierarzttermin fürs Kanickel(bestätigung das alles ok ist und VGt werden kann) und einen der Hunde, die Mamamaus,Bab und die Tanten zum Tierarzt mitnehmen. Ich habe das Gefühl die kleine beginnt Schmerzen zu haben.Da sie aber eben säugt möchte ich das der Tioerarzt entscheidet ob ich Hanni und Klecks weiter säugen lassen soll und Coco gehen lassen soll und lieber per Hand noch ein wenig zufüttern soll oder ob ein Schmerzmittel vorerst gegeben werden soll.
Sie frisst und läuft allerdings etwas buckliger und beschwerlicher als zuvor (Der Tumor sitzt ziemlich nah an der Wirbelsäule-ich weiß nciht wie nah er innen an der Wirbelsäule sitzt-daher könnte ich mir vorstellen das der Bewegungsapparat einfach auch etwas beeinträchtigt sein könnte.
Aber das möchte ich mit meiner TÄ alles besprechen.
Das Baby ist am Montag 12 tage alt (wenn ich mich jetzt so aus dem Kopf raus nicht verrechnet habe) daher denke ich kann ich ruig die Truppe mit zum Tierarzt nehmen.
Wenn Shcmerzmittel gegeben werden soll , welche werden da in der Regel verschrieben? Und sind diese ggf. schädlich fürs kleine?
Ich hatte mal überlegt es mit Ney Ling (richtig geschrieben??) zu versuchen, allerdings denke ich ist es zu stressig einer säugenden Maus Tropfen zu verabreichen wo die Wirkung umstritten ist, dann leiber Schemrzmittel die sicher wirken sollten.

lg
 
huhu

Wenn Shcmerzmittel gegeben werden soll , welche werden da in der Regel verschrieben? Und sind diese ggf. schädlich fürs kleine?

Da fällt mir spontan Metacam oder Novalgin ein, ersteres hat man wohl auch öfter bei Tumorgeschichten. Kannst ja n Tierarzt nochmal dazu fragen. Gerade auch, wie das bei einem säugenden Tier ist.
 
Schmerzmittel gibts keine, dafür aber in ca. 15 Tagen ne OP.
Coco wird Operiert. Möglichst in 10-max. 15 Tagen, dann muss das kleine etwas Schmelzflocken-Aufzuchtsmilch bekommen aber noch lässt sich der Tumor sehr schön abheben. Eine Op ist also nch durchaus sinnvoll.
Ich fands allerdings sehr -ehm- lustig wie die auf das kleine Baby bgegenagen sind (:D) die ahben die Rehcnung auf Grund von Zuckershcock glaub ich noch ein bisl höher geschraubt ;-) .
Naja drückt die Daumen das bei der Op alles gut geht=)

liebe Grüße
 
Der kleine mann hat nen Namen: er heißt Doofy (die jenigen die Scary Movie kennen wissen woher der Name kommt :D) und der kleine ist ein kleines Silvesterkind, er hat die Augen heute komplett geöffent =) deshalb überlege ich ihn zu Silvster umzu taufen =)

lg
 
Zwischen einer Maus und einem Kind sollte wohl emotional ein Unterschied sein. Eine Maus ist kein Mensch und sollte dementsprechend nicht so behandelt/beurteilt werden.

@Topic:

Ich hab irgendwo gelesen (schlagmichtot, mir fällt jetzt nicht ein in welchem zusammenhang) dass Albinomäuse zum Auffressen der Jungen neigen . Also möglich ist es schon, dass die "einfach nur einen Knacks" hatte, aber es gibt auch andere mögliche Ursachen. TW versuchen dominantere Tiere die Nachkommen der Rangniedrigeren aufzufressen um ihre Postion zu festigen (vor allem wenn die VG noch frisch und das Gefüge nicht stabil genug ist)

Weiters der genannte Eiweissmangel UND der natürliche Regulationsmechanismus: Wenn zu viele Tiere auf engem Raum entstehen werden die Jungen üblicherweise gefressen oder getötet um das bestehende Rudel vor Platz und Futtermangel zu bewahren und damit das Rudel nicht zu schwach/angreifbar wird.

so viele Jungen wie du aus dem Käfig gesammelt zu haben scheinst, könnte letzteres ein guter Grund gewesen sein. Die Regulation übernehmen nicht üblicherweise alle Tiere, oft nur eines, das "sensibelste" im Bezug auf Gruppengrössen. Vielleicht hatte sie einfach zu wenig Platz.
 
