Wie geht es dieser Maus?

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elbroto

Gast
Ich bin seit geraumer Zeit am Grübeln. Ist Maxi einfach nur eine Oma oder ist da noch mehr? Nehme ich sie wenn ich diese oder nächste Woche Coco ziehen lassen muss mit oder bin ich zu voreilig?

Sie ist halt nicht mehr so gelenkig, wie eine Oma eben so ist, gewisse Sachen gehen einfach nicht mehr. WOLLEN tät sie schon noch aber KÖNNEN kann sie halt nimmer
 

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Solche alten Damen kenne ich auch. Sie sind alle von alleine gegangen, wenn ihre Zeit gekommen war. Bis dahin habe ich sie besonders gehegt und gepflegt. Ich finde es nicht richtig, Tiere nur wegen ihres Alters einzuschläfern.
 
Also sie leidet nicht Höllenqualen? Das war eigentlich die Antwort die ich hören wollte. :)
Ist halt meine erste Oma...
 
Noch ein wenig mit Brei und anderen Annehmlichkeiten verwöhnen. =)

Allerdings lasse ich gerade ältere Mäuse mittlerweile abtasten, schon recht viele innere Tumoren bei alten Mäusen gehabt, da ist erlösen immer besser, wenn es sichtbar schlechter geht.
 
Ne, da ist nix tumoriges. Das würde ich bei diesem Hänfling wirklich sofort bemerken.

Aber danke. Ich hab die Antwort die ich hören wollte. Maxi darf also weiter =)
 
Für das Alter finde ich es dann auch in Ordnung. Binis sehen meiner Meinung nach immer noch "schlimmer" als andere alte Mäuse aus. Die werden dann so durchscheinend.
 
Vielleicht hat Hutzelomi eine leichte Herzschwäche? =)
Schau mal, ob die Flankenatmung v.a. nach Anstrengung auftritt und ob sie öfter Pausen macht.

Leider sind Farbmäuse so häufig krank, daß man es irgendwann gar nicht mehr glauben kann, daß Mäuse auch an Altersschwäche sterben können. :D
 
*Herz* Alte Leute "kommen auch schnell aus der Puste", freu Dich noch ein bischen an ihr und verwöhne sie nach Strich und Faden.
 
ich lass meine auch vor sich hinjapsen - solange (!) sie nicht durch Unterbrechung beim Fressen zeigen, dass das ein akuter Infekt ist.
 
Ich fru mich jedes mal über sie wenn ich sie sehe. Wiue gesagt, ist meine erste Maus die Omiert *Herz*
 
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Die alten Hutzelmäuschen versuchen bis zuletzt den vertrauten Tagesablauf beizubehalten. Sie pflegen ihre Gewohnheiten, kommen zur gleichen Zeit zum Fressen heraus, laufen ihre Wege ab - nur die Zeitspannen werden immer kürzer. Meine Papillon kam zuletzt nur noch für Minunten zum Fressen an den Futterplatz und hat sich v.a. Leckerli abgegriffen. Irgendwann ist sie dann eines Abends nicht mehr erschienen. Sie war friedlich eingeschlafen.
Es gab nichts, was ich tun mußte. *drück*
 
Ich find, dass so Öhmchen einem gerade deswegen so sehr ans Herz wachsen, weil sie offenbar fast jede Scheu vorm Menschen verlieren und dankbar für die besondere Zuwendung sind. *Herz* Ich frage mich dann allerdings immer, ob es die positive Langzeiterfahrung ist, oder sie nicht einfach "nur" schlechter sehen, riechen und eine gewisse "Senilität" auftritt. *traurig*
 
Das denke ich nicht, daß Senilität der Grund ist. Ich hatte hier eine superscheue Maus, die, als sie alt und krank war, offenbar begriffen hat, daß sie auf Hilfe angewiesen ist. Sie kam täglich um sich ihre Medikamente und Leckerli abzuholen. Dazu muß man sagen, daß die zu meiner alten Gruppe Mäuse gehörte, die hier teilweise in der Küche herum gelaufen sind. Ich sitze am Boden, die Maus kommt gezielt zu mir, um sich mit Brei und kalorierenreicher Nutripaste füttern zu lassen. Sie ließ sich zwar nicht fangen, hatte aber sonst jede Scheu verloren.
 
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