Vergösserung der Gruppe - Neuzugang erkrankt & problematisch

vor drei Wochen waren sie alle für einen knappen Tag zusammen, da waren auch zwei neue Kastraten dabei, von denen einer absolute Unruhe gestiftet hat. Das ging so weit, dass sich innerhalb von ein paar Minuten ALLE Mäuse untereinander attackiert hatten. Danach habe ich die Kastraten extra gesetzt und den großen Stall zweigeteilt, da kamen dann in die eine Hälfte die vier neuen Mädchen, in die andere Marie und Rambo, diese beiden waren die Überlebenden aus der alten Gruppe. Danach haben sie eine Woche friedlich Tür an Tür gelebt. Somit habe ich sie vor zwei Wochen zusammengesetzt und ihren gemeinsamen Raum nach und nach langsam erweitert. Kein Einrichtungsgegenstand führt zu Streit, nur der Platz. Die VG wäre auch mit heutigem Tage nicht abgeschlossen, sie haben keine richtige Etage, nur so kleine Treppchen und Stricke um dahin zu gelangen. In einer Woche dann wäre die erste richtige Etage dazugekommen. Stattdessen müssen die Armen wieder fast von vorne anfangen.
 
So, jetzt sitzen alle nur mit Streu, einer Tränke, ein bisschen Futter und ein bisschen Küchenrolle auf 40*60.
Eigentlich könnte ich die Herren auch gleich dazugesellen... Die sind mittlerweile die Ruhe selbst. Und sie könnten für Ruhe sorgen. Aber glücklich sind sie jetzt, auch zu zweit. "Schade"
 
die Frage ist nur, wie geht's jetzt weiter? muss ich die VG damit komplett von vorne starten? Es ist ja nicht so, dass sie sich fremd wären. Mein Bauchgefühl sagt, heute genauso lassen, morgen Heu dazu, übermorgen, je nach Zustand, ein Haus. Irgendwann diese Woche eine Etage. Und frühestens in einer Woche zurück in den großen Stall, mit derselben Einrichtung wie bis dahin im kleinen Stall, nur eben ohne Etage. Klingt das ok? Tipps? An diesem Punkt ist es ja keine "normale" VG mehr
 
Laß das Haus bitte erstmal draußen. Ich würde eine nagelneue Weidenbrücke anbieten oder einen länglichen Karton, der auf beiden Seiten einen Ausgang hat und wo alle nineinpassen, aber frühestens Sonntag, vorausgesetzt es wird nicht mehr gemobbt und alle schlafen zusammen. Bis dahin 1-2 Handvoll Heu dazu oder Küchenrollenschnipsel. Etage lass erst mal bis sie wirklich eine Gruppe sind, das ist nach 2 Tagen noch nicht der Fall, manchmal auch nach deutlich mehr Tagen nicht so wirklich. Je stärker die Einzelcharaktere sind, desto mehr Zeit muss man einplanen. Wenn sich das Gemobbe manifestiert, bekommst Du es nicht mehr raus und die gemobbte Maus hat ein wirklich schlechtes Dasein. Im Übrigen merken sich Mäuse auch ihre gemachten Erfahrungen und irgendwann kommt das wieder durch, nach Murphy genau dann, wenn Du nicht damit rechnest. Das Brot fällt immer auf die Butterseite ;-) Versuch bitte Deine Ungeduld ein bischen zu zügeln und nutz die jetzige Situation lieber, die Mäuse noch mehr an Deine Hand zu gewöhnen (ist auch Abwechslung) und erleichtert Dir ganz extrem die Medigabe *ganzdollholzklopf* Du mußt Dich schon nach den Mäusen und ihren Fortschritten richten im Moment und nicht umgekehrt.
 
ok, also Haus durch etwas anderes ersetzen, ich hab so eine Grashöhle mit zwei Ausgängen. Ansonsten eigentlich so, wie gedacht. Und immer nach Zustand.
Marie hat übrigens keine Angst vor meiner Hand, sie nutzt sie sogar gelegentlich als Treppe. Aber das Medikament mag sie nicht. Vielleicht bekomm ich auch die bissige Dru und die ängstliche Lady so weit.
 
