Neues Heim für Semmel & Brösel

Und wieder ein Tief *traurig*

Ich denke, dass Brösel schon sehr bald über die Regenbogenbrücke gehen wird. Er ist sehr schwach, er möchte nicht mehr fressen. Ich hab überlegt, ob ich ihn ein bisschen mit Zuckerwasser päppele, aber er frisst ja nicht deshalb nicht, weil er nicht mehr kann, sondern weil er nicht mehr will und dann möchte ich ihn auch nicht zwingen. *traurig*
Mann ist das traurig *heul*

Meine Vermutung ist, dass er durch die längere Hungerphase irgendwelche irreparablen Organschäden erlitten hat. Ich denke nicht, dass es ein Infekt oder sowas ist... Hätte ich es doch nur früher bemerkt *seufz* Und dann auch noch der ganze Stress der letzten Zeit...

Edit: Mit Semmel bin ich nun auch wieder "versöhnt". Ich weiß, man sollte das nicht menschlich betrachten, es sind nun mal Tiere, die nach ihren Instinkten handeln. Aber es hat mich innerlich schon zerrissen, dass Semmel seinen Bruder komplett ignoriert hat, nicht ein Mal zu ihm gegangen ist, um ihn zu wärmen oder zu putzen, stattdessen sogar achtlos mit Streu zugebuddelt hat *traurig*. Aber nun war er gerade bei ihm und hat ihn kurz geputzt. *Herz*
 
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Hallo trulla,

das tut mir sehr leid für Brösel *traurig*.
Du hast sicher recht mit deinen Vermutungen. Wenn dieser kleine Körper so lange nicht ausreichend versorgt wurde, dann sind da sicherlich mehrere Sachen nicht mehr in Ordnung.
Ist natürlich doof, dass es gerade am Wochenende ist...Kannst Du denn deinen Tierarzt im Notfall erreichen? Ich würde Brösel nicht zu lange leiden lassen...

Als es unserem Socke im August so schlecht ging ( er war auch ziemlich schwach und torkelig ) war das natürlich auch gerade am Wochenende. Aber meine TÄ hat zum Glück eine Notfall-Telefonnummer, da habe ich gleich angerufen und war sehr froh, dass ich ihn nicht noch das ganze Wochenende leiden lassen mußte. Sie meinte auch, dass er das nicht überstanden hätte....*heul*

LG *drück*
 
Hallo Claude,

danke für deine Anteilnahme *drück*

Ich werde ihn allein gehen lassen. Ich denke, dass unsere Tiere das Sterben besser ertragen können als wir, genauso wie sie Schmerzen besser ertragen können. Daher denke ich, dass das Erlösen lassen eher so eine menschliche Sache ist (und ich denke nicht, dass ich in dem Fall Brösel damit einen Gefallen tun würde)... Natürlich steckt man da nicht drin, deshalb ist es auch schwer da das "Richtige" zu tun, aber so denke ich eben darüber... Er war die letzten Wochen bestimmt 4, 5 Mal beim Tierarzt, dann der Stress mit Semmel, das Leben im Quarantänebecken... Ich hab die beiden erst gestern wieder in ihren Endkäfig umgesetzt und da soll Brösel nun in Ruhe und Frieden gehen dürfen *traurig*
 
ok, das ist natürlich deine Entscheidung, da muß jeder auch das tun, was er für richtig hält. Und Du bist da ja sicher nicht unerfahren in solchen Dingen, nehme ich an...

Alles Gute...*drück*
 
mensch trulla, das tut mir sehr leid mit Brösel...
Ich war die letzten Tage ziemlich eingespannt, daher habe ich das gar nicht mitbekommen - ich hoffe, nun ist es nicht zu spät...

Ich werde ihn allein gehen lassen. Ich denke, dass unsere Tiere das Sterben besser ertragen können als wir, genauso wie sie Schmerzen besser ertragen können. Daher denke ich, dass das Erlösen lassen eher so eine menschliche Sache ist (und ich denke nicht, dass ich in dem Fall Brösel damit einen Gefallen tun würde)...

Dieses Thema hat mich immer wieder sehr beschäftigt und ich schreibe dir mal von meinen Erfahrungen mit sterbenden (Menschen und) Tieren....

