Diskussion über Kastratenvergesellschaftung

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Angelus Noctis

Gast
Trotz allem, die Konstellation ist etwas unglücklich. Ich würde eher einen der potentiellen Kastraten gegen Schutzgebühr und Vertrag vermitteln und für das Duo noch 2 Weibchen suchen, und dann alle gemeinsam vergesellschaften, damit das eine schöne stabile 4-er Gruppe ergibt.
Ich sag es ja nur ungern, aber da es ja immer wieder empfohlen wird, sag ich es jetzt doch mal: Genau diese Empfehlung führt dazu, daß Weibchen weg gehen wie warme Semmeln und selbst Kastraten gar nicht so selten in den TH kleben wie Teer. *seufz*
Wieder einer mehr, der um rare Plätze kämpft. Findet er was, guckt ein anderer (wahrscheinlich im TH) in die Röhre. Mir tun die Jungs leid. Ja, sie sind manchmal arschig, aber sie sind doch keine Monster. *traurig*
Warum in solchen Fällen nicht wenigstens schauen, ob es klappt? Wenn nicht, kann man ja immer noch einen ausschreiben...


Angelus
 
AW: Böcke Kastrieren

Jup, da muss ich mich jetzt auch mal mit reinklinken. Man sollte es vllt wenigstens versuchen. Klar sind frischkastrierte Jungs noch recht arschig, aber es ist auch keine unmögliche Sache. Ich hab auch schon Kastraten VGt die erst 4 Wochen kastriert waren und es hat gut geklappt. Man braucht halt ein bisschen Nerven und muss wissen dass es anders zu geht als bei Weibchen, das Leben ist halt kein Ponyhof. Und zwecks Anfänger usw... irgendwann muss jeder mal anfangen.

Ich würds erstmal probieren =)
 
AW: Böcke Kastrieren

Hi!

Gabs hier nicht schon öfter VGs mit Frischkastrierten, die gut geklappt haben?

Ich hab ja vor 2 Wochen auch etwas übereilt meinen 1 Woche Kastrierten zu den gerade geschlechtsreif gewordenen Babyjungs gesetzt. Empfehlen würde ich das das nicht, aber er hat sich zb. vorbildlich benommen, und ist auch immer noch der, der momentan am wenigsten rumzickt!
Von daher würde ich auch gut abwarten, und es dann auf jeden Fall versuchen.

Wenn wir hier immer warten würden, bis ein Kastrat Langzeitkastrat wird, dann kämen die ja nie unter?!
 
AW: Böcke Kastrieren

Gabs hier nicht schon öfter VGs mit Frischkastrierten, die gut geklappt haben?
Jup, ich breche auch mal ne Lanze für: VG versuchen! Aber erst nach 4-6 Wochen. Da sind die Hormone schon gut runtergefahren, merkt man auch daran dass das Müffeln nachlässt. Ich hab auch schon in dem Zeitraum VGt.
 
AW: Böcke Kastrieren

also ich denke auch, dass es klappen kann. und mit der VG zu dem weib müsst ihr ja ehh warten, bis sie ausgestunken haben, also 4 wochen. solange lasst ihr alles so wies ist. und dann VG nach wiki-anleitung.
ich habe hier schon öfters VGs mit Böcken, frischkastraten etc gehabt. bisher hat es nur 2 mal nicht geklappt
 
AW: Böcke Kastrieren

Na, dann sag ich hierzu auch nochmal etwas...

Selbstverständlich kann Montanara es versuchen mit 2 frischkastrierten Böcken. Ich würde es eben nur keinem blutigen Anfänger empfehlen, der noch keine einzige VG durchgeführt bzw. erlebt hat. Wenn sich die Kastraten dann gleich beim 1. VG Erlebnis wuppen und zerhauen, hinterlässt das doch eine unschöne Erfahrung/Erinnerung. Und wenn es ihr doch möglich sein sollte, einen Kastraten woanders unterzubringen (und ihm eine eigene Weibchengruppe zu bieten) könnte man diese Erfahrung Maus und Halter somit ersparen.

