13 Mäuse

Schön das es Muska besser geht :D Freut mich zu lesen.
Uii das neue Heim sieht auch klasse aus. Da werden sie sich bestimmt richtig wohl fühlen.
 
ja, gestern Nacht war ein Wühlen und Graben, Scharren und Nagen!
Sie haben sich nach bestem Wissen und Gewissen über das Inventar hergemacht! :D

Unter ihrer alten Rinde hatte ich ein richtiges "Nest" gefunden, aus Stroh und mit Blättern ausgepolstert - beinahe wie ein Vogelnest. Das wurde in die "Felsenburg" verlagert, damit sie sich darin wie zuhause fühlen können. Der Felsenbau als Schlafhöhle wurde auch gleich angenommen. Die Steine sind so aufeinander geschichtet, daß überall Ritzen zum Reinschlüpfen bleiben. Die kann Maus ja dann nach Belieben noch verbarrikadieren! :D

Vor allem bin ich froh, daß die Muska ihre 3 Kasträtchen gern hat und umgekehrt. Sie betreiben auch schon fleißig Fellpflege! Vor allem das anhängliche Kasträtchen mit der weißen Schwanzspitze scheint sich regelrecht in die ältere Muska "verliebt" zu haben. Ich gönne es ihr von Herzen!
 
Schön, dass es für Muska einen schönen Neubeginn gibt mit den Kastraten *freu*
Ich mag die Wildfarbenen besonders, meine erste Ratte "Modestus" der Sanfte war auch agouti und eine ganz besonders schlaue und liebe Ratte *herz*
Allerdings ist Muska besonders hübsch, fast elegant :) und die Kiste find ich Super, schön bemalt außen und innen ein Paradies.
Womit klebst du die Steine zusammen?
 
Freut mich, daß die Kiste gefällt - den Mäusen wohl auch. *Maus*
Die Steine sind nicht zusammen geklebt. Hier am Rande des übernächsten Grundstückes wirft ein Bauer die ganzen Steine hin, die ihn im Feld stören. Da sitze ich dann und puzzle solange, bis die Steine so in einander greifen, daß sie auf Grund ihres Gewichtes unverrückbar sind.

Dann muß ich mir das merken. Die Steine werden in der Badewanne von grobem Schmutz befreit und dann im Backofen ausgebacken. Anschließend puzzle ich sie vor Ort wieder zusammen. Der Deckstein ist so schwer, daß ich ihn nicht längere Strecken tragen kann. Das ist so wie früher die Steinhäuser gebaut worden sind. Da hat man auch immer den "richtigen" Stein für die nächste Lücke gesucht. Erst wenn absolut nichts mehr wackelt, bin ich zufrieden.

Ich versuche möglichst viele Naturmaterialien zu verwenden, weil ich es persönlich einfach schöner finde. Das hat zudem den Vorteil, daß es außer Mühe nichts kostet. =)
 
Das Mausarium der großen Gruppe sieht inzwischen so aus:

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Was sind den diese kleinen durchsichtigen Boxen die an den Wänden verteilt sind? Und was ist da drinnen? *grübel*
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Hey Fufu!

du schreibst sie machen "Ausflüge". Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das Ausbrüche aus dem Käfig sind? Wäre es da nicht einfacher, den Käfig ausbruchsicherer zu machen? Wär jetzt so mein erster Gedanke. ;)

LG!
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Huhu,

da schließe ich mich an: Ich kenne ja die Gegebenheiten vor Ort aus einigen Erzählungen, aber als Dauerzustand finde ich die ehrlich gesagt nicht okay... *grübel*

Off Topic:
Ich will keine Diskussion lostreten, aber sa sind wir wieder beim Thema: Es sieht hier wieder so aus, als wäre es vollkommen okay, während bei anderen Usern sofort aufgeschrien würde, wenn die sagen, dass immer wieder Mäuse frei durch die Wohnung laufen.
Gerade für Neuuser finde ich es schwer, hier zu urteilen und sich ein Beispiel zu nehmen...
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Hey, ich hab mich mal durch Fufus Threads gegraben und ein gutes Übersichtsbild vom Käfig gefunden.
Ich nehme die Aussage, dass es "einfacher" ist, zurück. :D Heiliger. Das wäre schon ein Stück Arbeit. Am Einfachsten für die Mäuse ist es wahrscheinlich, über den Sessel nach unten hin abzuhauen. Die Gardine wäre auch eine Wahl. Hast du mal beobachten können, welchen Weg sie nehmen? Evt. reicht es ja schon, Gardine und Sessel zu entfernen.
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Der Gag ist natürlich, dass diese Mäuse sich jetzt gut daran gewöhnt haben und die Koexistenz ja soweit funktioniert.
Ich persönlich hätte in diesem speziellen und Ausnahme-Fall Skrupel, diese Mäuse richtig einzusperren.
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Stefanie, das sehe ich leider alles ganz anders...