Ich denke grundsätzlich auch, dass Tiere das Sterben und Schmerzen anders "verarbeiten". Daher ist unser heutiger Umgang mit Euthansie bei Tieren natürlich ein "menschlicher" - ebenso wie unsere Interpretationen eines "guten Sterbens". Aus meiner Sicht gehört der Sterbeprozess zum Leben dazu und sollte weder Menschen noch Tieren genommen werden. (Wobei Menschen natürlich die Möglichkeit haben sich zu ihren diesbezüglichen Vorstellungen zu äußern und den Prozess mitzubestimmen - im Idealfall.)

Bei Paul I wollte ich es genauso machen, wie du dir das für Brösel wünscht, aber am Ende habe ich mich doch anders entschieden und die TA nach Hause geholt: Sein Sterben hat sich über eine Woche hingezogen - manchmal stirbt es sich eben doch sehr schwer!
Ich habe am Ende dann doch den Eindruck bekommen, dass er Schmerzen hatte. Und nach seinem Tod habe ich lange überlegt, ob ich ihm den Sterbeprozess nicht zu lange zugemutet habe und es für ihn besser gewesen wäre, wenn ich die TA zwei Tage vorher geholt hätte.

Aus meiner Sicht gibt es nämlich ein großes "Aber" beim Gedanken an ein "natürliches tiergerechtes" Sterben ohne menschliche Beeinflussung:
In der freien Natur hätte Paul vermutlich nicht so lange überlebt, sondern wäre schon Tage vorher die Beute eines Jagtieres geworden.
Bei einem Sterben in "Gefangenschaft" ist es schwer, von einem "natürlichen Tod" zu sprechen. Mit Medikamenten und Zufüttern tragen wir in der Regel dazu bei, das Sterben in die Länge zu ziehen - ohne Bewertung.
Und die Tiere kommen dadurch natürlich auch in körperliche Verfassungen, die sie in der Natur niemals mehr erleben würden.

Eine andere Erfahrung.
Paul II haben wir nur deshalb über vier Wochen lang mit der Spritze ernährt, weil er so gekämpft hat und meinem Gefühl nach unbedingt noch weiter wollte - sonst wäre er niemals so kooperativ gewesen!
Ich selbst hatte sehr früh das Gefühl, dass der Sterbeprozess begonnen hat.
Und er hat mir am Ende ein großes Geschenk gemacht: Ich hatte die TA zwei Tage vorher informiert und für den übernächsten Tag einen (vorläufigen) Hausbesuch zum Einschläfern vereinbart - mit der Option, den auch noch zu verschieben. Das entsprach meinem Zeitgefühl, wie lange er noch "gut" durchhält.
Und an dem Abend vor dem Termin hat Paul das Zufüttern verweigert, zum ersten Mal. Er hat mir gezeigt, dass es jetzt genug ist und dafür war ich so dankbar!

Ein Einschläfern in der TA-Praxis würde ich immer versuchen zu vermeiden, das ist aus meiner Sicht unnötiger Stress für die Tiere (und für die Menschen). Und soviel mehr kostet es nicht.
Ich habe bisher 3 Kaninchen zuhause einschläfern lassen und diese "Abschiede" sind sehr friedlich und ruhig verlaufen.
Eine Häsin starb alleine im Zuge eines Ecuniculi-Schubs, das war ein schneller, aber auch sehr heftiger Tod - und ganz plötzlich: Ein Schrei und dann zuckte ihr Körper sich in Krämpfen... es war gar keine Zeit, noch jemanden zu benachrichtigen, sondern wir sind einfach dabeigeblieben und haben aufgepasst, dass sie sich nicht verletzt, ihr Körper flog richtig in die Luft bei diesen Krämpfen.

Meine Hündin habe ich vor 25 Jahren in der TA-Praxis einschläfern lassen und das war eine grauenhafte Erfahrung - damals ist so ziemlich alles schiefgegangen und das Sterben hat sehr lange gedauert.

Ich kann dir nur raten: Vertrau auf dein Gefühl und sei achtsam - wenn du den Eindruck bekommst, das Brösel sich sehr quält, würde ich über eine TA-Unterstützung zu Hause nachdenken.

Und zum Thema "Schuld": Es ist zwar wichtig, sich zu fragen, ob alles anders gekommen wäre, wenn wenn mensch früher etwas bemerkt hätte... Aber es ist deshalb wichtig, weil wir dadurch lernen, bestimmte Dinge wahrzunehmen, vielleicht dann beim nächsten Mal "rechtzeitig" - das ist ein lebenslanges Lernen und es geht dabei nicht um "Schuld".
Du bist so aufmerksam deinen Tieren gegenüber und versorgst sie so gut, wie es dir möglich ist.

