Hm, irgendwie hapert es mit dem Hochladen heute...hier der 2. Versuch. *bätsch*
Inzwischen sind die Gruppen wieder etwas geschrumpft und einige der Mäuschen auf den Fotos haben den letzten Weg über die Regenbogenbrücke angetreten.
Die Cuxi-Gruppe:
Die kleine Süße mit der Blesse ließ ich bereits vor Weihnachten gehen. Sie fing an sich das Fell am Rücken wegzukratzen. Äußerlich war nichts erkennbar. Als sie begann sich auch noch die Haut wund zu kratzen stellte ich die Behandlung ein und ließ sie gehen...*seufz*
Ein paar Wochen hatten wir Ruhe vor den unschönen Dingen innerhalb eines Mäuselebens. Dann begann sich die nächste Maus zu kratzen...
Die Agoutischeckin, hier noch gut beleibt und mit neugierigem Blick wie eh und je
...und hier schon deutlich gezeichnet vom Kratz-Stress, das letzte Bild von ihr. Der Tumor saß direkt neben dem rechten Vorderbeinchen, vermutlich drückte er ganz ungünstig auf einen Nerv, was das Kratzen auslöste.
Die letzten Tage hatte ich versucht es ihr so angenehm wie möglich zu gestalten mit neuen Klettersachen und viel Abwechslung und Leckereien...dennoch kamen wir um diesen Schritt nicht umher...ich wollte keinerlei Experimente mehr machen, so ließ ich auch sie gehen.
Malwine wird zusehends älter, sie ist eine richtig herzige Omamaus geworden: wacklig, langsam und auf mindestens einem Auge blind - aber kein bißchen weniger liebenswert *Herz*
Sie fordert mehrmals täglich ihren "Knusperkeks" (Backoblatenstücke) ein und verteidigt diesen auch energisch gegen aufdringliche Mitbewohnerinnen, genauso wie ihre zweitliebste Leckerei, die Mehlwürmer.
Auch gegen Nutripaste hat sie nicht einzuwenden =)
Beim Futtern sitzt sie breitbeinig auf dem Popo, das Gleichgewichthalten ist nicht mehr ganz so einfach wie früher

Aber sie kommt noch überall problemlos hin und tappert auf jeder der 3 Etagen ihrer Wege...
Die Terrorgruppe hat nun auch eine Mitbewohnerin weniger.
Vor 4 Wochen starb unerwartet die Bini-Mopsmaus und ließ Fedele, Hävelmann und das Epilepsie-Bini zurück. Das ist natürlich nicht nur traurig, sondern auch sehr ungünstig für ein einzelnes Mädel unter potenten Kastraten. Sie zeigt ihnen aber nach wie vor was sie nicht mag, dann teilt sie ihre Backpfeifen aus wenn einer ihr zu sehr auf die Pelle rückt.
Zu Gesicht bekommt man sie fast immer nur alleine, sie hat einen völlig anderen Rhythmus als die Männer, daher gibt es auch keine Fotos. Außerdem könnte das Blitzlichtgewitter einen Anfall auslösen, daher gibt es nur BIlder von den anderen Mäusen
Die beiden letzten Bilder vom Moppelbini:
(wozu soll man eigentlich unter dem Spielplatz hervorkriechen, wenn man das Essen direkt vor der Nase hat?)
und Fedele und Hävelmann (auch mal aus anderen Perspektiven

)