Wie gesagt, entscheiden muss sie selber. Und wenn sie sich das zutraut wird hier natürlich auch gern geholfen. ;-)
 
Mäusejungs, die armen Socken!

Ich würde - falls möglich - das Thema gern auslagern aus diesem Thread und etwas umfassender betrachten. Sonst schreiben wir Montanara den Thread zu sehr zu und außerdem finde ich, das Thema grundsätzlich eines eigenen Threads wert.

Daß es nicht ideal ist, wenn der erste VG-Versuch mit zwei recht frischen Kastraten stattfindet, ist richtig. Aber ein Versuch wird nicht im Drama enden, denke ich.
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, die Herren hängen mal eben ineinander und Montanara setzt sie wieder auseinander und schreibt einen aus. Das Beste, was passieren kann, ist, die Herren vertragen sind in stiller Eintracht. Und diese Chance würde ich nicht verschenken.

Bei einem Anfänger wie Montanara sehe ich eher uns in der Pflicht, sie richtig auf den Versuch vorzubereiten und sie währenddessen (wenn es nicht knallt) unterstützend zu begleiten. Wenn es einem Kerlchen mehr ein Heim sichern kann, biete ich das gern.
Einziger Unterschied zu Leuten mit mehr Übung: Ich würde mich viel eher für den Abbruch des Versuches entscheiden, da sie die Tiere noch nicht gut einschätzen kann und ich aus der Ferne ja nicht sehe, ob sie nur rangeln oder sich wirklich böse kloppen. Wenn sie zusammen kugeln, gehen sie getrennte Wege.

In dem Versuch sehe ich ein Streßpotential für die Herren und auch eins für Montanara, aber ich sehe jetzt nicht, wo da ein "Trauma" entstehen soll. Dafür ist die Vorbereitung da. Und die Alternative wäre, daß einer von beiden vielleicht länger allein in die Röhre guckt, obwohl er es nicht müßte. Ob eine Abgabe wirklich notwendig ist und damit längere Einsamkeit für ihn (und ein verschenkter Platz für einen anderen), können wir nur wissen, wenn wir es versuchen.

Vorsicht und Streßvermeidung für die Tiere sind löblich - verschärfen aber bei diesem Vorgehen ein Problem, das großes Leid nach sich zieht.
(Anfänger)Empfehlung: 1 Kastri + ein paar Weibchen und bloß keine Kastraten-Vg = viele, viele Jungs, die lange, vielleicht sogar lebenslang vor sich hin gammeln, nur weil sie Jungs sind.
Diese Gleichung möchte ich aufweichen. Warum nicht mal Kastraten als Anfängertiere? Warum es in Fällen wie diesem nicht wenigstens probieren, bevor es noch einer und noch einer und noch einer mehr wird, der sucht?
Das Problem ist nicht neu. Aber warum wird es nicht endlich mal angegangen?
Ist die Kastraten-VG denn immer noch so ein "Profi"-Spielfeld?


Angelus
 
AW: Böcke Kastrieren

Finde auch wir sollten dass abtrennen und mal ausführlich diskutieren. Es wird ja wirklich meistens 1 Kastrat + 3 Weibchen als Anfängertiere empfohlen wobei ich jetzt mit meinen Kastraten untereinander weniger Probleme hab als mit Weibern untereinander bzw Weib zu Kastrat - da gibts bei mir mehr Zickereien. (Deshalb steig ich ja auf reine Kastratenhaltung um).

Die VG selbst wird definitiv anders ablaufen. Bei Kastraten muss man manchmal Probleme aussetzen lassen, heißt es kann lange lange unruhig sein bis es eben einmal Rumms macht, aber danach ist dann auch wieder gut und jeder weiß wo sein Platz in der Rangordnung ist. Und das muss man halt wissen wenn man sich drauf einlässt. Es ist aber ja keine unmögliche Sache und solang jemand die VG "betreut" bzw ein Mensch daneben sitzt der eingreifen kann, zerhäkseln die sich ja nicht innerhalb eines Augenzwinkerns.... Ich würde mal behaupten dass sich Böcke erst richtig killen und zerfleischen wenn man eben gar nicht eingreift und sie eben einfach nur zusammenwirft und gut ist. Aber wenn man daneben sitzt.... ;-)

Also hier "Pro-Kastraten"-Fraktion und ich finde es sollte bei Empfehlungen an Anfänger auch mehr in Mode kommen Kastratengruppen zu empfehlen... bei Weibchen kann es schließlich auch knallen so ist es ja nicht.
 