ja, das mit dem zu viele auf zu engem raum kann natürlich sein. Hätte ich gewusst, dass da 2 große Würfe kommen hätte ich die Gruppen auch anders aufgeteilt, das ist kalr. Aber leider ist es mir ja nicht möglich gewesen in die Bäuchlein reinzu schauen.
Naja Dem kleinen Silvester gehts gut, ist heute das erstemal richtig rausgekommen*freu*. Am 28. Tag gibts dann gesellschaft von meinem Kastraten (der andere ist ja leider vor einiger Zeit gestorben*seufz* einfach so eingeschlafen...) und wird dann kastriert =)

lg
 
Ich hab irgendwo gelesen (schlagmichtot, mir fällt jetzt nicht ein in welchem zusammenhang) dass Albinomäuse zum Auffressen der Jungen neigen.

sei mir nicht böse, das ist völliger schwachsinn... eine maus tötet ihre jungen nicht aufgrund ihrer fellfarbe - mäuse kennen keine farbunterschiede - maus ist maus ob grün, blau oder lilablassblaugepunktet. sie tötet sie weil sie selbst zu wenig eiweis hat und irgendwie überleben muss.
oder weil sie durch irgendwelche störungen ihre jungen für gefährdet ansieht und sie somit lieber umbringt als zu gefährden.
 
ja, das mit dem zu viele auf zu engem raum kann natürlich sein.
bei artgerechter Haltung ist das eher unwahrscheinlich.
Dass eine Maus einen Wurf tötet, weil sie mit 20 anderen Mäusen und Würfen auf 50*30 sitzt, ist logisch- Da spielt aber auch der Stressfaktor eine bedeutende Rolle.

Wer seine Mäuse auf den von uns propagierten Mindestmaßen von 80*50 oder größer hält, kann dort auch ohne schlechtes Gewissen zwei Würfe drin groß ziehen lassen.
 
bei artgerechter Haltung ist das eher unwahrscheinlich.
Dass eine Maus einen Wurf tötet, weil sie mit 20 anderen Mäusen und Würfen auf 50*30 sitzt, ist logisch- Da spielt aber auch der Stressfaktor eine bedeutende Rolle.

Wer seine Mäuse auf den von uns propagierten Mindestmaßen von 80*50 oder größer hält, kann dort auch ohne schlechtes Gewissen zwei Würfe drin groß ziehen lassen.
hm ne ich dachte jetzt weil die 2 Würfe zusammen ja um die 23 Tiere gewesen sind. Und wenn die dann alle groß geworden wären dann wären es ja zu viele gewesen *grübel* So meien ich das mit dem "kann sein", weil Wutzi wusste ja nicht das die kleinen vermittelt werden sollen.
 
Wutzi kann nicht zählen und sagen: Hey, das sind jetzt aber mehr wie 20, also muss ich so und so viele töten, damit wir genug Platz haben.

Wie gesagt: Bei zwei Würfen muss man sich diesbezüglich wohl eher wenige Sorgen machen.
In ser Natur mag das noch häufiger vorkommen, allerdings sind da unsere Farbmäuse doch zu stark "Haustier" geworden. Die haben gelernt, dass es immer genügend Futter gibt, dass immer genug Wasser da ist....
Es gibt für sie bei nur zwei Würfen noch keinen Grund, die Zahl zu reduzieren.....

Wenn es mehr ausgewachsene Mäuse auf wenig Fläche mit vielen Würfen wären, dann schon eher. Aber nicht unter solchen Umständen- da halte ich einen Knax im Verhalten oder Eiweißmangel oder auch Schäden an den Jungtieren für wensentlich wahrscheinlicher.
 
achso, ja gut da hast du wohl Recht.
aja Eiweißmangel wohl kaum, da ich den beiden schwangeren ja halt immer ne extra Portion Mehlis ode Gamars zugesteckt habe und auch Brei war zusätzlich genug vorhanden.
Da halte ich nen Knax für wahrscheinlicher, weil ich hatte bis auf 1x saubermachen (VOR den Geburten!! , etwa 4 Tage) nichts im Käfig verändert.
Wutzi lebt übrigens nicht mehr. Kann sein das sie doch schon älter war, jedenfalls ist sie eingeshclafen und ich aheb sie morgens tot gefunden. Vielleicht alt und deshalb töten?
 