Der Gag ist natürlich, dass diese Mäuse sich jetzt gut daran gewöhnt haben [...]

Würdest du auch sagen, weil Tiere sich an total ungesunde Leckerlies gewöhnt haben und sie lieben und darum betteln, darf man sie ihnen nicht mehr wegnehmen?

und die Koexistenz ja soweit funktioniert.

Sie funktioniert nur so lange, bis eine Maus einen Stromschlag bekommt, sich irgendwo einklemmt, an Putzmittel vergiftet,...

Ich persönlich hätte in diesem speziellen und Ausnahme-Fall [...]

Es gibt keine Ausnahmen, wenn es um das Wohl der Tiere geht, für die man die Verantwortung übernommen hat.

[...] Skrupel, diese Mäuse richtig einzusperren.

Ich nicht. Es ist besser für sie.
Es würden sich auch neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben, wie zum Beispiel von oben herabhängende Seile oder Nester.
Außerdem ist das Gehe groß und bietet genug Bewegung. Der Auslauf ist nicht notwendig.


Tut mir Leid, dass ich dich so zerpflückt habe. ;) Ich hoffe du bist mir da nicht böse. Es kann natürlich jeder seine Meinung vertreten.


Und noch etwas, damit man mich nicht missversteht:
Ich finde Fufu ist eine total nette und liebevolle Userin! Und ich denke jeder merkt auch, dass sie ihre Tiere liebt und sich um deren Wohl sorgt. Sonst würde dieser Thread hier ja auch gar nicht existieren!
Ich sage auch nur, was ich denke. Fufu kann damit tun und lassen was sie möchte und es sowieso so lösen, wie sie es eben will.

^.^
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Vielleicht wäre es ganz gut, wenn man hier differenzieren würde: Ein mal die eigentliche Frage, wie man einen Auslauf, den man ja auch anderen Nagetieren durchaus gewollt anbieten kann (und bei manchen Arten auch täglich muss) entsprechend absichert.
In diesem Sinn hat dieser Thread eine gewisse Allgemeingültigkeit, auch wenn das Thema Freilauf und Farbmäuse eher kontrovers ist bzw. im Sinne der Farbmäuse eher davon abzuraten ist.

Und dann die Frage, wie man Ausbruchsversuche verhindern kann.
Fakt ist, dass es natürlich alles andere als optimal ist, wenn sich die Tiere jederzeit unbeaufsichtigt Freigang verschaffen können. Gefahren durch Annagen diverser Gegenstände bestehen natürlich definitiv. Stromschlag oder giftige Materialien sind dabei nur zwei Möglichkeiten.
Aber auch im beaufsichtigten Freigang würden Gefahren drohen. Das soll nichts rechtfertigen, aber diese Problematik stellt sich grundsätzlich bei jeder Form von Freigang.
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Ja, das stimmt, jaw.
Wobei ich halt denke, dass die Küche mit den ganzen unerreichbaren Versteckmöglichkeiten, den vielen Elektrogeräten und Lebensmitteln, ein denkbar unpassender Ort für Freilauf ist. Da hat sicher jeder ein Zimmer, das sich besser eignet, oder?
 
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

ich kenne ja die gegebenheiten vor ort auch nicht, frage mich aber
1. warum rennen deine mäuse in der küche rum? =D
2. wäre es nicht einfacher die zugänge zu den kabeln zu schließen? du hast deine kabel ja sicher nicht offen und quer durch die küche liegen oder?

Edit: Sehe schon, dass das hier wohl ein "spezieller Fall" ist. Muss mich aber der Meinung anschließen dass neue User hier oft etwas angegangen werden wenn sie nur ein Stück Plastik im Käfig haben o.Ä. und bei anderen scheint es egal zu sein.
Ich denke trotzdem, dass es sicher andere Möglichkeiten gibt den Mäusen Auslauf anzubieten wenn sie sich so daran gewöhnt haben...
 
Last edited:
AW: Kabelschutzrohr gegen Kabelverbiß?

Hey

Schon allein in Hinblick auf den Mäusekot und Urin sollte es für dich, Fufu, wichtig sein, den Bereich abzugrenzen, den die Mäuse nutzen.
Es ist absolut nicht appetitlich, sich auf einen Sessel oder Stuhl zu setzen, der durch Mäusedreck verunreinigt ist.
Gleiches gilt für Küchenutensilien und Nahrungsmittel.

