Geistige Verbindung zu Tieren?

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elbroto

Gast
Das beschäftigt mich schoon einige Zeit, wenn es nicht hierhinpasst kann es auch wieder weg, aber denbke hier sind so viele Tiervermieter das könnte es passen )

Zu der Zeit, als unsere Katze Susi starb (ist jetzt 4 Jahre her) hatte ich gerade keinen Kontakt mit einen Eltern, wo Susi wohnte. Mein Vater hatte Susi eine Treppe gebaut vom Balkon runter in den Garten, die weithin sichtbar war. Normalerweise hab ich auf die Treppe nicht geachtet. Ich sah sie täglich, weil das Haus in der Nähe meiner eigenen Wohnung lag.

An diesem speziellen Tag habe ich auf die Treppe geschaut und dachte so bei mir "Die Treppe ist noch da, also lebt Susi noch" (sie war schon 13 Jahre alt damals) Das sie wenige Stunden vorher wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben war hab ich erst am nächsten Tag erfahren...

Worauf ich hinaus will: Habit ihr saowas auch zu euren Tieren? So eine Verbindung, ihr wisst genau wenn etwas mit dem Tier nicht stimmt, auch wenn ihr es noch nicht wisst weil ihr grade nicht in dessen Nähe seid. Oder dass ihr in den Moment an das Tierchen denkt in dem etwas unschönes passiert? Oder ist das alles nur spinnerte Esoterik?
 
ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht an solche Verbindungen glaube - weder zwischen Menschen, noch zwischen Menschen und Tieren. Viel mehr halte ich das Ganze für einen Prozess, der unterbewusst ab läuft:
Weil du später erfahren hast, dass die Katze gestorben war, deswegen wurde dir - im Nachhinein - bewusst, dass dir da die Treppe aufgefallen war. Du sagst ja selber, dass du die Treppe öfter gesehen hast.
Die Verknüpfung der vermeintlichen Verbindung fand aber erst in dem Moment statt, als du vom Tod der Katze erfahren hast.
Den Gedanken 'Treppe da, Katze lebt' hast du vermutlich davor schon mehrere 100mal davor auch schon gehabt. Aber da in all diesen Fällen kein wichtiges Ereignis damit verknüpft war, hat sich die Information nicht im Langzeitgedächtnis festgesetzt. Übrig bleibt in der Langzeiterinnerung dieser eine Fall, in dem der Gedanke eben in einem wichtigen Kontext stand, und deswegen nicht wieder vergessen wurde.
 
Ich orakele mal, als hätte ich es schon gewusst, dass du hier im falschen Forum bist. Geh mal rüber in die nächste Dimension. *anbet*

EDIT: Schrödingers Katze
 
Last edited:
was jaw sagt, kann schon sein, so prüfe ich das auch immer ab - allerdings hatte ich, freilich mit Menschen, einige Situationen, die wirklich nicht anders erklärlich waren als telepathisch. (wenn das mit Handy geht, warum nicht auch ohne :D)?
Ist aber eine hoch unzuverlässige Sache und sehr unscharf. In Deinem Fall würde ich aber tatsächlich sagen "Da lag was in der Luft, was Du aufgeschnappt hast"
 
Ich glaube auch nicht an solche Verbindungen. Ich weiß, dass es sie gibt;-) Leider wurde uns von Klein auf nur aberzogen, auf diese inneren Stimmen zu lauschen und ihnen zu vertrauen (innere Stimme, auch Intuition genannt;-))

So wusste ich z.B. damals bei Aruscha, noch bevor sie irgendwelche Krankheitsanzeichen zeigte, dass irgendwas mit ihr nicht stimmte. Ein Herzultraschall, dass der Doktor nur auf mein Drängen durchführte, er selber hielt es für unnötig, zeigte dann aber deutlich ihren Herzfehler.

Gibt noch viele weiterer solcher Situationen, nicht nur Menschen oder Tiere betreffend, sondern auch Situationen.
 
Sagt nicht dass es das nicht gibt. Es gibt Tierkommuniktion, es wurde ein Hund vermisst, wir haben den Hund an einer Stelle gesehen und sonst nichts von dem Hund gewusst ausser ein Bild von ihm per Mail erhalten.

Wie erklärt ihr euch dass dann, ich kannte weder den Ort noch die Gegebenheiten und der Hund ist dort gefunden worden, wo wir das gesehen haben. Auch war er verletzt wie man vorher vorausgesagt hat... den Hund kannte keiner vorher von uns.

Es gibt Menschen die dazu fähig sind, diese Fälle sind nicht nur einmal passiert.
 
Es gibt Menschen die dazu fähig sind, diese Fälle sind nicht nur einmal passiert.