AW: Böcke Kastrieren

@Montanara: hättest du denn evtl. auch die Möglichkeit, eine 2. Gruppe zu halten, falls es nicht klappt ?

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Bei meiner allerersten VG (kastrierte Brüder, die seit Monaten friedlich zusammenlebten) haben sich die Jungs nach und nach immer öfter geprügelt als sie zu den Mädels kamen. Für jeden gab es dann eine eigene Weibchengruppe. Gern hätte ich es anders gehabt, aber die 2. Gruppe war dann doch das Beste für die Jungs.
Bei einer anderen VG waren 2 Solo-Kastraten dabei, das ging glücklicherweise sehr gut. Das waren allesamt sehr liebe und friedliche Mäuse.
Eine andere VG, bei der ich nur beiwohnte (waren nicht meine Mäuse) hat es auch geklappt mit beiden Brüdern (6 Wochen kastriert). Allerdings hätte die besitzerin sich da alleine nicht herangewagt und wir hatten für alle Fälle Plan B parat.

Soll also nicht heißen, daß ich grundsätzlich davon abrate. ;-) Nur wenn ich daran denke wie furchtbar aufgeregt man eh schon bei der 1. VG ist und es dann noch schief laufen sollte würd ich eher die Konstellationen vorziehen, die bisher in den meisten Fällen wunderbar funktioniert haben.
 
AW: Böcke Kastrieren

bei Weibchen kann es schließlich auch knallen so ist es ja nicht.
Und auch nicht grad unblutig.... ein gestörtes Weibchen (gestört aufgrund langer Einsamkeit) hat mir zwei andere kränkliche Weibchen in Nadelkissen verwandelt und einem Mädchen einen Quadratzentimeter Fell mit Haut abgeRISSEN...
Während es bei meinen Kastraten nie wirklich blutig wurde (von einem einzigen Pieks mal abgesehen bei ebenfalls einem gestörten Tier).

Kastraten werden immer als blutrünstige Monster dargestellt, dabei sind sie freundlich ausgeglichen und nett...Kastraten töten nicht innerhalb kurzer Zeit, wie viele sich das vll vorstellen, erst recht nicht wenn man daneben sitzt und eingreift...
 
AW: Böcke Kastrieren

so wie ich das jetzt gesehen habe, kommt montanara aus der umgebung von stuttgart.
wenn sie sich also das nicht alleine zutraut, gibt es bestimmt den ein oder anderen erfahreneren user in der nähe, der hilfe leistet
 
AW: Böcke Kastrieren

Kastraten werden immer als blutrünstige Monster dargestellt, dabei sind sie freundlich ausgeglichen und nett...Kastraten töten nicht innerhalb kurzer Zeit, wie viele sich das vll vorstellen, erst recht nicht wenn man daneben sitzt und eingreift...

Davon hat hier kein Mensch etwas gesagt...*grübel*

Ich sagte nur, daß ich es für einen Mäuseneuling und VG-Anfänger nicht für geeignet finde, da es doch noch relativ schwer ist die Körpersprache zu deuten und ggf. im richtigen Moment zu trennen oder eben nicht.

Anscheinend gibt es doch recht unterschiedliche Erfahrungswerte.
Die Idee mit dem "Beistand" finde ich aber gut. 4 Augen sehen doch mehr als 2 ;-)
 
Ich habe schon ein paar mal Kastraten (incl. Weiber) und Frischkastrierte vergesellschaftet.