Daher muss man da zum einen Kabel absichern für die Kabel, die nicht maussicher anzubringen sind. Da kann man Metallprofile in U Form und Silikon an den Boden pappen.
Zum anderen müssen die Mäuse in ihre Schranken gewiesen werden. DU bist der Chef, DU bist diejenige, die in der Wohnung wohnt und die Mäuse sozusagen duldet, nicht andersrum.
D.h. es muss für die Mäuse ein klar ausgewiesenes Revier geben: Das dürft ihr nutzen, aber das hier ist mein Bereich. Und der ist für euch tabu.
Tabu sollte auf jeden Fall die Küche sein. Und das Bad.
Im Wohnbereich die Couch und auch das Schlafzimmer.
Im restlichen Bereich kann man mit Holzbrettern entsprechende Bereiche abtrennen.
 
Offenhaltung - Mäuse in der Küche frei herum laufend

Also ich werde in der Folge versuchen, die Antworten in dem Thread Kabelschutz abzuarbeiten. Vorab möchte ich sagen, daß es gewiß nicht meine Absicht war, daß Mäuse in der Küche frei herum laufen.

Die große Mäusekiste habe ich für meine erste Mausegruppe konstruiert. Es war eine Gruppe von 9 Mäusen, die vorher vielleicht ein Jahr lang in zwei aneinander gestellten Aquarien gelebt hatten.

Um Platz für die Mäusekiste zu schaffen, habe ich die Wohnküche komplett umgebaut und mindestens 2 Meter Regale abgebaut und versucht, die Sachen an anderen Orten, z.B. freihängenden Regalen unterzubringen. Insgesamt habe ich wohl 3 Wochen daran gearbeitet ein neues Heim für die Mäuse zu schaffen.

Von diesen 9 Mäusen ist keine einzige jemals in der Küche gesichtet worden. Eine einzige Maus, ein chronisch kranker Kastrat mit dem Namen Fehfu, entdeckte dann, daß er über den Sessel auf das innere Fensterbrett gelangen konnte. An meinem Küchenfenster ist außen ein 30 cm breites, ca. 1.60 langes Brett angebracht, auf dem ich eine ganzjährige Wildvogelfütteranlage aufgebaut hatte. Der Kastrat entdeckte die "Außenanlage" und hat nun täglich, auch im Winter, einen ca 1-2 Stunden dauernden Ausflug nach draußen auf das Vogelfutterbrett unternommen. Anfangs war ich extrem besorgt, aber er konnte eben raus, sobald das Fenster offen war. Das Fensterbrett ist im zweiten Stock und war auch nicht besonders abgesichert. Dieser Kastrat war wirklich glücklich mit seinen Abendspaziergängen - ich kann es nicht anders ausdrücken.

Nachdem sich meine Mäusegruppe auf drei Tiere (meist Todesfälle durch Tumoren) reduziert hatte, habe ich 10 neue Mäuse aufgenommen. Inzwischen leben wieder 13 Mäuse bei mir und zwei Pflegekastraten. Eine Maus ist gestern leider gestorben, momentan weiß ich nicht warum. Sie hatte einen chronischen Atemwegsinfekt und war krank, seit sie bei mir ist.

Von den 13 Mäusen sind 3 inzwischen in einer zweiten Kiste untergebracht. Von den 10 Mäusen, die auf das Fensterbrett können, nutzt nur eine, ältere Maus den Zugang nach draußen nicht. Alle anderen sind jede Nacht draußen unterwegs. Das Brett habe ich seitlich mit weiteren Brettern als Begrenzung etwas abgesichert und genügend Unterschlupfmöglichkeiten geschaffen. Von diesen 10 Mäusen habe ich einmal einen Kastraten außerhalb der Kiste in der Küche gesehen. Zwei weitere Mäuse halten sich nicht an "ihren Bereich". Die eine davon hat ein malignes Lymphom und wird wohl bald nicht mehr leben. Eine sehr zutrauliche Maus bewegt sich vollkommen ungehindert in der Küche.

In der zweiten Kiste, die ich wegen Problemen bei der VG eingerichtet habe, leben jetzt nach dem Tod der Maus gestern nur noch 3 Kasträtchen. Davon habe ich einen abends ein Mal in der Küche gesehen. Um Platz für die zweite Kiste zu schaffen, war der zweite Küchenumbau notwendig geworden.

Nach den Erfahrungen mit den Mäusen meiner ersten Mäusegruppe, die problemlos in ihrem Bereich geblieben sind - sehe ich mit jetzt mit dem Problem konfrontiert, daß das die jetzigen Mäuse anders handhaben.