So eine für Meerschweinchen ist das. Somit sogar etwas zu groß. Aber sie können daran nagen, es essen und drauf herumklettern. Eine Multifunktionsbehausung also ;)
 
Wenn alle Stricke reissen, fand versuch ich Marie mit den Männern bekannt zu machen. Die passen eigentlich eh besser zueinander. Sie freut sich sicher, aber die beiden haben sich bereits so gut zu zweit eingelebt. Was anderes kennen sie halt nicht.
 
Der Plan "B" ist natürlich auch gut möglich, wenn alle Stricke reißen - ich sehe dann die Situation: 2 Kastraten bemauseln *schwitz* und betüddeln ein Weibchen - "Queen Mary" als Nymphomanin :D
 
Queen Mary ist so groß und stark wie beide zusammen ;) Ohne Übertreibung. Früher hat sie die drei Brüder abgeschüttelt, dabei gefressen weil sie eh nicht "getroffen" hatten oder sie hat sie einfach umgerannt. Heute wäre sie eher empört, denke ich. Aber wehrlos ist sie längst nicht ;) Das gäbe sicher Ärger, aber ich wäre zuversichtlich, dass sie auch diesen beiden Herren Manieren beibringen könnte :) Mariechen ist ein Panzer. Nur leider hat sie schon viel zu viel durchmachen müssen, die gute Seele. Darum ist sie auch zum zweiten mal in ihrem Leben am Knattern. Das erste mal war, als ihre Schwester starb :( Die drei Buben jetzt in fünf Wochen war eindeutig zu viel. Und die neuen Prinzessinnen machen's auch nicht besser. Dieses Kleinsetzen auch nicht. Traurige Situation.
Und jetzt umsetzen geht auch nicht, denn eine Freundin hat sie nun wieder, Lady. Das ist die Panikmaus, die sich immer zurückzieht. Und meistens ist Marie bei ihr. Aber ihre alte Gruppe will ich ihr auch nicht nehmen indem ich sie mit umsetze. Ausserdem passt sie nicht so gut zu den Männern.
 
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So, wie du das beschreibst, kann ich mir zwei Gründe für die Probleme der Mäuse untereinander vorstellen... *grübel*

Erstens scheinen die dominanten Mäuse sich zu streiten. Es geht bei der Rangordnung nicht nur darum, wer die größte/stärkste Maus ist. Da spielt auch der Charakter eine Rolle. Und selbst wenn Marie mittlerweile ruhiger und zurückhaltender ist, bleibt ihr Charakter gleich. Deine Maus "kämpft" also gegen ihre Konkurrentin. So ist auch nachvollziehbar, warum sich die ängstliche Maus an Marie orientiert.

Zweitens standen die Mäuse schon ein paar Tage nebeneinander. So kommt es schnell zu Agressionen, weil da mögliche Eindringlinge sind, gegen die man/Maus aber nichts machen kann. Wenn sie dann zueinander können, wissen sie schon, wer sie am meisten "gestört" hat und wer deswegen verschwinden soll.

Wie sieht es denn aktuell aus? Wenn sich die Situation entspannt, kannst du alles so lassen. Aber falls es weiterhin nicht besser wird, wären die Kastraten sicher eine gute Option. Wer in welche Gruppe passt, kann man dann ja noch überlegen.
 
Marie kämpft nicht, sie geht Ärger aus dem Weg, aber sie versucht halt immer wieder an die Gruppe anzuknüpfen. Sie ist so friedlich, wie eine Maus nur sein kann, aber gelegentlich reicht's ihr auch und dann zieht sie sich ganz zurück. Vielleicht kämpft sie so ja passiv. Also so war's im großen Stall.

Als sie nebeneinander gewohnt haben, wollten sie unbedingt zueinander und zweimal hatten sie sich durchgenagt, sie waren freundlich zueinander. Das Problem ergab sich erst nach einer Woche des Zusammenlebens, ohne Trennwand.