Mädchen + Kastraten
Mädchen/Kastraten + frisch ausgestunkener Kastrat
Mädchen/Kastraten + Langzeitkastraten

... und es hat immer wunderbar geklappt... ehr sind die Weiber das Problem in den VGs gewesen. Die Solos waren bisher immer nur heilfroh, wieder Gesellschaft zu haben (kann da aber auch nur Glück gehabt haben und hab nur nette Kerle erwischt...). Und die Kastraten, die schon länger "unten ohne" waren, sind quasi wie Weiber in der VG gewesen.

Das sind zumindest meine Erfahrungen.
 
Dann will ich hier auch nochmal meine Meinung kundtun =)

Wir sind uns einig, dass bezüglich Kastraten-VGs einiges an Umdenken stattfand. Vor 1 oder 2 Jahren war man noch deutlich bei "Kastraten-VGs sind eigentlich nicht möglich". Dann sind wir zu "Wenn man sehr erfahren ist, die Tiere gut kennt und die Tiere lange kastriert sind, dann kann es auch klappen" gekommen.
Inzwischen gibt es aber auch gehäuft Berichte, dass recht Frischkastrierte (4-8 Wochen) gut vergesellschaftet werden können. Und das auch, wenn die Tiere sich vor der Kastration nicht gut verstanden, und das auch, wenn man nicht schon 20 mal vergesellschaftet hat und 5 Jahre Mauserfahrung hat.

Aber wir sind uns doch auch einig, dass es ein gewisses Restrisiko gibt. Und das liegt eben etwas höher.

Ich nehms mir einfach mal raus, das so zu listen (bei angemessener Vorgehensweise). Einmal nach eigenen Erfahrungen, zum anderen natürlich nach Erfahrungen ausm Forum:
- Kastrat(en) + Weibchen klappt am häufigsten, wohl so 90-95% Erfolg
- Weibchen + Weibchen, sind meiner Meinung nach doch auch mal fies und kritisch. 80-90% Erfolg
- sich fremde Kastraten + Weibchen 60-80% Erfolg
- Kastrat(en)+Kastrat(en) (dürfte ähnlich wie "fremde Kastraten+ Weibchen" sein)50-75% Erfolg
- Kastrat(en)+Bock/Böcke 40-50%
- Böcke +Böcke unter 5%

ich persönlich liebe Kastraten, in Anbetracht meiner Damen, die ich hier hatte -so nett sie sein können -waren das böse Viecher in den VGs. irgendwann werde ich wohl auf eine reine Kastratengruppe umstellen.

Back tot topic:
Ich selbst sehe Kastraten-VGs nicht als unmöglich an. Aber deshalb dürfen sie nicht gleich im Umkehrschluss als nahezu immer erfolgreich dargestellt werden. Will aber auch wohl niemand =)

Im diskussionsauslösenden Fall gibt es meiner Meinung nach mehrere Knackpunkte, die zum Scheitern führen KÖNNTEN:

- Böcke haben sich vor der Kastration gestritten. Ja, Mäuse können sich nicht so lang erinnern. Aber das zeigt, dass sie nicht die friedlichsten Lämmer gewesen waren.
- Die VG soll möglichst kurz nach der Kastration erfolgen. Je länger kastriert, desto mehr Erfolg (oder?!). ich würde Minimum 4 Wochen warten, lieber 6-8 Wochen (was in Hinsicht auf die Mäus nicht toll ist).
- Montana ist auf dem Gebiet der VG nicht fit. Sie müsste sich gut informieren,was noch okay ist etc. Eine live-Betreuung übers Net oder per Telefon fände ich schon ganz geschickt... Wenn sie weiß: bei Streit und Blut trennen (sofort trennen), ist schonmal eine große Gefahr gebannt....

Meine Meinung also:
Es ist möglich, man muss aber einmal gut planen, gut informieren und nicht zu schnell machen. Mit Scheitern rechnen (worst case...) Und eben nen guten Plan B haben. Weils doch noch kritischer ist.....
 
Meine beiden/drei (auch der frischkastrierte) sind, wenn überhaupt, weitaus weniger territorial als die beiden Weibchen es sind.

edit: lumi hat alles geklärt. rest lösch ich also weg.
 