Ich glaube ja, dass tatsächlich alle Menschen dazu fähig sind. Die meisten sind nur zu verkopft, um auf ihre Intuition zu hören. Alles, was man nicht rational belegen kann, wird ja wehement abgestritten oder gar verleugnet. Nur weil man früher keine Atome kannte, heißt das nicht, dass sie nicht schon immer da waren, erst als man die richtigen Messinstrumente hatte, konnten sie "bewiesen" werden. So glaube ich fehlen uns einfach die "richtigen" Instrumente (wenn man unsere Intuition mal außen vor lässt), um auch solche Verbindungen und außergewöhnlichen Phänomene wissenschaftlich nachweisen und erklären zu können.

Eine Freundin von mir spricht mit Toten. Sie hat mit meinem verstorbenen Bruder gesprochen und kannte von ihm gar nichts, weder, ob er älter oder jünger war als ich, noch seinen Namen. Sie sagte mir gerade heraus, dass er wohl mein Zwillingsbruder gewesen sei und nannte seinen Namen. *Herz*
 
((Da würde ich das so lesen, dass sie das von Dir "gehört" hat, nicht von Deinem Bruder))
 
Naja, wie auch immer. Ob sie es nun von mir hat, oder tatsächlich von Brüderchen, irgendeine Art von geistiger Verbindung muss da gewesen sein;-)
 
Ich bin ja eigentlich straighter Atheist, aber seit einem Vorfall mit meiner Großtante glaube ich schon irgendwie dran dass es eine Art 7. Sinn gibt wenn es um einen geliebten Menschen geht. Und da auch Tiere eine Seele haben und im 13 Jahren Zusammenlebens man einander kja auich näher kennenlernt., halte ich es pauschal nicht ausgeschlossen.

Die Treppe habe ich in der Tat jeden Tag gesehen und mir nicht täglich darüber Gedanken gemacht. Warum also an dem Tag an dem sie starb (an Bauchspeicheldrüsenklrebs auch noch). Ich finde das schon seltsam...
 
Genau Kinder, ich rede auch immer mit meinem toten Papa, wenn ich an seinem Grab stehe und er sagt dann immer zu mir "Frag Mama!"
 
Genau Kinder, ich rede auch immer mit meinem toten Papa, wenn ich an seinem Grab stehe und er sagt dann immer zu mir "Frag Mama!"

Wieso tust du das denn jetzt so ab? *grübel*
Selbst wenn man nicht der Meinung ist dass eine geistige Verbindung existiert, darf man doch anderen den Glauben daran lassen..
 
Wenn solche Dinge hier einzug halten, dann können wir auch ein paar Wunderheiler bitten unsere Mäuse von Tumoren oder anderen Krankeiten zu heilen. Wenn dieser Unfug eine Basis bekommt wird das Mausebandenwiki obsolet. Dann brauchen wir nur noch jemanden der eine o.g. Verbindung herstellt und wir ergeben uns den übernatürlichen Kräften.
 
Naja, ähnliche Diskussion gibts ja um Schulmedizin und Homöopathie. Dem Mensch kann man noch was von Plazeboeffekt erzählen, die Selbstheilungskräfte sind in der Tat ja enorm. Aber auch bei Tieren haben Bachblüten, Schüsslersalze und co. schon geholfen, wo Schulmedizin versagt. Erst neulich hat mir die TÄ Globulis empfolen, wenn das Doxy nicht helfen sollte...
Natur und Instinkt sind nicht zu unterschätzen.
 
Bitte nicht Esoterik mit Homöopathie zusammen schmeißen. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Über Homöopathie kann man streiten aber gegen Werwölfe und Vampire kommt keiner an.
Das die innere Stärke auf Gehirnaktivitäten beruht und Selbstheilungskräfte mobilisiert ist schon plausiebel und das es dafür manchmal ein Placebo braucht ist nichts mysteriöses. .
 
Wenn solche Dinge hier einzug halten, dann können wir auch ein paar Wunderheiler bitten unsere Mäuse von Tumoren oder anderen Krankeiten zu heilen. Wenn dieser Unfug eine Basis bekommt wird das Mausebandenwiki obsolet. Dann brauchen wir nur noch jemanden der eine o.g. Verbindung herstellt und wir ergeben uns den übernatürlichen Kräften.

Ich habs verstanden. Schade, ist hier eigentlich ein tolles Forum, aber so eine herablassende Art muss ich mir nicht antun. Thread und User können gelöscht werden. Bin wieder weg.
 