Wenn dieser kleine Körper so lange nicht ausreichend versorgt wurde, dann sind da sicherlich mehrere Sachen nicht mehr in Ordnung.
Das mag sein, vielleicht gibt es auch andere Gründe, warum Brösels Lebenszeit jetzt voraussichtlich begrenzt ist - und am Ende ist das warum "egal".

Viel Kraft wünsche ich dir! *drück*
 
Mir ist noch etwas eingefallen - will nicht vorschnell sein, vielleicht verändert sich Brösels Zustand noch - aber trotzdem:

Bei den Nins habe ich es so erlebt, dass sich die Beziehung zwischen den beiden in der Sterbephase verändert hat: Der Kontakt wurde seltener, das gesunde Tier hat das Interesse an dem kranken Tier nach und nach verloren. Das sterbende Tier befand sich zunehmend mehr in einer "Zwischenwelt" und war kaum noch aktiv in der Kontaktaufnahme.
Ich denke, das ist normal in der Tierwelt, häufig ziehen sich die sterbenden Tiere selbst zurück oder werden von der Gruppe ausgeschlossen. Es gibt zwar auch Arten (z. B. bestimmte Primaten und Elefanten, glaube ich), die sich beim Sterben begleiten, aber die Regel ist das meines Wissens nicht.

Ich sage das nur, damit du dir nicht zu viele Sorgen machst, falls sich das bei Brösel und Semmel ähnlich verändern sollte. Solange es keine Anfeindungen gibt - bei den Nins war das niemals so - ist das der Lauf der Dinge - die Wege gehen auseinander.

Ein zweiter Punkt:
Ich habe es als sehr hilfreich erlebt, dem lebenden Tier den gestorbenen Partner noch einmal zu "zeigen", also hinzulegen für eine Zeit. Nach meiner Erfahrung suchen die Tiere dann hinterher nicht oder nur wenig oder nicht so lange.
Meist wird "zum Abschied" noch einmal kurz geschnüffelt - Lena hat Paul sogar kurz geputzt (das war dann der Moment, in dem auch mein Mann die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte).
Das Interesse ist dann jeweils schnell vorbei gewesen, aber ich hatte schon den Eindruck, dass eine Art des "Begreifens" geschehen ist.

*drück*
 
Ulli, ich danke dir vielmals! *drück* Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Gedanken so ausführlich zu schreiben *drück*

Also Leute, ich weiß bald nicht mehr weiter. Ich habe vorhin (zum zweiten Mal heute), das Gehege durchwühlt, auf der Suche nach einer toten Maus *traurig* Ich musste leider alles zerstören und extrem lange suchen, er war tief vergraben. Jedoch lebendig, eine fitte Maus (natürlich relativ zu sehen)! Ich kann es noch gar nicht begreifen, denn meiner Meinung nach war Brösel mit zwei Füßen schon auf der Regenbogenbrücke heute morgen. Er hatte die Augen gar nicht mehr geöffnet und lag nur noch schwach atmend und schon etwas kalt auf der Seite. Wenn er sich bewegt hat, dann nur extrem wackelig und er musste sich dann auch gleich wieder hinlegen und ruhen. Naja und als ich ihn nun gerade lebend aus dem Gehege gefischt habe (Augen noch immer geschlossen), da habe ich gedacht, dass ich es noch einmal probiere. Wenn er leben will, dann soll er leben. Also habe ich ihm etwas Brei ins Mäulchen gegeben. Kurze Zeit später hat er die Augen geöffnet und ist umher geflitzt, ja, richtig geflitzt *umkipp* Habe ihm dann noch ein Breischälchen reingestellt und ja, er hat gefressen, allein. *umkipp*

Ich trau mich da überhaupt nicht mehr eine Prognose abzugeben, aber fest steht, dass Brösel ein Kämpfer ist und dass er seine Zeit wohl noch nicht kommen gesehen hat.

Ja, so ist das. Ich bin leicht überfragt, was nun zu tun ist.

Edit: Und nun schlafen Semmel und Brösel friedlich übereinander. *Herz* =)
 
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Danke! Und schön, dass es Brösel im Moment gut geht!