Wer die Fotos von den Mäusegehegen kennt, weiß daß man die Kisten nicht einfach "abdichten" kann. Ich müßte eine ganz neue Anlage bauen und dazu fehlt mir momentan einfach die Kraft. Daß die Mäuse frei in der Küche sich bewegen können ist alles andere als ideal und ich bin auch nicht wirklich glücklich damit. Der Aufwand, den es erfordert, alle möglichen Gefahrenquellen aus dem Weg zu räumen, ist erheblich, das kann man sich nur schwer vorstellen, wenn man es nicht miterlebt hat.

Ausdrücklich möchte ich hier noch einmal betonen, daß das keine geeignete Form der Maushaltung ist. Jeder der darauf hinweist, hat Recht, und zwar in jedem Punkt.

Aus dieser Situation heraus und mit diesen Erfahrungen habe ich mir allerdings sehr viel Gedanken über die Mausehaltung an sich gemacht - aber das wird jetzt zuviel. Vielleicht später.
Viele Grüße
Fufu

Zu den einzelnen Beiträgen werde ich vielleicht die folgenden Tage noch etwas schreiben.
 
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Hallo Fufu,
wenn du magst, könnten wir ja auch gemeinsam Ideen sammeln, wie man das mit dem Absichern lösen könnte. Immer im Hinterkopf, dass es eben nicht aufwändig oder kostspielig sein sollte.
Die Frage wäre da halt, welche Dinge du generell ändern wollen würdest und welche du beibehalten möchtest. Daher mache ich jetzt mal eine Fragenliste:

1. Ist es dir wichtig, dass den Mäusen der Sessel erhalten bleibt?
2. Willst du, dass der Freigang aus dem Fenster in diesen Vogelbereich bleibt?
3. Ist es dir wichtig, dass sie in dem Raum herumlaufen können, in dem der Käfig steht? (Die Küche stört dich ja selbst, wie du gesagt hast. Und das Schlafzimmer wurde ja auch nicht mehr so genutzt, wenn ich das richtig rauslese. Das ist dann ja kein großer Verlust. Aber dazu kannst du ja vielleicht auch nochmal Näheres schreiben. Also wo sie sich wirklich gerne aufhalten usw.)
4. Du schreibst, du hast ein Brett vor der Küchentür. Da würde man annehmen das reicht als Mäuseschutz. Gehen sie trotzdem noch in der Küche ein und aus oder gibt es bloß Tiere, die momentan in der Küche sind? Und es kommen keine mehr rein oder raus?
5. Welche Wege benutzen die Mäuse, wenn sie in "unerlaubte Gebiete" vordringen?

Gemeinsam ergeben sich immer mehr Idee als allein. Und vielleicht finden wir ja eine langfristige Lösung, die dir auch gefällt. Denn so wie es jetzt ist hat es bestimmt auch für dich einen gewissen Stressfaktor.

LG! *drück*
 
Judith, das ist ganz lieb. Aber es gibt absolut keinen Weg, die Kiste ausbruchssicher zu machen. Schau sie Dir mal an. Die Kiste steht in der Küche. Die Mäuse sind nur in der Küche. Sie können in keinen anderen Raum. Sie können auch nicht in einen anderen Raum gebracht werden, weil das der einzige Raum ist, der im Winter geheizt wird.

Außerdem habe ich den Verdacht, daß sich das möglicherweise auf eine ganz andere Art löst. Die Maus die am meisten frei herumgelaufen ist, ist zu den Pflegekastraten eingezogen. Komischerweise sehe ich sie seitdem viel selterer draußen herum laufen. Es sind nur einzelne (!) Mäuse, die die Kisten verlassen. Die meisten bleiben dort, wo ihr Zuhause ist und gehen nur aufs Fensterbrett. Aber da stören sie ja nicht und sie machen auch nichts kaputt, außer die Pflanzen. Damit kann ich gut leben.
 
Achso! Oh man. *schäm* Ich dachte die ganze Zeit die stehen in einem Wohnzimmer oder sowas. :D Sieht irgendwie gar nicht aus wie eine Küche. (Mist, jetzt finde ich das Gesamtübersicht-Bild natürlich nicht mehr, um es mir nochmal anzugucken...)
Das ist ja dann schonmal weniger weitreichend als ich dachte. ;) (Ich dachte schon sie können in der ganzen Wohnung rumrennen.)
Da ist es vielleicht tatsächlich einfacher, den einen Raum mausesicher zu machen, als den Käfig ausbruchsicher...
Ist deine Küche eigentlich so rießig? (In meine Küche würde nicht noch so ein Mäusekäfig und ein Sessel passen! :P)
 
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