sei mir nicht böse, das ist völliger schwachsinn... eine maus tötet ihre jungen nicht aufgrund ihrer fellfarbe - mäuse kennen keine farbunterschiede - maus ist maus ob grün, blau oder lilablassblaugepunktet. sie tötet sie weil sie selbst zu wenig eiweis hat und irgendwie überleben muss.
oder weil sie durch irgendwelche störungen ihre jungen für gefährdet ansieht und sie somit lieber umbringt als zu gefährden.
Da hast du aber etwas missverstanden: das bedeutet nicht, dass die die albinomäuse fressen sondern das bedeutet, dass die albinos lt dieser quelle (ich plädiere ja nicht auf richtigkeit sondern erklär mal nur wie das zu verstehen war) dazu neigen, jungen aufzufressen.
Dabei gehts ja nicht wirklich um die Fellfarbe, aber red neigt ja auch zu fettleibigkeit - ich könnte mir das also mit genetischem defekt o.ä. erklären, aber hab überhaupt keine erfahrungen damit und weiss deswegen nicht, ob das nur eine behauptung war oder ob das erwiesen ist.

(inzuchttiere werden manchmal den eigenen Müttern gefressen btw und nicht bei jedem wurf würde man das äusserlich erkennen - die mütter scheinens trotzdem zu wissen)
 
Last edited:
Da hast du aber etwas missverstanden: das bedeutet nicht, dass die die albinomäuse fressen sondern das bedeutet, dass die albinos lt dieser quelle (ich plädiere ja nicht auf richtigkeit sondern erklär mal nur wie das zu verstehen war) dazu neigen, jungen aufzufressen.
ich denke dies ist auf die futtertiervermehrungen (die classischerweiße mit Albinos durchgeführt werden) zurückzuführen, wo die tiere gemischtgeschlechtlich gehalten werden und sich deswegen wahllos vermehren usw. da kann es schon sein, dass einige nen knaks weg haben.

das ist aber mit jeder andersfarbiger Maus genauso, wenn diese so gehandhabt wird. nur bei den albinos ists eben so die classische variante.
 
Da hast du aber etwas missverstanden: das bedeutet nicht, dass die die albinomäuse fressen sondern das bedeutet, dass die albinos lt dieser quelle (ich plädiere ja nicht auf richtigkeit sondern erklär mal nur wie das zu verstehen war) dazu neigen, jungen aufzufressen.

Du meinst, laut dieser "mysteriösen" Aussage (wäre interessant, woher das kommt.), würden Albinomäuse wohl ein Gen haben, dass sie zu Killermäusen werden lässt?

Davon höre ich zum ersten mal und kann es mir nicht vorstellen.

EDIT:
(inzuchttiere werden oft manchmal den eigenen Müttern gefressen btw und nicht bei jedem wurf würde man das äusserlich erkennen - die mütter scheinens trotzdem zu wissen)
ja, schon klar. Allerdings ist Inzucht ja keine Krankheit. das kann genauso gut bei einem in der Hinsicht "gesunden" Wurf passieren.
Die Mutter tötet sicher kein Jungtier, dass überleben könnte. Oft haben die Jungtiere irgendwelche Schäden, teilweise werden sie schon tot geboren.
Da mag es wohl ähnlich wie bei Vögeln sein- wenn ein Jungtier nicht nach Futter schreit, denkt die Mama: Aha, da stimmt was nicht- normalerweise (!) müsste es Hunger haben. es ist krank, ich muss es töten.
 
:D Silvester ist son richtiger Checker ;-)
Er rennt allen Weibern hinterher =P
hach er ist einfach süß =) und ich bin sicher seine Geschwister wären auch alle so knubbelig geworden wie er es ist=) der "süß-Faktor" liegt jedenfalls bei weit über 100 :D

lieben Gruß
 
ach übrigens:
dieser komige kleine Punkt da neben der weißen (nicht auf der linekn seite^^ auf der rechten :D) DAS ist Silvester =)





ah und hier sieht man gut den reisen knubbel, und dahinter einen kleinen der sich bildet.
beide werden in den nächsten tagen (nach dem abstillen) wegoperiert

 
Last edited:
joa toll ist es nicht gerade *seufz* aber die Knubbelz lassen sich noch (!!) leicht abheben und sind halt noch nicht zu groß zum operieren (zu groß heißt: wären sie jetzt noch größere wäre später nicht mehr genug Haut zum zunähen übrig -so hab ichs jedenfalls verstanden-).
Daher wird, wenn der kleine Mann von coco wegkann (am 14.), Coco dann auch sehr sehr bald operiert. Ggf. schon 1-2 Tage vorher ( wenn ich erst sehr viel später nen Termin bekommen könnte).

Und von Knirpsel versuch ich bessere Bilder zu machen :D

lg
 
hier ein Bild vom baytril geben ;-) öhm ja die blauen striche auf der hand *rotanlauf* die sind vom stifte ausprobieren *lach*

 
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