@elbroto: Ganz ruhig *drück*
Anhand der Antworten hier im Thread, kannst du ja eigentlich eindeutig sehen, dass es durchaus Menschen gibt, die sich positiv zu dem Thema äußern und eine Diskussion mit dir anstreben. Das eine negativ Beispiel sollte dir nicht gleich das komplette Forum vermiesen. Es wird immer skeptiker geben und "Nicht-Gläubige", aber darüber sollte man versuchen hinweg zusehen. =)

@PsyOp
Der Bereich des Esoteriks ist riesig. Du kannst nicht jegliche Thematik zusammenschmeißen und miteinander vergleichen. Nur weil jemand an eine geistige Verbindung glaubt, glaubt er nicht sofort an Vampire und Co.
Ich finde es schade, dass du die Leute hier so angehst. Wenn du anderer Meinung bist, okay dein Ding, aber dann halte dich doch aus solchen Diskussionen raus. Oder versuche zumindest sachlich zu argumentieren und nicht auf dieser herablassende Art und Weise. Genauso wie sich über Esoterik streiten lässt, verhält es sich auch bei Homöopathie und anderen Thematiken. Vielleicht solltest du einfach mal ein wenig offener sein für anderen Gedankengänge.

Ich hab keine Ahnung was es alles gibt. Sicherlich ist vieles Einbildung und Wunschdenken, aber es gibt genauso auch viele Dinge die kaum zu erklären sind und deswegen bin ich für solche Dinge sehr offen. Ich denke schon, dass es Menschen gibt die sehr mit Tieren und der Natur verbunden sind. Ich hatte selbst vor einiger Zeit mal so ein Erlebnis, als ich von meiner Katze träumte. Ich war im Urlaub bei Freunden für zwei Wochen und 3 Tage vor meiner Abreise nach Hause träumte ich vom Tot meiner Katze. Ich tat dies als normalen Albtraum ab, doch als ich zu Hause ankam wurde mir mitgeteilt, dass genau an dem Tag wo ich es träumte meine Katze eingeschläfert werden musste.
 
Dass so ein Thread polarisiert, dürfte doch eigentlich jedem klar gewesen sein, oder?

Für manche mag das absolut "plausibel und real" sein, die anderen tun es als "den größten Unfug" ab. Die einen haben für ihre Ansicht Argumente, die anderen für ihren Standpunkt.
Das ist kein Thema, wo alle User und Menschen jemals gleich denken werden.

Dennoch kann man das ganze natürlich mit Respekt und im Sinne der Forenregeln behandeln, PsyOp, deine Beiträge waren durchaus provozierend und ketzerisch. Und das muss nicht sein.
Ein einfaches "Also ich glaub an sowas nicht" hätte völlig gereicht.

Schade, elbroto, dass Du von einem User, der sich in diesem Thread daneben benommen hat, auf die knapp 450 anderen aktiven User schließt. Du machst gerade deine Meinung über das Forum an 0,2% (Das ist ein User aus diesen 450...) fest....
 
Die Schwierigkeit beginnt schon damit zu definieren, was man unter einer "geistigen Verbindung" verstehen will. Jeder verbindet etwas anderes damit.

Da ich aus der Naturwissenschaft komme - allerdings nicht dogmatisch darin festhänge - sehe ich mir das, was mein Gehirn so macht, immer mit einem interessierten Auge an und vergleiche es mit dem, was unsere Wissenschaft dazu herausgefunden hat.

Im Alltag unterscheiden wir gerne zwischen "Gefühl" und "Verstand" und begreifen das oft als Gegensatz. Das kommt auch in den Begriffen "Bauchgefühl" zum Ausdruck, oder "verkopft sein".

Im Grunde ist aber beides eine Funktion unseres Gehirns. Gerade zu dem Phänomen der Intuition gibt es sehr interessante Denkansätze. Je besser Wissen und Erfahrung in Bezug auf einen Vorgang sind, desto mehr kann man sich auf das Phänomen der Intuition verlassen. Das Gehirn sagt einem, auf eine nicht präzise Art und Weise, z.B. daß da etwas nicht stimmt. Dabei hat es eine Menge Informationen verarbeitet, ohne daß wir uns dessen bewußt sind. Also schickt das Gehirn nun eine Botschaft an das Bewußtsein, die aber nicht einem Denkvorgang gleicht. Der bewußte Teil des Gehirns soll damit auf etwas aufmerksam gemacht werden.

Der bewußte Bereich repräsentiert aber nur einen kleinen Teil unseres Gehirns. "Darunter" existiert ein Meer von verarbeiteten Daten, die uns nicht automatisch zugänglich sind, die wir aber in Gestalt des Phänomens der Intuition oder der "Gefühle" nutzen können.

Auch Gefühle sind eine Funktion unseres Gehirns.

Für mich wird es an einer ganz anderen Stelle in Bezug auf Tiere sehr spannend. Die haben nämlich auch ein Gehirn. Da, finde ich, hat die Naturwissenschaft lange "gepennt" und einfach mal ganz unwissenschaftlich angenommen, daß die Gehirne von Menschen ganz anderes funktionieren als die von Tieren. Im Zuge dieser Annahme wurden den Tieren nicht nur Denkprozesse abgesprochen, sondern gleich auch mal jede Emotion. Stattdessen wurde dann dafür der Begriff des "Instinktes" eingeführt.