Seit gestern Mittag sitzen sie im leeren kleinen Stall. Sie haben nur Küchenrollenschnipsel drin, heute kam eine Hand voll Heu dazu. Sie haben sich ein kleines Tunnelsystem unter der Küchenrollenunterlage unter dem Streu geschaffen. Gemeinsam. Da schlafen sie auch zusammen. Manchmal auch oben im Eck. Keine Reibereien. Wenn Marie ihr Baytril bekommt und dann zurück in den Stall gesetzt wird, stürmen alle zu ihr und putzen sie, richtig sorgsam. Sie fressen zusammen, kuscheln, wie die perfekte Mäusegruppe.

Lady ist weiterhin teilweise nur für sich, aber nur manchmal, ansonsten bei den Anderen im Eck zusammengekuschelt.

Wenn alles friedlich bleibt, bekommen sie morgen ein Grashaus. Heute kommt noch ein Knabberkolben ODER so eine Baumwollschote zum Aufnagen dazu. Dann können sie ihr Nistmaterial selbst "abbauen" . Beschäftigung eben. Damit ich jederzeit eingreifen kann stelle ich den Stall immer zu mir neben das Bett, ansonsten stehen sie im Wohnzimmer auch bei mir.

So sieht's derzeit aus.
 
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Das klingt soweit gut. Ich drücke die Daumen, dass es so bleibt! :D
 
danke!
ergibt sich nur die Frage, ob ich ihnen Ende der Woche, sofern sie brav bleiben, eine Etage gebe oder lieber den Herren Stall, also mehr Platz am Stück.
Im kleinen Stall wäre die Etage ja kein Platz zum Schlafen, nur zum Fressen oder so. Da können sie sich also auch nicht dauerhaft aus dem Weg gehen. Das wäre schon vorteilhaft, denke ich. Andererseits ist es halt wirklich mäuseunwürdig mit fünf Mäusen auf 60*40. Und nun wird ein Drittel durch das Grashaus belegt. Was meint ihr? Zwei Wochen kleiner Stall mit einer Woche davon Etage, oder keine Etage und dafür mehr Grundfläche?
 
2 Kastraten bemauseln und betüddeln ein Weibchen
ist kein Problem.

wenn Kastraten noch in der Art interessiert sind, suchen sie sich eh das läufige Weibchen raus.
Selbst wenn Du also 2+2 hättest, würden beide Herren auf ein Weibchen gehen, da die nicht zwingend gleichzeitig läufig sein müssen....

ich würde Grundfläche erweitern.
Eine Etage lässt sich leichter als zweit-Revier verteidigen. Auch wenns unspannend ist, ist eine Etage doch "abgetrennter".
 
Selbst wenn Du also 2+2 hättest, würden beide Herren auf ein Weibchen gehen, da die nicht zwingend gleichzeitig läufig sein müssen....
Ja eh, nur Marie tut mir wirklich schon leid, sie musste es immer schon ertragen und Lady... die kleine Maus ist ebenfalls arm. Heute als sie trinken wollte, kommt einfach eine andere Maus und haut ihr auf den Kopf, weil sie selbst trinken möchte. Daraufhin ist sie natürlich gleich verschwunden und sass wieder im Eck. Die anderen Mäuse trinken eher gemeinsam aus einer Tränke, gleichzeitig, auch wenn das eher ineffektiv wirkt. Dafür ist meine Hand anscheinend nicht mehr so schlimm, ich kann sie teilweise schon angreifen. Früher genügte ein Blick von mir und sie war verschwunden.
Die Männer sind wirklich allerletzte Option, vor allem, weil ich Lady nicht aus ihrer Gruppe reissen will, wenn auch unterdrückt, sie gehört ihr Leben lang dazu. Aber ohne Marie will ich sie auch nicht bei den Brutaloweibchen Bonnie und Drusilla lassen.
ich würde Grundfläche erweitern.
*grübel* Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Na gut, ich überdenke es nochmal. In der Vergangenheit gab es jedoch bei ihren kleinen Pseudoetagen keinen Streit, erst der Platz hat den verursacht. Allerdings waren diese Etagen ja eigentlich nur kleine Sitzecken...
Schauen wir mal, wie sie sich benehmen, heute Nacht begann wieder gelegentliches Fiepen. Ich glaub und hoffe aber, es ging ums Futter, denn im Hintergrund knabberte es immer.
 
