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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber Lumis erster Beitrag entspricht sehr meiner persönlichen Haltung:
Ich lebe gerne mit Tieren zusammen, natürlich gibt es da auch "egoistische" Entscheidungsgründe. Aber Priorität hat für mich immer, dass es Tiere sind, die nun einmal geboren wurden und dringend ein Zuhause brauchen.
Mein größter Wunsch wäre, dass Tierheime und Tierversuche und Massentierhaltung ein Ende hätten. Und dann wäre für mich die "Haltung von Tieren in Gefangenschaft" auch vorbei.
Das würde langfristig aber eben nur funktionieren, wenn Zucht und kommerzieller Verkauf von Tieren nicht erlaubt wäre.
Daher erübrigt sich diese Diskussion für mich: Züchtung werde ich niemals unterstützen, auch wenn es innerhalb dieser "Spezies" sicherlich auch Leute gibt, die sich um die "guten Aspekte" bemühen.
Aber am Ende gibt es für mich da nichts wirklich "Gutes": Nur durch das Beenden der "Haus- und Nutztierproduktion" an sich wäre den Tieren wirklich geholfen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass es ein Bedürfnis nach gesunden und "sozial kompetenten" Tieren gibt. Aber nicht um den Preis der Weitervermehrung!
Die Versorgung von kranken oder schwierigen Tieren ist schon eine besondere Herausforderung und manchmal auch mit hohen TA-Kosten verbunden. Aber sie kann auch eine große Bereicherung sein.
Und klar:
Für mein erstes Rennerduo, das jetzt seit zwei Wochen bei uns lebt, gab es schon Kriterien: Die beiden sollten ein eingespieltes Team sein und möglichst zumindest im Moment gesund.
Einfach deshalb, weil ich es als "Anfängerin" weder für mich noch für die Tiere günstig finde, wenn gleich am Anfang solche Probleme auftauchen. Das würde keinen Sinn machen.
Die Mehrheit hier hält Tiere, weil sie etwas "Gutes" tun wollen, weil sie die Möglichkeit haben, Tieren ein gutes Zuhause bieten zu können. Das gschieht also "dem Tier zu liebe". Sie finden die Tierart auch faszinierend. Aber diese Sorte Halter hört dann auch mit der Haltung einer entsprechenden Art auf, sollte diese nichtmehr im Tierschutz "erhältlich" sein.
Ich lebe gerne mit Tieren zusammen, natürlich gibt es da auch "egoistische" Entscheidungsgründe. Aber Priorität hat für mich immer, dass es Tiere sind, die nun einmal geboren wurden und dringend ein Zuhause brauchen.
Mein größter Wunsch wäre, dass Tierheime und Tierversuche und Massentierhaltung ein Ende hätten. Und dann wäre für mich die "Haltung von Tieren in Gefangenschaft" auch vorbei.
Das würde langfristig aber eben nur funktionieren, wenn Zucht und kommerzieller Verkauf von Tieren nicht erlaubt wäre.
Daher erübrigt sich diese Diskussion für mich: Züchtung werde ich niemals unterstützen, auch wenn es innerhalb dieser "Spezies" sicherlich auch Leute gibt, die sich um die "guten Aspekte" bemühen.
Aber am Ende gibt es für mich da nichts wirklich "Gutes": Nur durch das Beenden der "Haus- und Nutztierproduktion" an sich wäre den Tieren wirklich geholfen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass es ein Bedürfnis nach gesunden und "sozial kompetenten" Tieren gibt. Aber nicht um den Preis der Weitervermehrung!
Die Versorgung von kranken oder schwierigen Tieren ist schon eine besondere Herausforderung und manchmal auch mit hohen TA-Kosten verbunden. Aber sie kann auch eine große Bereicherung sein.
Und klar:
Für mein erstes Rennerduo, das jetzt seit zwei Wochen bei uns lebt, gab es schon Kriterien: Die beiden sollten ein eingespieltes Team sein und möglichst zumindest im Moment gesund.
Einfach deshalb, weil ich es als "Anfängerin" weder für mich noch für die Tiere günstig finde, wenn gleich am Anfang solche Probleme auftauchen. Das würde keinen Sinn machen.