Ich denke nicht das es in der Pflegestelle scheitert, sie waren ja vorher auch mit den Kastraten zusammen, die sollen allerdings eigentlich vermittelt werden, sind aber noch Einige. Der Plan war sonst die Mäuse halt in ihre eigene Gruppe zu setzen, die sie auch nur hat weil sie alle nicht vermittelbar waren *Angst* Evtl. würden sie auch zu zweit bleiben, ich weiß nicht wie ihre Kapazitäten gerade sind. Das Eine hat nun tatsächlich einen Infekt und hat gerade Baytril bekommen, im Pappmarchebecher aufs Fell geträufelt ging es auch sogar gut zu händeln, es ist das ruhigere der beiden Mädels. Das heißt du müßtest die AB Behandlung auch noch weiterführen *seufz* für 4 Tage, Baytril würde ich dir mitgeben. Müßte das Mausi wohl irgendwie markieren. Nur wie

es hält ja nicht still wenn man es anfässt. Vielleicht nen Schuss blaue Lebensmittelfarbe

Was ich halt auch überlege, was ist wenn eines stirbt und man sie tatsächlich nur zu zweit hat? Was macht man mit dem Verbliebenen, hoffen das es bis dahin alt und tattrig ist und sich jeder Gruppe fügt...
Es ist schon ein Risiko was du da eingehen würdest, es wäre halt eine gute Tat die dich im schlimmsten Fall ne Menge Nerven kosten wird.
Edit: Die Gruppe in der Pflegestelle ist unruhig, agressive Bini, die immer wieder abdrehen. Nicht die Kastraten!
Hier noch ein Foto bei VG Beginn, man beachte das Näschen, das ist alle so schön nun nachgewachsen

da hat sie sich schon abgesondert, braucht nen halben Tag um sich zu entscheiden auf den Kuschelhaufen zu gehen.