Erst langsam wird sie eines Besseren belehrt. Dabei kristallisiert sich immer mehr heraus, daß Tiere keinesfalls nur instinktgesteuerte Wesen sind. Am deutlichsten wird das in der Beziehung zwischen Tier und Mensch. Da plötzlich macht der Instinkt nämlich häufig keinen Sinn mehr und die Tiere beginnen ganz neue, ungewohnte Verhaltensweisen auszubilden.

Und nun kehrt der Gedankenbogen zum Mauseforum zurück. Klar, kann man über "übersinnliche Phänomene" diskutieren. Aber warum nicht über Erfahrungen mit Mäusen und Menschen nachsinnieren? Da gäbe es so viel zu berichten und zu teilen, worüber man sich wundern und nachdenken könnte.

Eine Geschichte, eine wahre, will ich hier dazu erzählen:

Unter meinen Mäusen gibt es eine ganz merkwürdige Maus. Sie heißt Saga. Von allen Mäusen war sie von Anfang an die kleinste und das Mäuschen mit dem größten Bewegungsdrang und der heftigsten Freiheitsliebe. Zur Zeit der VG nützte sie jede Gelegenheit, am Arm entlang aus dem Aquarium zu klettern. Das ist jetzt noch nicht ungewöhnlich, schließlich war der Arm das Tor zur Freiheit.

Einmal auf der Schulter angekommen, kletterte sie sofort in meinen Pullover. Dort hat sie sich ausgesprochen wohl gefühlt. Sie setzte ein paar Kötel ab, wanderte mehrmals um die Hüften herum (dort hatte ich den Pullover in die Hose gesteckt, damit sie nicht unten entkommen konnte) und fing dann an, sich friedlich zu putzen. Die Maus schien überhaupt keine Angst zu kennen.

Nach drei Wochen, war ihr das "Gelände" nicht mehr groß genug und sie versuchte immer öfter am Rücken und den Beinen an mir herunter zu klettern. Im Aquarium war sie stundenlang mit Ausbruchsversuchen beschäftigt. Sie fraß kaum, wuchs nicht und wurde auch nicht dicker. Alles, was sie wollte, war: RAUS.

Nach 3 Wochen gab ich auf und ließ sie in der Küche herum laufen.

Jetzt wird es merkwürdig. Die Maus kam nämlich regelmäßig nachts zu mir ins Bett. Unter die Bettdecke! Ich bin davon aufgewacht. Daraus hat sich ein Ritual entwickelt: Ich wache auf, weil das Mäuslein auf mir herum läuft, richte mich auf und ziehe den bereit gelegten Pullover an. Maus klettert unter den Pullover und läßt sich ins Aquarium zu den anderen zurück bringen. Meine Schlafqualität hat dieses Phänomen nicht gerade verbessert.

Als dann die Mäuse im Endgehege waren, hat die kleine Saga ihr Verhalten ganz plötzlich verändert. Sie wurde immer scheuer, ließ sich nur noch selten sehen und die Besuche im Bett hörten auch auf. Leckerli wollte sie noch immer und nahm sie nach einigem Zögern auch aus der Hand. Dabei verhielt sie sich aber scheuer, als die anderen Mäuse.

Warum sie ihr Verhalten geändert hat, ich weiß es nicht. Auch nicht, warum sie immer zu mir ins Bett gekommen war. Jedenfalls, das hörte schlagartig auf. Ein bißchen traurig war ich schon. Aber schließlich sollte sie ja mit ihren Artgenossen zusammen leben und nicht mit dem Menschenwesen.

Gestern, inzwischen waren Wochen vergangen, schien sie mir wieder etwas zutraulicher zu sein. Also hielt ich ihr vorsichtig den Arm hin und das Mäusekind kletterte nach kurzem Zögern daran hoch. Schnell war sie auf der Schulter angelangt und verkroch sich dort unter dem Pullover.

Die Maus saß eine ganze Stunde dort unter dem Pullover auf meiner Schulter. Sie hat sich kaum bewegt, ist auch nicht herum geklettert, sondern saß nur ganz still unter dem Pullover auf meiner Schulter.

Es war, als hätte ihr etwas gefehlt.

Ich saß also auf dem Boden und habe leise zu ihr geprochen und mich möglichst wenig bewegt. Nach einer Stunde kroch sie weiter in den Ärmel. Das war immer das Zeichen, daß sie wieder zurück wollte. Ich hielt also die Hand ins Mäusegehege und sie ist wieder heraus gehuscht.
 
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