Last edited:
Kastraten sind doch in der Revier/Fremdtierverteidigung nicht anders, als Weibchen?

Bzw. was ist der grosse Unterschied vom Kastraten zu einem Weibchen, mal abgesehen davon, dass er ursprünglich ein Bock war?
eben dass er mal ein Bock war und die eben gern aggressiv sind und das nicht zu knapp.
Mit einer Kastration legt sich die Aggression.
Die Frage ist nur: Wie schnell legt die sich.
ein Bock ist meist nach 2-3 Wochen zeugungsunfähig, ganz sicher nach 4 Wochen.
Zeugungsunfähigkeit geht nicht unbedingt mit Aggressionsfreiheit einher.
Ein seit 4 Wochen kastrierter Kastrat kann durchaus noch fies sein.
Je länger er kastriert ist, desto mehr männliche "Aggro-Hormone" werden abgebaut und nicht nachgebildet...

Die Frage ist halt: Ab wann ist ein Kastrat so aggressionslos geworden, dass man eine VG guten Gewissens durchführen kann?
ist er das erst mit 6 Monaten, erst mit 3 Monaten oder doch schon noch 4-6 Wochen?
 
Ach, ich habs zu spär korrigiert... ^^"

Danke aber fürs doch nochmal ausführlich klar machen, irgendwie hab ich daran ned so richtig gedacht.
 
Ich will dann auch nochmal kurz.. ich unterschreibe Lumis Posting so und auch bei mir: Wenn wer fies gezickt hat, waren es in aller Regel die Damen der Schöpfung. Die Buben gehen zwar was die Rangordnung betrifft etwas ruppiger ran, aber die Damen waren teilweise echt richtig arschig.. vor allem im meiner Ansicht nach "kritischen" Alter von ca. ein Jahr plus minus. Da hab ich die Mädels oft als extrem zickig erlebt.. ich geh sogar so weit aus meiner Erfahrung heraus: Kastraten, die etwas länger kastriert sind, sind bei mir bisher unproblematischer als einjährige Mädels gewesen ;-)

Damit will ich nicht sagen "Hurra, VGt fröhlich Kastraten", nur dass man eben bei jeder VG gewissen Punkte beachten muss.. und dass es, wenn die Situation so liegt (Kastrat ist eh schon "vor Ort"), auf jeden Fall nen Versuch wert.
 
Meine Erfahrung: Im Schnitt sind Kastraten sogar ein ganzes Stück friedlicher als Mädels. Leider gibt es öfter Ausreißer, die noch ein paar Hormone dauerhaft behalten haben. Sprich: Allgemein besser zu vergesellschaften, aber mehr Ausnahmen. Auch bei Weibchen gibt es gelegentlich verdammt schwierig bis unmöglich zu vergesellschaftende Exemplare!
 
Hallo!

Ich will noch was zu Langzeitkastraten sagen.Abgesehen davon das mir meine Kastratengruppen friedlicher sind als damals meine gemischten Gruppen,allerdings vergesellschafte ich Kastraten/Böcke auch vorsichtiger und langsamer.Ich hab hier Kastraten gehabt die auch nach der Kastra noch fies und gemein zu Kastraten waren.Kommt hier eher selten in der extremen Form vor,aber gabs schon.Meine arschigstens "Monster" die nach 4 Wochen schier unmöglich zu Kastraten konnten waren nach 3-4 Monaten plötzlich ohne Probleme zu vergesellschaften.Ich finde 6 Monate auch eine lange Zeit,zumal zum Beispiel bei mir es eher selten vorkommt das ich so junge Mäuse kriege das die schon mit unter 1 Jahr als Langzeitkastraten bezeichnet werden dürfen.Und ich hab auch schon vergesellschafte hier relativ häufig Böcke oder Halbkastraten zu Kastraten die unter 6 Monate kastriert sind.Teilweise auch größere Gruppen.Jetzt zuletzt 6 Kastraten,2 Halbkastraten und 1 Bock wobei dir Kastraten fast 5 Monate kastriert waren und die Halbkastraten unter 2 Monate.

liebe Grüße
elec
 
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