Sooo... wie siehts aus...

Gestern bekamen sie ihre Baumwollschote, Drusilla hatte 75% davon in einer viertel Stunde ausgeräumt, die Anderen kamen nicht wirklich dazu. Aber das Flauschzeugs mogen sie und es ist jedenfalls wesentlich zarter als die berühmt berüchtigte Hamsterwatte. Ein klein wenig haben sie ihr Grashaus damit ausgekleidet.

Tja, das war die ganze Beschäftigung gestern. Ansonsten sitzen sie zu fünft aufeinander und langweilen sich ohne Ende. Wenn ich eine Hand reinstecke, dann kommen Marie und Daisy und wollen darauf und zwar regelmäßig. Früher war das nur ganz selten bei Marie der Fall, aber nun wollen sie wohl unbedingt da raus.

Ich muss sagen, die Gruppe scheint nun wirklich eine Gruppe zu sein, es ist ganz anders, als beim letzten mal. Gestern hats einmal um 22:00 laut Gefiept, da ist wohl irgendwer über irgendjemanden drüberspaziert, ansonsten absolute Stille, bestenfalls zögerliches Putzfiepen bricht vereinzelt diese unheimliche Stille.

Mein Bauchgefühl sagt, ich könnte sie alle so wie sie jetzt sind einfach wieder in den grossen Stall setzen. Sie kennen sich ja wesentlich länger, sie kommen miteinander aus und man sieht sogar häufig ein freundliches Miteinander. Marie ist wie früher der Ruhepol, an den sich alle kuscheln. Nur Drusilla und Bonnie sind ein wenig wuseliger. Ich werde es aber trotzdem nicht machen. Ich warte nun bis zum Wochenende und dann gibts den grossen Stall, mit derselben Einrichtung wie jetzt. Also eigentlich so gut wie nichts. Sie haben wirklich nur ein Grashaus, ein paar Küchenrollenschnipsel zum Auskleiden, einen Knabberkolben und die Baumwolle drin. Essen und Trinken zählt nicht, der Knabberkolben eigentlich auch nicht wirklich und sogar die Küchenrollenschnipsel und die Baumwolle ist nur schlussendlich für die Inneneinrichtung für das Grashaus. Wenn man es genau nimmt, dann haben sie somit nur ein Grashaus. Und das seit 4 Tagen.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie ich ihnen etwas Gutes tun kann. Etage ist nicht drin, Laufrad passt kaum noch rein, ohne dass sie nachher gar keine freie Fläche mehr haben. Kletterstrick hat keinen Sinn, wenn sie damit nicht irgendwo hin gelangen. Futter wird im Stall vergraben, Knabberhölzer und Ähren gibt es, aber ist halt immer nur ein kurzes Vergnügen. Soll ich sie jetzt die restliche Woche weiterhin so minimal und grausam halten? Sie zupfen weitere Küchenrollenschnipsel aus dem Boden, aber machen damit gar nichts. Sie machen es nur aus Langeweile.
 
Wenn dein Bauchgefühl sagt, dass du etwas verändern kannst, warum machst du das nicht? Du musst ihnen ja nicht den ganzen Stall auf einmal geben, vielleicht 50x50 cm oder vergleichbar. Da sie friedlich sind, gibt es eigentlich keinen Grund, sie bis zum Wochenende einzupferchen.
 
Wenn dein Bauchgefühl sagt, dass du etwas verändern kannst, warum machst du das nicht? Du musst ihnen ja nicht den ganzen Stall auf einmal geben, vielleicht 50x50 cm oder vergleichbar. Da sie friedlich sind, gibt es eigentlich keinen Grund, sie bis zum Wochenende einzupferchen.