Ich finde es schwierig mit diesen Prognosen. Dass es Brösel jetzt besser geht, muss nach meiner Erfahrung nicht bedeuten, dass es wieder bergauf geht - auch wenn es natürlich in dem Moment Hoffnung macht.
Auch bei Menschen gibt es im Sterbeprozess gute Phasen, die den Anschein haben, dass es noch einmal anders wird.

Und vielleicht ist es auch so und Brösel kämpft sich wieder ins Leben - aber das wissen wir erst hinterher!
Wichtig finde ich, dass er zur Zeit anscheinend noch eine gute "Lebensqualität" hat und nicht offensichtlich leidet. Und so lange brauchst du aus meiner Sicht auch nichts entscheiden.

Ich würde ihm etwas zu fressen anbieten, aber auch keinerlei "Gewalt" anwenden, wenn er nichts mag. So kann er autonom bleiben und sich weitgehend seinen "Instinkten" entsprechend verhalten. Ich denke, damit tust du ihm den größten Gefallen. Im Sterbeprozess verursacht Verhungern keine Schmerzen, der Körper braucht nichts mehr - im Gegenteil, Nahrung belastet den Organismus, daher hören auch Menschen auf zu essen - wenn man sie lässt. Das wird dir jeder gute Palliativmediziner bestätigen.
Deswegen brauchst du dir also keine Sorgen machen.

Und ich wünsche dir, dass du heute nacht schlafen kannst - selbst wenn Brösel sterben sollte, wenn du nicht dabei bist - dann ist das auch ein guter Weg. Und Semmel würde damit umgehen können. Eine tote Maus "tut ihm ja nichts".

*drück*
 
Ich mache mir keine Hoffnungen und ich denke auch nicht, dass es hoffnungslos ist. Ich versuche es einfach hinzunehmen, wie es ist. Eigentlich wollte ich ihn auch nicht zum Essen zwingen, heute morgen war es für mich eindeutig, er hätte gekonnt, aber er wollte nicht. Vorhin war es nicht so eindeutig, ich habe seine Lebensgeister wieder gesehen und deshalb wollte ich ihm eine kleine Starthilfe geben und ich glaube dieser Energieschub kam genau richtig (Zwangsernähren werde ich ihn definitiv nicht). Er frisst immer mal wieder, er klettert, läuft umher und ist sogar eine winzig kleine Runde im Laufrad geradelt - was ich seit Wochen nicht mehr gesehen habe.

Für mich kam dieser Aufschub auch ganz recht, ich bin jetzt eher im Reinen mit mir und wenn er geht, dann werde ich das sicher besser verkraften können, als ich es vor wenigen Stunden noch gekonnt hätte.

Ungünstig finde ich, dass ich Brösel nicht wirklich überwachen kann (bin leider sowieso die ganze nächste Woche beschäftigt und den ganzen Tag weg). Sie sind eben viel unterirdisch unterwegs und ich möchte keinesfalls sobald wieder ihre ganze Streu durchwühlen... Naja, ich hoffe, dass auch das sich fügen wird. Vielleicht ist er ja so lieb und zeigt sich jeden Abend mal ganz kurz *anbet*

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich sowas noch nicht erlebt habe. Die Kleinen haben so einen schnellen Stoffwechsel, dass es üblicherweise recht schnell vorbei ist.
 
Ach Mensch, da weiß man gar nicht, was man schreiben soll... Ich kann die Situation gut verstehen, so ging es mir auch schon mit einer Hamsterdame. Man steht daneben und weiß nicht wirklich, was man tun soll/kann/darf. Ich hatte Glück und sie ist einfach friedlich weggedämmert...

Ich denke an euch!!! *drück*
 
Semmel und Brösel lagen heute morgen wieder zusammen. Als ich den Brei reingestellt habe, sind beide nach kurzer Zeit rausgekommen. Brösel putzt sich auch, er springt umher, alles so, als hätte ich mir seinen Zustand gestern nur eingebildet *Vogelzeig*

Ich geb jetzt nochmal alles für dieses kleine Leben, er bekommt den tollsten, fettesten Brei und dazu immer noch gehackte Nüsse und Haferflocken. Also falls es sich wirklich alles nochmal normalisieren sollte, dann wäre diese kleine Maus ein absolutes Wunder für mich.
 
Das freut mich sehr für Euch *freu*!! Ich drück Euch die Daumen, dass es so bleibt.

LG
 
Brösel, die "Wundermaus"... wäre schön! =)

Ich denke, du machst es genau richtig mit dem Füttern - folge weiter deiner Intuition, dann kann es nicht falsch sein!

