Kumagooro
Nagetier-Nerd
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Herrje, doch schon wieder ein Thread von mir.
Ich dachte eigentlich, es reicht, wenn ich alles lese, was hier so schon über Mausemütter geschrieben wurde, aber leider stosse ich langsam an meine Grenzen.
Die Mausebabies sind jetzt 14 einhalb Tage alt, aber noch nicht rausgekommen. Es hat mich schon eines angeschaut, durch die Öffnung vom Nest, aber es ist ein Nistkasten, also liegt der Ausstieg etwas hoch, und ich denke, sie kommen halt noch nicht raus. Schadet ja nicht.
Aber Mamamaus, die macht mir Sorgen.
Ich habe den Bock noch bevor die Jungen kamen kastrieren lassen, und er war davor schon 3 Tage weg von der Mutter, hat aber die Kastra nicht überlebt. Daher kann er ja die Muttermaus einfach nicht geschwängert haben - aber sie wird immer dicker. *Angst*
Ich muss dazu sagen, dass sie sehr dünn und ein bisschen mickerig zu mir gekommen ist, also hatte ich irgendwie immer Angst, dass sie zu wenig bekommt.
Nach einer Umstellungsphase hat sie dann auch das neue Futter von mir gerne genommen, und angefangen, Mehlwürmer zu lieben.
Sie hatte also immer ein Schüsselchen voller Mehlwürmer zur Verfügung, die morgens meistens weg waren. Dazu noch Leinsamen, Brei und Kürbiskerne.
Inzwischen gehe ich davon aus, dass ich sie wohl zu gut gefüttert habe. Ist das hier schonmal jemandem passiert?!
*Wand*
Ich stell in dem Zuge dann auch noch schnell die Nachwuchsfrage:
Können die sich an Ästen etc. wehtun?
Besser etwas weniger als zu viele Reize am Anfang?
Ich möchte, dass sie aufgeweckte, neugierige Mäuse werden, und nicht bei jeder Bewegung im Käfig erschrecken. Wie kann ich das denn am besten Unterstützen?
Und kann ich die Muttermaus jetzt auf Breifrei und Mehlwurmdiät setzen? Also maximal 2 Würmchen aus der Hand, frei nur mehr Gammarus?
Wie kann ich dann die Kleinen gut Päppeln?
Ich seh hier immer Bilder von Mausemutter plus Nachwuchs am Breinapf. Wäre das wichtig?
Ich dachte eigentlich, es reicht, wenn ich alles lese, was hier so schon über Mausemütter geschrieben wurde, aber leider stosse ich langsam an meine Grenzen.
Die Mausebabies sind jetzt 14 einhalb Tage alt, aber noch nicht rausgekommen. Es hat mich schon eines angeschaut, durch die Öffnung vom Nest, aber es ist ein Nistkasten, also liegt der Ausstieg etwas hoch, und ich denke, sie kommen halt noch nicht raus. Schadet ja nicht.
Aber Mamamaus, die macht mir Sorgen.
Ich habe den Bock noch bevor die Jungen kamen kastrieren lassen, und er war davor schon 3 Tage weg von der Mutter, hat aber die Kastra nicht überlebt. Daher kann er ja die Muttermaus einfach nicht geschwängert haben - aber sie wird immer dicker. *Angst*
Ich muss dazu sagen, dass sie sehr dünn und ein bisschen mickerig zu mir gekommen ist, also hatte ich irgendwie immer Angst, dass sie zu wenig bekommt.
Nach einer Umstellungsphase hat sie dann auch das neue Futter von mir gerne genommen, und angefangen, Mehlwürmer zu lieben.
Sie hatte also immer ein Schüsselchen voller Mehlwürmer zur Verfügung, die morgens meistens weg waren. Dazu noch Leinsamen, Brei und Kürbiskerne.
Inzwischen gehe ich davon aus, dass ich sie wohl zu gut gefüttert habe. Ist das hier schonmal jemandem passiert?!
*Wand*
Ich stell in dem Zuge dann auch noch schnell die Nachwuchsfrage:
Können die sich an Ästen etc. wehtun?
Besser etwas weniger als zu viele Reize am Anfang?
Ich möchte, dass sie aufgeweckte, neugierige Mäuse werden, und nicht bei jeder Bewegung im Käfig erschrecken. Wie kann ich das denn am besten Unterstützen?
Und kann ich die Muttermaus jetzt auf Breifrei und Mehlwurmdiät setzen? Also maximal 2 Würmchen aus der Hand, frei nur mehr Gammarus?
Wie kann ich dann die Kleinen gut Päppeln?
Ich seh hier immer Bilder von Mausemutter plus Nachwuchs am Breinapf. Wäre das wichtig?