Mein Bauchgefühl sagt (und üblicherweise stimmt das), dass ich sie ganz normal setzen könnte, also 100*50. Das jetzt ist keine richtige VG mehr, das ist eher ein Straflager und es scheint den gewünschten Effekt zu haben. Wie gesagt, die Tiere kennen sich mittlerweile bald vier Wochen. Aber DAS werde ich dennoch nicht machen, sicher ist sicher und zu schnelles Vorgehen muss ausgeschlossen werden. Ich meinte damit nur, dass sie sich so brav verhalten, wie überhaupt noch nicht vorher.

Naja, 50*50 ist jetzt nicht so wirklich mehr als 60*40. Die 10cm mehr an Höhe sind auch irrelevant, weil sie sowieso keine Etage haben. Ausserdem möchte ich diese Abtrennung nicht schon wieder machen, genauso lief es letztes mal, es hat genau gar nichts gebracht obwohl ich platzmäßig langsamer vorgegenagen bin und der einzige Effekt, denn so eine Trennwand hat, ist, dass sie versuchen sich durchzunagen. Ja, ist auch eine Art "Beschäftigung", aber was für eine. Leider stellt die Trennwand in deisen ungefähren Maßen auch noch eine Blockade für meine Türchen dar, die sind miserabel platziert und es bleibt nur ein kleines übrig (da passt gerade mal eine Hand durch), das Aufbauen ist beim Stall konstruktionsbedingt (oben schmäler als unten) jedesmal ein Horror. Bevor ich ihnen und mir dieses Prozedere wieder antue, will ich lieber etwas warten, damit sie wirklich ein chronischer Kuschelhaufen bleiben und ein schnelles Eingreifen meinerseits gar nicht mehr nötig wird.

Ich möchte ihnen nur irgendwas bieten können, eine Kleinigkeit, nur sind die Möglichkeiten halt beschränkt. Eine kleine Etage wäre einfach möglich, ermöglicht mir auch weiterhin vollen Zugriff in den Stall, falls etwas ist. Aber diese Idee stösst auf weniger Begeisterung bei erfahrenen Mäusehaltern, denn aus dem Weg gehen können sie sich da eben noch etwas einfacher. Theoretisch, wenn sie sich da oben wieder ein eigenes Revier schaffen würden. Bonnie wäre eine Kandidatin für eine solche Aktion und dann zeihen Drusilla und Daisy wieder mit.

Ich fürchte, es läuft auf einen langweiligen Kletterstrick hinaus, dann können sie zumindest wieder Dschungel spielen. Oder das "Intelligenspielzeug". Im Prinzip sind das nur vier Tonnen nebeneinander, die unterschiedlich zu öffnen sind und darin liegen dann verschiedene Leckerlis. Blöd nur, dass sie keine Sekunde überlegen müssen, wie das funktioniert. Oder ihr habt eine zündende Idee, die meine Mäsuebande bis Freitag in Schach hält, dann wird die Trennwand im grossen Stall sowieso aufgezogen, aber so, dass ich zumindest das grosse obere Türchen frei habe, also knapp unter 70*50. Das sollten sie verdauen können, wenn sie zumindest eine Woche lang auf so engem Raum waren.
 
Wenn Du mehrere Küchenrollenpappen hast, kannst Du eine Pyramide daraus bauen, 3 Rollen unten, zwei darüber, oben eine. Mit zwei Kokosschnüren oder anderem nagefähigen "Band" (Sisal o.ä.) zusammenhalten.
Pappröhren

Mit einer längeren Schnur, die durch eine Rolle geführt wird und an zwei Seiten befestigt/aufgehängt wird, kann man auch eine Papp-Hängeröhre anbieten. (Sofern Du Befestigungsmöglichkeiten hast)

Holzröhre mit mehren Eingängen haben wenig Streitpotential. Sowas:
Holzröhre
Mit zwei Schraubhaken und Seil oder kleinen Ketten lassen sich die auch zu prima Hängeröhren machen. Oder man kann in eine Küchenrolle mehrere runde Löcher schneiden. Solche Papp-Posterrollen sind auch prima, weil haltbarer.

Falls Du sie ins Endgehege umziehen läßt: unbedingt mit der Streu umziehen lassen, am besten die Eckstreu von vorher wieder in dieselben Ecken.
 
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