Mir ist zum Speiseplan noch was eingefallen:
Bei Paul II, der wegen der Kieferverletzung auch nichts Hartes fressen konnte, hat die TA mir gekochte Kartoffeln empfohlen.
Ist für Nins grundsätzlich nicht das Richtige, aber bei Paul ging es in dieser Phase vorallem darum, dass er nicht so schnell kraftlos wird, weil alles, was wir oben reingetan haben unten wie Wasser wieder rauskam.
Lauwarme Kartoffel war echt der Hit, der Durchfall wurde dadurch zwischendurch sogar besser und wir mussten nicht immer mit der Spritze füttern, weil er die auch alleine fressen konnte.
Kartoffeln enthalten viele Vitamine und Kalorien und Mäuse sind doch eh Getreidefans, vielleicht mag Brösel das auch...

Ich drücke die Daumen, dass er sich jeden Tag mal blicken lässt - kann sehr gut verstehen, dass du die beiden nicht stören willst mit dem "Buddelkistengewühle".

*drück*
 
Brösel ist topfit. Er hat gerade ziemlich penetrant seinen Bruder verfolgt, um ihm einen Mehlwurm aus dem Maul zu stehlen :D
(und nun sitzt er glücklich an einem gehackten Mehlwurm als Breigarnitur :D)

Kartoffel werde ich dann probieren, wenns für uns auch welche gibt. Für eine Maus lohnt das irgendwie nicht. Kann mir aber vorstellen, dass er das mag, mit dem gekochten Kürbis schien er ja auch ganz zufrieden. Geraspelte Möhre war bisher auch immer leer gefressen.

=)
 
Wah, was ist denn das für eine Scheiße im Moment?? *traurig*
Ich hatte doch eine klare Ansage gemacht, meiner Eni-Maus sollte nichts passieren...
Irgendwie hatte ich heute so ein komisches Gefühl und wollte mir mal meine beiden Mädels ganz genau anschauen. Sind wegen der Probleme der Jungs in letzter Zeit leider etwas zu kurz gekommen. Naja und Naomi war schon irgendwie verändert und nach einer Weile hab ich dann das Fell im Streu schimmern gesehen, meine Eni-Maus sitzt schon auf der Käsewolke *heul* Gerochen hatte ich nichts, aber ich denke sie war mindestens schon einige Stunden tot, wahrscheinlich sogar seit gestern... Warum?? Was ist passiert meine kleine Eni? Es tut mir leid, dass ich nicht so sehr auf euch geachtet habe *traurig*
Naomi hat sich tatsächlich noch von ihr verabschiedet (sie war ja vorher fast vollständig verbuddelt), hat an ihr geschnuppert, sie kurz beleckt und dann war es das.

*seufz*
 
Och schade das die Eni schon gegangen ist. *traurig* Du hast mein Mitgefühl.
Sitzt die Naomi jetzt allein?
 
Mensch trulla, das hört ja gar nicht auf... tut mir sehr leid für euch! *drück*

Es zeigt sich mal wieder, wie unterschiedlich das Sterben verlaufen kann.

Es ist traurig, dass Eni so überraschend gestorben ist - letztendlich denke ich aber, dass es nicht die schlechteste Form des Weggehens ist. Anscheinend hat sie sich eine Sterbestätte gebaut und sich still und zurückgezogen verabschiedet (tierisch eben).
Ohne lange Krankheit, TA-Besuche... diesen ganzen Stress eben - auch wenn es für dich natürlich sehr heftig ist. Und jetzt auch noch das Thema VG ansteht...

Es tut mir leid, dass ich nicht so sehr auf euch geachtet habe

Trulla, du hast doch auf die beiden geachtet - sonst hättest du gar nicht bemerkt, dass Naomi sich anders verhält!!!! *Daumenhoch*
 
Oh Trulla, wie traurig *drück* Aber die liebe Eni hat es ganz allein geschafft, das ist dir vielleicht ein klitzekleiner Trost...
 
Das tut mir sehr leid für dich *drück*
Es ist immer schwer, ein geliebtes Tier zu verlieren *heul*
Wie alt ist die liebe Eni denn geworden?
 
Das tut mir gaaanz doll leid!!!!

Fühl dich mal dicke gedrückt *drück*

Lebe wohl kleine Eni!!! *seufz*
 
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